In Halle-Neustadt gestorben: Identität eines toten Mannes geklärt

19 Antworten

  1. Forscher sagt:

    Ein gutes Beispiel für die Unfähigkeit unserer Justiz.

    „Nicht möglich“ ist eine liebe Umschreibung für unfähig.

    9 Tage lang war keiner in der Lage eine Person zum übersetzen aufzutreiben, oder mal ein Übersetzungsprogramm zu verwenden.

    Soviel zum Thema „Freund und Helfer „.

    • JM sagt:

      Woher nimmst du denn all die Unterstellungen? Vielleicht war der Mensch auch nicht in der Lage sich irgendwie verständlich zu machen. Stark verwirrt, steht doch da.

      • Forscher sagt:

        Selbst wenn der Mann Stark verwirrt ist, spricht er ja.

        Wenn ich Ermittler gewesen wäre, hätte ich Sprachaufnahmen gemacht und diese einen Experten zukommen lassen.

        Dieser hätte bestimmt die Sprache identifizieren können und dann wüsste man zumindest seine Muttersprache, was auf seine Herkunft schließen lässt.

        In übrigen gibt es Menschen die an Demenz erkranken, in Ausland leben und durch die Demenz nur noch ihre Muttersprache sprechen und darauf reagieren.

        Vielleicht hätte der Mann was wichtiges gesagte, wenn man nur die Sprache wüsste.

        • Sagi sagt:

          Der Sprachexperte. Wer kennt ihn nicht. Hört sich den ganzen Tag Sprachaufnahmen von Forschern an. 🤣🤣

    • Sagi sagt:

      Ein Übersetzungsprogramm. Aha.

      Welche Sprache sprach er denn? Gibt ja wohl so ein, zwei verschiedene.

  2. HerrBert sagt:

    „9 Tage lang war keiner in der Lage eine Person zum übersetzen aufzutreiben, oder mal ein Übersetzungsprogramm zu verwenden.“
    Haben Sie vielleicht mal in Erwägung gezogen, dass die betreffende Person aufgrund des gesundheitlichen Zustandes nicht in der Lage war sich zu äußern?!

  3. Itzig sagt:

    Es ist einfach nur traurig ! Wie können Menschenn in einem so entwickelten Staatssystem, in einer völligen Anonymität leben ! Auch nach seinem Auffinden ist eine Identifizierung nicht möglich gewesen ?
    Was geschieht eigentlich in den Meldeämtern und den Wohnungsverwaltungen !?

    • Tim Buktu sagt:

      Ja, irgendwie merkwürdig. Andererseits wäre der totale Überwachungsstaat auch merkwürdig. Naja, so langsam geht es ja in diese Richtung. Corinna sei dank.

    • xxx sagt:

      „Was geschieht eigentlich in den Meldeämtern und den Wohnungsverwaltungen !?“

      Corona-Pause. Ansonsten nur Daten-Weiterleitung zur GEZ, da ist man immer hinterher.

    • Sagi sagt:

      Die Mledeämter und Wohnungsverwaltungen haben bei Obdachlosen ziemlich schlechte Karten. Ist ja nachvollziehbar, wenn man kurz nachdenkt.

      Nun sind ja die meisten gechippt. Aber eben noch nicht alle, das kann also weiterhin vorkommen. Kannste nix machen, bis zur Impfpflicht.

    • Franz2 sagt:

      Datenschutz und Anonymität wird doch immer so als Freiheitsrecht hochgehalten. In China hätte man sofort ne komplette Akte von ihm inkl. Social Score. Da wir nicht in einer Diktatur leben, wird es immer Fälle geben, die durchs Netz rutschen – man kann die Leute ja nicht zwingen nicht in Obdachlosigkeit zu leben.

    • 10010110 sagt:

      Ich finde es nicht traurig, dass man in einer völligen Anonymität leben kann. Wer das möchte, soll es auch dürfen.

    • nicht W.itzig sagt:

      Du darfst hier doch auch mit dem judenverachtenden Namen schreiben. Das find ich auch traurig.

  4. IK sagt:

    Wenn sich die Polizei/Polizisten mit solchen Nebensächlichkeiten beschäftigen müssen könnten sie ihre Kaffeepausen verpassen. O Ton Polizisten

  5. IK sagt:

    Das ist die Realität!!!!!!