Weitere Warnstreiks bei Radio SAW vorerst abgewendet

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Keine Antworten

  1. He sagt:

    Gott sei dank gibt’s noch mehr Sender

  2. Erwin sagt:

    Ein Sender weniger stört niemanden. Das sind unverschämte Forderungen. Ich wünschte mir auch 23% mehr Gehalt. Es bleibt aber bei dem Wunsch.

    • Kalinka Kalinka sagt:

      Selbst wenn in China ein Sack Reis umfällt ist das wichtiger. Hoffentlich wird die Forderung abgebügelt. Alles andere treibt die Lohn-Preis-Spirale. Bei so etwas irrelevanten wie Radio SAW reichen 4%.

  3. PaulusHallenser sagt:

    23% mehr Lohn sind in meinen Augen völlig überzogen, daran ändert auch eine neue Geschäftsführung nichts. Dazu kommt, dass es zig verschiedene Radiosender gibt, zu denen man ausweichen kann. Ich kann es ja verstehen, dass die Mitarbeiter mehr Lohn wollen, gerade in Zeiten der hohen Inflation, nur 23% mehr sind einfach zu viel. So etwas wird das SAW-Geschäftsmodell gar nicht erwirtschaften.

    • Frodo sagt:

      Wer nicht viel fordert, wird noch weniger erhalten. Alte Regel. Schließlich sind das ja Forderungen für Verhandlungen darüber… Letztendes gibt es immer einen Kompromis, mit dem beide Partner leben können…

  4. Noch Fragen? sagt:

    Abschalten und fertig. Wenn die dann Arbeitslos sind, sind sie mit 30 Prozent weniger zufrieden, wenn sie dann einen neuen Job bekommen.
    Unverschämt. Haben wohl zu viel beim RBB abgeschaut.

    • Pressesprecher sagt:

      Da werden wohl die Werbepartner und Gesellschafter massiv was dagegen haben, wenn plötzlich ihr eingesetztes Kapital weg wäre. Das ist nämlich nicht ersetzbar, wie ein Arbeitsplatz…