„Wiegand raus“: HFC-Vorstand verurteilt Gewaltaufrufe

6 Antworten

  1. Sir Lancelot Spratt sagt:

    Ich kann hier beim besten Willen keinen Gewaltaufruf erkennen.
    Bevor gleich die üblichen Verdächtigen drauflosblöken, nenne ich ein fast gleiches Fallbeispiel des Satireblattes „TITANIC“:
    Zu Anfang des Jahres wurde auf deren Titelseite ein nahezu identisches Bild mit dem österreichischen Bundeskanzler Kurz, verbunden mit der Aufforderung „Babyhitler“ zu töten, veröffentlicht.
    Die Justitz in Wien begann daraufhin mit strafrechtlichen Ermittlungen und leitete ein entspechendes Ersuchen an unsere einzigartige deutsche Rechtssprechung weiter. Diese kam nach mehreren Monaten zu der Erkenntnis, dass es sich bei diesem eindeutigen Mordaufruf um Satire handelte, bzw. durch die Meinungsfreiheit gedeckt war.
    Fazit: Gleiches Recht für alle und nicht dumm rumheulen!

  2. Sniper sagt:

    Satire darf alles, muss allerdings politisch korrekt sein, bzw. muss ins Bild der selbsternannten politisch Korrekten passen

    Übrigens:

    Das Fadenkreuz ist etwas zu tief, oder das Foto etwas zu hoch!

  3. geraldo sagt:

    Wundert mich gar nicht, dass Schreiberlinge hier Satire nicht von Dreck unterscheiden können. Wer solche „Freunde“ und „Fans“ hat wie der HFC, der braucht keine Feinde.

  4. Dummsud sagt:

    Ein weiterer Grund, den Ochsen die Geldmittel zu entziehen.

  5. Daniel M. sagt:

    Kein Gewaltaufruf erkennbar.
    Die üblichen Reflexe ist man ja gewohnt.