Wildunfall mit Bus in Halle-Neustadt

19 Antworten

  1. 10010110  sagt:

    Tempo 30 anordnen.

  2. themis sagt:

    Es sind vorwiegend zwei Übergänge, die von Menschen und offensichtlich auch Wildtieren von den Grünflächen und dem Wäldchen in Heide-Süd über die Lise-Meitner-Straße benutzt werden. Vielleicht könnten hier (zusätzliche) Sperren installiert werden, die von Menschen umgangen werden können aber verhindern, dass die Tiere nicht direkt auf die Straße flüchten. Nachdem in Heide-Süd nun noch das letzte Baugebiet erschlossen wurde, besteht für die Wildtiere natürlich ein Druck, auf andere Flächen auszuweichen (die kaum noch vorhanden sind).

  3. Soulmate sagt:

    Wenn man dort auf den Grünflächen zwischen Neustadt und Heide-Süd spazieren geht, sieht man sehr viele „aufgewühlte“ Stellen im Rasen. Riesige Flächen. Die Wildschweine sehen das schon seit Monaten als ihr Revier an. Frag mich nur, was die Häuslebesitzer in Heide-Süd dazu sagen. Manche haben noch nicht mal einen Zaun um ihr Grundstück. Das wäre mir nicht ganz geheuer.

    • Feine Bürgerschaft Heide-Süd sagt:

      Die feinen Bürger aus Halle-Süd wissen sich zu schützen. Demnächst verlangen sie Polizeischutz und einen persönlichen Leibwächter gegen Wildschweinangriffe.

  4. 10010110  sagt:

    Ich habe noch einen anderen Vorschlag: man sollte wieder Wölfe und Bären ansiedeln, die die Wildschweinpopulation im Zaum halten. 😀

    • Seb Gorka sagt:

      Vor allem Bären. *augendrehsmiley*

      Wobei Brombeeren vielleicht tatsächlich ein Hürde sein könnten…

      • 10010110  sagt:

        Ach, haste dich auch schon aus deiner versifften Koje erhoben? Guten Morgen, auf deine Kommentare habe ich gewartet. (Das war Ironie)

        • Seb Gorka sagt:

          Die neun Minuten habe ich übrigens mit Körperhygiene verbracht. Was hast du stattdessen gemacht? (Das war keine Ironie)

  5. Hallunke66 sagt:

    Es muss erst was passieren, bevor die Stadt Maßnahmen ergreift – dann ist es höchstwahrscheinlich zu spät, aber das ist man als Hallenser ja gewöhnt.

    • geraldo sagt:

      Das Konzept „autofreier Tag“ sieht vor, dass alle Hallenser einfach zu Hause bleiben, und währenddessen knallen bestellte Jäger die doofen Rehe und Wildschweine einfach ab, damit die schönen Autos und die geschmackvollen Steingärten nicht kaputtgehen. Die Woche drauf gibts dann lecker Rehbraten und Wildgulasch auf dem Markt.

  6. Unglaublich sagt:

    Herr Oberberlehher, es sollte bist, und nicht bsit lauten. Schlaumeieirn kann jeder Nervtöter.