Weinberg wieder Schweinberg

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48 Antworten

  1. Xxx sagt:

    Die Die größte Klappe haben wegen Umweltschutz sind die grössten 🐖

  2. xxx sagt:

    „Anwohner berichten, wenn die Polizei Platzverweise verteilt, seien die Jugendlichen nach 30 Minuten wieder da und es gehe weiter.“

    Aber dann hat die Polizei sicher gerade Feierabend…

    • Sagi sagt:

      Oder die berichtenden Anwohner stört es nicht. 🤔

      • xxx sagt:

        Na ganz bestimmt. Beim ersten Mal, sagen wir so gegen 23 Uhr, stört es die Anwohner und sie rufen die Polizei. Eine Stunde später dann ist aber alles egal?
        Merkste ooch selber, wa?

        • Sagi sagt:

          Wenn die Störung nun sage mal so gegen 23.30 Uhr (30 Minuten) nicht mal mehr für einen Anruf bei der Polizei reicht, kann es nicht so schlimm sein.

          Bevor du nun wieder ohne jegliche Faktenbasis mutmaßt, ob und wenn ja wer so gegen 23.30 Uhr die Polizei anrief: nirgends steht, dass Nunsa der Gemahl 23 Uhr die Polizei wegen eine Ruhestörung rief. Die können dort auch auf Streifenfahrt gewesen sein.

          Du weißt ja sicher, wie wenig du weißt. Beim Raten hast du auch nie Glück. Versuch doch mal Zurückhaltung. Steht dir sicher besser. 🙂

          • xxx sagt:

            Schatzl, du mutmaßt doch genauso. Zudem ist deine Vermutung, die Anwohner würde es vielleicht nicht stören, unlogisch, denn dann hätten sie die Polizei gar nicht gerufen. Auf den Rest gehe ich mal nicht ein, das lohnt nicht.

          • Sagi sagt:

            Rolli, ich mutmaße auf Grund des Berichts.

            Es war Polizei da und hat ein Platzverbot erteilt.

            Anwohner berichten, nach Erteilung des Platzverbots (seitens des berichtenden Anwohners sicher nur gemutmaßt), wären nach 30 Minuten angeblich Menschen an einem öffentlichen Platz in einer Großstadt.

            Mehr steht da nicht. Keine Aussage zu einem Anruf, keine Aussage zur Uhrzeit, keine Aussage zu einer Störung.

            Daraus kann man ableiten, dass es den berichtenden Anwohner nicht stört (sonst hätte er das vielleicht gesagt). Man könnte auch daraus ableiten, dass es ihn stört. Das basiert dann aber nicht auf Fakten. Man kann auf jeden Fall nicht daraus ableiten, dass die Polizei Feierabend hat. Hat sie übrigens nie. Schon deswegen.

            Du musst auf Dinge nicht eingehen, wozu du nichts Sinnvolles sagen kannst. Genau das meine ich mit Zurückhaltung. 😉

          • Pisa_lässt_grüssen sagt:

            @Sagi kriegst du Geld für dein schwachsinniges Geschwurbel oder bist du auch in echt so ein peinlicher Dummschwätzer?? Das einzig brauchbare an dieser Seite sind die Deppen mit ihren Kommentaren 🤣🤣🤣🤣 besser als Comedy

          • Sagi sagt:

            Für schwachsinniges Geschwurbel bekomme ich nichts. Deswegen verzichte darauf.

            Hier sind mehrere Experten, die mich „in echt“ kennen. Die würden mich gern doxxen, trauen sich aber nicht. Das vielleicht als Indiz, wie sehr sie sich vor der Pein fürchten. 😉

          • xxx sagt:

            „…keine Aussage zu einer Störung.“

            Ach – nicht? Was hat es dann mit diesem Satz „Seit Monaten schon beklagen sich Anwohner über Müll und Lärm.“ im Artikel wohl auf sich?

            „Man kann auf jeden Fall nicht daraus ableiten, dass die Polizei Feierabend hat.“

            Hat das jemand ernsthaft daraus abgeleitet? Rhetorische Mittel sind anscheinend doch nicht so deins?

          • Sagi sagt:

            Ach nicht. (rhetorische Mittel beachten!)

  3. Malte sagt:

    Offenbar ist die polizei auch eher ein zahnloser Tiger. Beim ersten mal Platzverweis aussprechen, Nachkontrolle durchführen, und Personalien sichern. OWi-Anzeige fertigen, bei Renitenz mal 23:59 in die Polizeizelle.

  4. Sah sagt:

    Welche Schweine haben den da gewütet und wo war das Ordnungsamt?

    • Esel sagt:

      Die Aktenputzer trauen sich doch keine 10m von ihrer Kaffeemaschine weg. Wenn es dich stört, geh das Problem eben selber an.

  5. Heide-Süd sagt:

    Eine Schande, wenn man so die Umwelt verschandelt. Aber das hat ja nichts mit CO2 Einsparung zu tun. Da kann man ja als Feiernder machen was man will. Es ging heute Nacht bis 4.00 Uhr. Wie zu erfahren war kommen sogar die Verschmutzer aus Angersdorf, weil die Heidemensa so gut zu erreichen ist. Vielleicht sollte doch auch mal die UNI als Grundstückseigentümer tätig werden. Die Anwohner werden regelmäßig beim Ordnungsamt und der Polizei abgewimmelt, wenn man wegen ruhestörendem Lärm anruft. Und das alles hat auch nichts mehr zu tun, dass die Klubs geschlossen waren bzw. sind. Die Feiernden haben nämlich festgestellt, dass es doch billiger ist, das Trinken mit dem Einkaufswagen zu holen. Ob es auch Mitbürger stört, interessiert die nicht. Wir hoffen auf den Herbst, denn dann wird bestimmt nicht mehr draußen gefeiert und es kehrt für einige Zeit Ruhe ein. Die Eltetn werden sich freuen, wenn drinnen so gefeiert wird wie an der Mensa.

  6. Karsten Zwilling sagt:

    Kann man Jugendliche nicht endlich verbieten oder wenigstens alle wegsperren?

  7. Erzieher sagt:

    Das Problem ist doch, dass den wohlstandsverwahrlosten Drecksblagen der Scheiss jedes mal nachgeräumt wird. Einfach so lassen, dann können die wieder in der BuHa oder im Kinderzimmer chillen.

  8. Glasbrucheindämmungsverordnung sagt:

    Wenn man gegen diese Auswüchse nur halb so ambitioniert wie gegen das Killer-Virus vorgehen würde, uns blieben diese Bilder erspart.

  9. Wiezo? sagt:

    Wieso nicht Ziegenberg? Oder Ochsenhügel? Oder Mistkäferhaufen? Was können die Schweine dafür, die in natura sehr reinliche Wesen sind?

  10. Jim Knopf sagt:

    Alles liegen lassen.

  11. 🧐 sagt:

    Das sind die die mit 25 unbedingt in Rente gehen wollen. Z. Z. wieder krach vom Stadion aus, ist ja normal.

  12. Petra Müller sagt:

    Es wird immer nur gemeckert,wenn es plötzlich nebenan bei einem selbst passiert.in der Innenstadt ist es leider gang und gäbe,dass sich die wohlstandsplagen (die teilweise Freitags bei friday for future frei feiern sich mit Müll ordentlich frei feiern..siehe campus) die kante geben..schuld sind immer nur die anderen….Begriffe wie Rücksichtnahme und Eigenverantwortung aber auch wie tolerable Umgangsformen sind mittlerweile offensichtlich Fremdwörter…um allen shitstorm entgegen zu wirken ..daran ist kein Staat oder anderer schuld sondern leider eltern,die ihren Kindern immer wieder das gefühl geben,Individualisten und damit unangreifbar zu sein,und Rücksichtnahme?? ..das ist sowieso scheinbar eine denke aus dem letzten Jahrhundert.. daran man sich auch als sozialarbeitereinen abarbeiten ….das mit der an die eigene nasefassen und bei sich mal anzufangen …puhh..was für eine enorme Herausforderung! Ich würde gerne mal alledenen, die ihre Kommentare hier abgeben,persönlich in die Augen sehen.aber das ist ja verwöhnt,den Hintern in der Hose zu haben..es 1 :1zusagen,so anonym ist es sehr bequem in die Sphäre zu Kotzen.

  13. Elfriede sagt:

    Ja, alles liegen lassen….Dann ist wenigstens Ruhe in den folgenden Tagen….

    • Sagi sagt:

      Wie mit Hundescheiße. Einfach liegen lassen und reintreten. Das wird es den Hunden und ihren Haltern aber zeigen!

  14. rellah2 sagt:

    Das ist doch nun nichts Neues.
    Po/OA sollten immer paar fff mitnehmen. Die können sich doch schon in Bereitschaft halten.
    Und es ist auch nicht nur in Halle, wobei die Rowdys wohl nicht nur aus Halle kommen. Ich las kürzlich sowas auch in Frankfurt/M, und in Prag soll spät abends kein Alk mehr verkauft werden.
    Auf jeden Fall sollten die Verursacher zur Kasse gebeten werden.

  15. Falko sagt:

    Arme Jugend. Die einen demonstrieren, die anderen trinken gegen die Scheiße die ihnen die Gesellschaft als Lebensmodell vorschreibt. Wirklich übel nehmen, kann man ihnen es nicht.
    Anstatt immer nur gegen sie anzukämpfen, sollte man ihnen vielleicht doch mal zuhöhren?… sind ja dummerweise unsere Zukunft.

  16. Monika Ritter sagt:

    Ich wünsche allen, die ihren Dreck so hinterlassen,die nicht mal den Flaschensammlern das bisschen Pfand gönnen,die,die nicht an Kinder denken,sich selbst mal die Füsse zerschneiden.Es geht nicht um Lärm, sondern um die Zerstörungswut, die an den Tag gelegt wird,