Werbeansagen in den Straßenbahnen dürfen 15 Sekunden lang sein

13 Antworten

  1. Wilfried sagt:

    Die Dummheit dieser Strörschen kennt wirklich keine Grenzen. Und die der HAVAG offenbar auch nicht. Muß man jetzt wegen jedem Kaufscheiß auch in der Tram belabert werden? Damit gewinnt man eher keine Fahrgäste, sondern vertreibt sie ins Auto. Dort hat man seine Ruhe.

  2. Heidrun Lampe sagt:

    Bürger und Kunden der Havag: wenn Fischer wirbt, dann boykottiert deren Ware. Und steigt aufs Auto um. STROER: LASST DAS SEIN!

  3. Fadamo sagt:

    Ich halte öfters ein nickerchen in der bahn ab.Was soll wieder solch ein neumodischer sche… ?

  4. Wilfried sagt:

    Ich nehm jetzt immer meine Gehörschützer mit. Da ist man dann doch weitestgehend von Lärmverschmutzung gesichert

  5. themis sagt:

    Sinnlose Lärmverschmutzung in öffentlichen Verkehrsmitteln müsste verboten werden! Reicht nicht die Werbung auf Straßenbahnen (mit z.T. zugekleisterten Fenstern) und die an den Wartehäuschen? Was kommt als Nächstes?

  6. Beobachter sagt:

    Dann wäre die Werbung „Mein BAC – Dein BAC“ manchmal ganz angebracht…

  7. stekahal sagt:

    Recht es nicht, daß man schon dauernd mit Hädiegequatsche beschallt wird ? An den haltestellen darf Ströer DSM keine Werbung mehr machen, dafür jetz Erlaubnis für lärmbelästgung in der Bahn ?

  8. Nix Verstehnixkovsky sagt:

    Stichwort „Unterschwellige Werbung“. Das wäre doch ein Superding in der Bahn. Zehntelsekundenbeiträge „Autofreie Innenstadt ist geil“ oder „Kunsthalle am Riebeck-Platz“ oder „Wählt XXX!“ – damit könnten doch DIE Kandidierten „Werbung“ und die HAVAG viele Ocken machen!

    Ich WILL die Displays, wann kommen sie denn?

  9. Patrick Boiko sagt:

    geil ich zahle für ein Havag Abo und werde zukünftig auch noch mit Werbung zugequatscht am besten ich erfinde ein AD Block Device für die Umgebung.