“Wirtschaftlich nicht lohnenswert”: Auch das Flowerpower bleibt zu

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23 Antworten

  1. Hammer sagt:

    Hoffentlich gehören diejenigen, die eine Öffnungstrategie verlangt haben, jetzt nicht zu den großen Jammerern.

    • ... sagt:

      Das sieht so aus. Ich sehe das Problem nicht. Kontaktlisten sind überall üblich und sollten nicht so schwer sein, Zettel ausfüllen lassen und gut ist. Allerdings sollte die Richtigkeit auch mit einem Blick auf den PA geprüft werden. Sonst haben wir wieder 500 Max Mustermanns in Halle. Und sich einen Nachweis vorlegen zu lassen ist auch nicht schwierig. Anscheinend haben es manche noch nicht nötig genug. Dann lieber noch die Mai-Hilfen vollständig mitnehmen. Wenn die Zahlen weiter sinken, geht es vielleicht auch bald ohne diese Auflagen. Also schön abwarten…

      • Nixkönner machen Konzepte sagt:

        Dann geh da hin wo offen ist und halt deine dumme Klappe. Für deine 2,50€ sperrt niemand seinen Laden auf, der vor 2020 auf der Grundlage der damals geltenden Gesetze ins unternehmerische Risiko gegangen ist. Ein Unternehmer würde sich nie so herablassend äußern, Leute wie du sülzen nur rum und haben nix auf die Kette bekommen.

        Ich finde es richtig, daß Gastronomen sich weigern, jetzt mal schnell wieder den Hofkasper zu spielen, das passt den Homeoffice-Verwöhnten Gehaltsempfängern so gar nicht.

    • JM sagt:

      Für Tanzlustbarkeiten gibt es noch kein Öffnungsstrategien!

      • das will doch keiner sehen sagt:

        Klar doch, sie können mit ihren Arschbacken abwackeln bis der Arzt kommt – oder das Ordnungsamt.

  2. Hans sagt:

    Wenn sie unter den Bedingungen nicht öffnen wollen kanns ja für sie dann doch nicht soo schlecht aussehen.

    • eseppelt sagt:

      Vielleicht, weil unter den gegebenen Umständen ein wirtschaftlicher Betrieb nicht möglich ist – der Betreiber also noch „draufzahlen“ müsste, um öffnen zu können. Oder mal eben die Preise für ein Glas Bier auf einen zweistelligen Betrag anheben…

      • JM sagt:

        Korrekt!

      • Böllberger sagt:

        Viele Gastronomen leiden ausserdem durch 14 Monate ohne normales Geschäft an Personal, welches sich wegen finanzieller Engpässe oder Perspektivlosigkeit umorientiert hat, bzw. in Länder mit besserer Öffnungsstrategie gewechselt ist. In den USA werden teilweise schon 1000 Dollar Ablöse für gute Servicekräfte bezahlt.

        Der geistige Dünnschiss von gehässigen Stubenhockern hier ist wieder vorbildlich. Nie ins unternehmerische Risiko gegangen, keine Ahnung von Betriebswirtschaft und am Besten auf einer Abscheißerstelle im öffentlichen Dienst 35h/Woche den Arsch breit sitzen…Gehalt kommt pünktlich vom Steuerzahler. Das Topmodell eines hämischen Kleinbürgers, einfach widerlich.

        • ÖR-Angestellter sagt:

          Tja, nur die mit guten Noten landen eben im ÖD. Komm einfach klar damit.

          • Böllberger sagt:

            Das eigene Mittelmaß mit „Gut“ zu bewerten gehört ebenso zur Selbstlüge der kleinen Angestelltenwurst.

            Und weil die nicht aufschließenden Gastronomen in der Schule dann doch besser aufgepasst haben oder einfach nur clevere Unternehmer sind, stehst du Depp für sie im Moment jeden Morgen auf und denkst du hast gewonnen. Schau mal auf deine Lohnabrechnung, weiter so!

      • Legon sagt:

        Oder weil das rudimentäre lorenzische Kopfkissen noch gut gefüllt ist….

  3. Rj sagt:

    Doch die jammern nun am lautesten. So ist das immer. Warum einige aufhaben und andere nicht r verstehe ich nicht

  4. JM sagt:

    Die Kommentare hier sind doch wieder mal von Neid und Missgunst durchzogen. War ja zu erwarten, ihr Stubenhocker. Warum sollen die Personal hinstellen, wenn nur drei Leute am Tag kommen? Und genau so sieht es ja gerade aus. Die meisten Leute gehen nämlich nirgendwohin, solange man sich vorher testen lassen muss.

    • fragen wird man ja noch dürfen sagt:

      warum soll ich irgenwohin gehen und irgendwas machen um dann mit leuten wie ihnen um mich herum gestraft zu sein?

  5. Rj sagt:

    Ach die Leute gehen hat nicht dahin, na Nu, wie kommt das denn?

  6. Ich sagt:

    Wenn die Kosten den Nutzen übersteigen würde ich auch zu lassen . Was bringt es den wenn ich durch das Öffnen Strom, Wasserkosten usw hab wenn die Einnahmen nicht mal die Hälfte abdeckt. Da würde ich das kleinere Übel wählen auch wenn ich zu hab hab ich zwar Kosten aber deutlich weniger.

  7. Petermann sagt:

    Ich würde mir wünschen, die die hier auf den Betreibern herumhacken, sollten
    sich mal in deren Lage versetzen. Könnt ihr nicht einfach mal die Tastatur ruhen
    lassen oder tragt wenigstens zum Umsatz bei, schwingt das Tanzbein.

  8. Wäre es mir nicht wert sagt:

    Momentan würde ich mir stark überlegen, ob ich unbedingt ein Etablissement mit Testpflicht aufsuchen möchte. Zuletzt konnte man im NDR nachlesen, dass bis zu einem Drittel der positiven Coronatests falsch positiv ist. Bis man dann das Ergebnis des PCR-Tests vorliegt, bin ich im schlechtesten Fall 2- 3 Tage in Quarantäne, ohne überhaupt krank zu sein. Mit Hinblick darauf, dass ich aber auf die Bibliothek angewiesen bin und zudem mein Praktikum abbrechen müsste, setze ich mich lieber am Wochenende auf eine Wiese. Schade, impfen kann man sich ja gerade auch nicht lassen.

    (https://www.ndr.de/nachrichten/hamburg/coronavirus/Probleme-mit-der-Statistik-bei-positiven-Schnelltests,schnelltests166.html)

  9. lederjacke sagt:

    Die Bierkanzlei hat jedenfalls schon mal ernst gemacht mit der autoarmen Innenstadt und Parkplätze zum Stellplatz für Tische und Bänke umfunktioniert.

    • unvernünftig sagt:

      Sind das nicht die, die das mit der autoarmen Innenstadt beklagen?

      • Radfuchs sagt:

        Genauso ist es. Mit einem schweineteuren, populistischen Bürgerentscheid um jeden Parkplatz ringen, aber fürs eigene Geschäft sind zwei ach so rare Altstadt-Parkplätze selbstverständlich entbehrlich.
        Doppelmoral vom Allerfeinsten.

  10. Magnetton-Schatulle sagt:

    „tragt wenigstens zum Umsatz bei“ – zu spät! Es war genügend Zeit, sich den Unsinn abzugewöhnen. Geht auch ohne, habs überlebt. Jetzt ist Kohle übrig, aber die halte ich erstmal fest.