Wiederaufbau des Alten Rathauses: Interessenten können Steine kaufen

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12 Antworten

  1. wolfgang sagt:

    Welcher Blödsinn fällt uns noch ein?

  2. Mr.soda sagt:

    Die Preise sind scheinbar alternativlos!?

  3. lederjacke sagt:

    Ich dachte immer, wenn ich ein Haus bauen will, kaufe ich zuerst die Tapete???
    Bestimmt sind die Steine so teuer, weil die Einlagerung bis zum Sankt-Nimmerleins-Tag so viel kostet. Die orangenen Steine spiegeln also den bisherigen Stand der eingeworbenen Spenden?
    Beachtlich.

  4. Wilfried sagt:

    Naja, wer soviel zuviel hat, kann das ja gern zum Rathausfenster hinauswerfen. Es betrifft ohnehin nur Besserverdienende…

  5. Christoph Bethge sagt:

    Es wäre sehr schade wenn man das Geld der Stadt und der Bürger in dieses Projekt steckt.
    Was gewinnt der Bürger?
    Was gewinnt die Stadt?
    Wird die Stadt nach dem Wiederaufbau mehr Geld einnehmen oder weniger Kosten haben?
    Wenn es keinen positiven finanziellen Effekt vorfinden und keine Verbesserung der Lebensqualität der Bürger darf so ein Projekt nicht bewilligt werden. Es wäre unverantwortlich

    • Fadamo sagt:

      Was macht man mit dem jetzigen rathaus ?
      zwei rathäuser benötigt halle wohl nicht.

    • Bollwerk sagt:

      Was der Bürger und die Stadt gewinnt? Na ein anständig aussehendes Rathaus! Was hat denn der Bürger an den Bebauungen der „Spitze“ gewonnen? Oder am MMZ? Was hat da der Bürger gewonnen? Reine gesichtslose, monströse Funktionsgebäude gibts dort nun zu Bestaunen. Da bleibt kaum einer stehen und lässt die Blicke an der Architektur schweifen. Das sieht halt alles irgendwie gleich Scheiße aus.

  6. Ardan Sortek sagt:

    Bin ich eigentlich immer noch der einzige, der nicht daran glaubt, dass es dafür an dem Standort jemals eine Baugenehmigung geben wird?

    Ich glaube nicht das die Stadt freiwillig…
    … den Marktplatz in solchem Rahmen verkleinert, der so schon zu Weihnachtsmärkten und manchem Aktionstag voll ist.
    … den Ratshoffenstern in Richtung Markt die Sichtlinie verbaut.
    … die große Ratshoftreppe statt auf den Markt in eine Seitengasse münden lässt.

    Also vom Sinn und Zweck ganz unabhängig, glaube ich nicht an die Umsetzbarkeit an dieser Stelle.

    • 10010110 sagt:

      Ardan, der Ratshof war auch vorher schon ein reines Funktionsgebäude, der stand nämlich ursprünglich einfach hinter dem eigentlichen Rathaus. Deswegen auch Ratshof.

    • Bollwerk sagt:

      Ja, zu bestimmten Aktionstagen ist der Markt voll. Aber von den gut 365 Tagen des Jahres sind am Ende bestensfalls 30 Tage voll ausgelastet. Eine müde Quote. Ansonsten herrscht auf der Ratshofseite die allermeiste Zeit gähnende Leere.