Wir dürfen die Studierenden in der Pandemie nicht vergessen: Konstantin Pott (FDP) kandidiert für den Landtag

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5 Antworten

  1. PdM sagt:

    Was ist FDP? Wofür steht denn die Abkürzung? Früher gab’s mal eine solche Partei, in der Genscher, die haben wad für den Mittelstand getan, aber die gibt’s ja leider nicht mehr

  2. Hallenser sagt:

    Für ein Student sieht er aber alt aus.
    Ist er ein Dauerstudent ?

  3. Überschriftengeimpft sagt:

    Laßt uns jetzt alle hoffen, dass die Pandemie die Studierenden ignoriert. Und das nur (Katzenpulloverwerbung, jetzt in echt mit Recht) Rennrad und Puffmutterbommel dem Berliner Chic hofiert.

  4. 10010110 sagt:

    Mit dem Namen „Pott“ kann man durchaus arbeiten: „potthässlich“, „Pottasche“, „Pot(t)ator“, „Pottsau“, „Pottwal“, „Jackpot(t)“, „Despot(t)“, „(S)pott“ …

    • äh, mir egal sagt:

      Beleidigend. – Sie können das besser. Wollen Sie lustig oder listig sein. Eine Null fällt mir leider schon ein. Eine Eins würde ich ihnen höchstens verleihen.

  5. lederjacke sagt:

    4%-Partei will wichtig werden, kann aber nur grellbunte Plakate in die Waagschale werfen.

  6. Steuergeldverschwendung sagt:

    Potts Jackpot als Hinterbänkler wären 5 Jahre lang monatlich mindestens 9037,75 Euro „Landtagsstipendium “ + daraus ein Rentenanspruch von 1069,65 Euro – nicht schlecht für ein Mitglied einer Opportunistenpartei , der im Leben wohl außer Sonntagsreden eher bisher nichts geleistet hat .

  7. Hallenser sagt:

    Reden schreiben und vorlesen ist eine sehr hohe qualifizierte Arbeit mit viel Verantwortung. da ist die relativ hohe Bezahlung angebracht. Hahaha