„Wert der Arbeit“ – Ausstellung zur Handwerkskunst in der Neuen Residenz

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9 Antworten

  1. Alt-Hallenser sagt:

    Man kann sich auch über das HANDWERK zu einem guten Studium gelangen. Dieser Weg ist der BESSERER als der Weg zu einem GENDERIIDEOLOGEN.

    • ... sagt:

      „Dieser Weg ist der BESSERER als der Weg zu einem GENDERIIDEOLOGEN.“

      In diesem Land ist das nicht mehr so. Gewünschten Ideologen geht es besser als denen, die im Handwerk ehrliche Arbeit leisten und den ganzen Laden am Laufen halten.

  2. Fut sagt:

    Jetzt stellen die schon schubkarren, wo der geht’s wohl gar nicht.

  3. BR sagt:

    @Fut
    Was genau wolltest du mitteilen??
    Kannst’e dich noch mal nen bissel sortieren und eventuell nochmal neu anfangen mit deinem Text ?

  4. Fut sagt:

    Extra für dich übersetzt, jetzt stellen die schon Schubkarren aus, blöder geht’s wohl gar nicht. Komisch, die Kunst haste aber anscheinend verstanden. Demnächst gestalten sie vielleicht gar Werkzeuge.

  5. Ufg sagt:

    Könnte man die Residenz nicht gemütlicher gestalten zum erholen? Bretonischer stören da nur

  6. Hallenser 55 sagt:

    „Eine Studienquote von 41 Prozent sei zu hoch, so Neumann.“
    Die Schweizer schütteln schon lange den Kopf über uns und verstehen nicht, warum das Handwerk hier so wenig geschätzt wird.
    Aber die Anforderungen ans Abi wurden ja so lange heruntergeschraubt, damit möglichst viele dann „Geschwätzwissenschaften“ studieren können.
    Und wenn das Kind „zu blöd“ war, konnte man ja den Gymnasiumbesuch einklagen ! Das Kind wird dadurch zwar nicht schlauer, soll sich aber später ja nicht die Hände schmutzig machen.

    • ... sagt:

      „Geschwätzwissenschaften“

      Dieses Wort in so einem Kontext zu verwenden, ist eine der schnellsten Varianten, sich als minderbemittelt zu outen.