Weinernte in Sachsen-Anhalt lag 37 Prozent unter dem 10-Jahres-Schnitt, schlechtester Weinertrag seit 20 Jahren

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6 Antworten

  1. Rot sagt:

    Und woran lag es? Zu warm, zu trocken, zu wenig Trauben, zu viel Ungeziefer? Auf jeden Fall am Klimawandel denke ich. Da wird man sich was einfallen lassen müssen. Jammern gebührt da nicht.

    • Braun sagt:

      Es war kälter und nasser, da fällt auch der Ertrag in Polarkreisnähe geringer aus. Im wärmeren Spanien war der Ertrag dagegen gut.

    • Raketenmann sagt:

      Die Eisheiligen haben den Reben den Rest gegeben.

  2. xxx sagt:

    „Zwar ist die Zahl der Rebflächen leicht gestiegen. Doch der Ertrag ist drastisch gesunken.“

    Und warum? Das wäre für die breite Masse vielleicht interessanter, als mit reinen Fachbegriffen wie z.B. „Grad Oechsle“ zugetextet zu werden.

    • eseppelt sagt:

      da hilft schon eine Erinnerung an die Wetterverhältnisse 😉

      • xxx sagt:

        So einfach ist es nicht, da Wein durchaus „südlicheres Wetter“ mag. Soweit ich mich erinnere, war das Supertrockenjahr 2018 die Weinernte sogar besser als die vorigen Jahre (im Gegensatz zu den Erträgen der anderen landwirtschaftlichen Produkte).

        • eseppelt sagt:

          Wo steht das was von „südliches Wetter“?

          Bekanntlich sind Anfang des vergangenen Jahres zahlreiche Reben durch eine Frostperiode abgestorben, andere Reben waren bereits durch die Dürre des Vorjahres geschädigt

  3. 🍷😥🍇 sagt:

    Da wird sich Angela Channing aber nicht freuen …