Weitere 250.000 Schnelltests für Kitas in Sachsen-Anhalt

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3 Antworten

  1. 123 sagt:

    „In der Arbeit mit Kindern, insbesondere mit den sehr kleinen, könne in der Regel kein Abstand gehalten werden. Diese Unterstützungsleistung des Landes solle den Beschäftigten mehr Sicherheit geben und Infektionen vermeiden helfen.“

    „In diesem Zusammenhang sieht die Landesregierung regelmäßige Testungen auf das Corona-Virus als eine wichtige flankierende Maßnahme, die dazu beiträgt, ein Mehr an Öffnung zu wagen und den Zeitraum bis zu einem Impfangebot zu überbrücken.“

    Inwieweit kann ein Test Sicherheit geben oder eine Infekton vermeiden?
    Es ist doch so, schlägt ein Test positiv an, ist es für den Betroffenen bereits zu spät.

    Das gilt übrigens nicht nur im Kita- und Jugendhilfe-Bereich.

    Man kann nach positiven Tests versuchen, einzudämmen und eine weitere Verbreitung zu verhindern, mehr nicht. Wen es erwischt hat, kann hoffen, dass er glimpflich davonkommt.

  2. Daniel M. sagt:

    Auf diese Art versucht man nun die Einrichtung geschlossen zu halten. Sinken die Zahlen, muss man zwangsläufig die Testungen massiv erhöhen und Impfungen, die zufällig ein Milliardengeschäft sind, überhaupt zu rechtfertigen. Heute hat übrigens so ein Typ, der zu Beginn der Pandemie etwas von „unter Kontrolle“, „keine Sorge“, „kommt nicht hierher“, „wir haben das beste Gesundheitssystem“, „die AFD versucht Panik zu verbreiten“…..und und und geschwafelt hat, gesagt, dass der Impfstoff von AstraZeneca unbedenklich ist. Na dann…frohes geimpft werden.

  3. Stu sagt:

    Ihr testet euch noch mal zu Tode