Wiederbelebte Stadtteilkonferenzen: Stadtratsfraktion Hauptsache Halle vermisst wirklichen Bürgerdialog

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15 Antworten

  1. Blindschleiche sagt:

    Subtext: Nur ER ALLEIN konnte Dialog und Bürgernähe.

  2. Wigandioten sagt:

    Klar der Bernd muss aus dem Publikum nerven wann er wieder den Chef
    machen darf.

  3. Heinz v.d. Lampe sagt:

    Das interessiert keinen Menschen mehr.
    Dabei kommt nämlich nichts Greifbares heraus.

    • Tatsache sagt:

      Wie soll denn ein Bürgerdialog zustande kommen, wenn ein Teil der Bürger in seiner mitgebrachten Heimatsprache redet?
      Der andere, der deutsche Teil, wird als Rechtsradikale diffamiert, wenn sie sich um die wachsende Ausländerkriminalität sorgen?!

  4. Maurice sagt:

    Es ist darüber hinaus aber auch eine schlichte Notwendigkeit, damit die Verantwortlichen in unserer Stadt mit der Bevölkerung in einen wahrhaftigen Austausch treten können. Nur so geht echte Bürgerbeteiligung. Das ist lebendige Demokratie“

    Solange die Stadtspitze sich Gutsherrenmäßig von der Bevölkerung abschottet, können sie sich ihre Stadtteilkonferenz in ihren breitgesessen Hintern schieben.

    Es wird Zeit, dass sich der DDR Filz der da immer noch rumlungert endlich verzieht!

  5. S. Ernst sagt:

    Ich muss brechen. 🤮🤮🤮

    Seit wann dürfen die Bürger mitbestimmen?
    Das gab es noch nie und das wird es nie geben.

    Verarschung!!!

    • Klaus sagt:

      Unsere „Stadtvertreter“ sollten eigentlich die Bürger der Stadt „vertreten“, dazu wurden sie von den Bürgern gewählt. Was läge da näher, als Augen und Ohr an der Basis zu haben? Aber das wird nie passieren, die entscheiden nur aus ihrer Sicht. Herr Schachtschneider hat es richtig erkannt, ein wirklicher Dialog ist nicht möglich. Das geht nur in offener, lockerer Athmosphäre, nicht wie auf dem Bild – 6 Gestalten stehen da oben (5 davon gucken ziemlich gelangweilt oder desinteressiert) und die Bürger sitzen brav in Reih´ und Glied unten. Es sieht so aus, als ob die die Leute von oben herab betrachten und das wird auch so sein. Bei solchen stupiden Veranstaltungen kommt nichts raus… Ich empfehle ne zwanglose Talk-Runde beim Bierchen 🙂 Einfach mal unter´s Volk mischen. Das hat unser unfähiger Stadtrat und die Verwaltung aber nicht drauf. Alles nur heiße Luft.

    • aufpassen sagt:

      „Seit wann dürfen die Bürger mitbestimmen?“

      Seit 1990.

  6. BESORGTER Hallenser sagt:

    Klartext!!! OB Wiegand, ist und bleibt, dem Volk,näher als man denkt!!!

    • Frodo sagt:

      ROFL, der bleibt bei seiner Volksferne und seinen sog. „Leitlinien“ die er gut und gern immer durchbrochen hat… Beispiel: in Heide Nord ist der nicht ein einziges Mal aufgetreten oder gesichtet worden. Da war ja seine Vorgängerin präsenter…

    • Abstandhalter sagt:

      Manche Leute im Volk haben aber auch sehr fern liegende Gedanken.

  7. kitainsider sagt:

    Herr Schachtschneider hatte doch seinen vorzeitigen Impfdialog mit seinem Wiegand. Was will er denn noch?

  8. Bebler sagt:

    Beim Treffen mit den Anwohner*innen am Bebelplatz war eher Herr W. der Dialogverhinderer. Bloß nicht mit uns Jugendlichen reden.

  9. Fr sagt:

    Der Bürger, oder besser noch der Wähler wird nicht gefragt in der Demokratie, denn dann müsste ja eine ganz andere Politik gemacht werden

    • Zukunft der Demokratie sagt:

      Und genau deshalb sind diese Bürgerkonferenzen ja so wichtig und richtig, damit mehr bürgernahe Politik gemacht wird!
      Dort können und sollen die Bürger ihre Fragen stellen, selbstverständlich auch für die Politik unangenehme.
      Und die Politik muss dort öffentlich antworten um zukünftige und für den Bürger nachvollziehbare Antworten zu finden.
      Herr Schachtschneider hat aber nicht ganz Unrecht, Formate für echten Bürgerdialog könnten einen Rahmen vertragen, der mehr Dialog zwischen den Anwesenden zulässt.
      Bei den Stadtteilkonferenzen war das sehr gut organisiert, verschiedene kleine Themengruppen gemeinsam mit Vertretern der Stadtverwaltung, Vereinen und der Politik.

      Vielleicht wäre es eine Überlegung wert, dass man trotz diesen sehr beschränkten Zeit-Rahmens nach Fachbereichen sortiert, kleinere runde Steh-Tisch oder auch Sitzgruppen für anschließend offenere Diskussionsrunden anbietet? Vergleichbar mit gastronomischen Stammtischen, dann in Zukunft fest einzuplanenden Demokratiestammtischrunden für die jeweiligen Stadtteile ? So hätte jeder themeninteressierte Bürger die Möglichkeit, sich an den kleineren Diskussionen die ihn auch am meisten beschäftigen, direkt zu beteiligen.

      Für den Fachbereich Sicherheit und Ordnung sollte man ganz sicher aber den größten Tisch einplanen, denn es sind ganz viele Probleme und Sorgen bei den Bürgern bekannt und Herr Teschner kann direkt Rede und Antwort stehen.

      Warst du eigentlich schon einmal bei so einer Konferenz ,damit ganz andere Politik gemacht werden kann ?

  10. Hallo sagt:

    Eigentlich haben wir den Sudelfunk da müsste jede Stimme …

  11. Radfahrer sagt:

    Ah, man will sich wieder ins Gespräch bringen, nicht das der Wähler bei der nächsten Wahl einen nicht mehr kennt. nach der nächsten Wahl wird der Bürgerdialog wieder abgeschafft.

  12. PaulusHallenser sagt:

    „Hauptsache Halle vermisst wirklichen Bürgerdialog“

    Da fehlt wohl der liebe Bernd Wiegand mit seiner Art, das Mikrofon zu halten. 🙂