Wohngeld: Halle rechnet mit Verdreifachung der Anspruchsberechtigten und schafft zur Bearbeitung der Anträge 38 neue Stellen

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12 Antworten

  1. Hallo sagt:

    Elend schaffen mit Klaus Schwab

  2. Schnarchnasen sagt:

    „Zudem will die Stadt in diesem Bereich die elektronische Akte einführen.“

    Alter, wir haben 2022!

  3. kitainsider sagt:

    Die Verwaltung des Umverteilungsapparates wird genauso teuer wie die Umverteilung selbst

  4. Löä sagt:

    Das ist traurig genug

  5. Maria45 sagt:

    Aus den oben angeführten Angaben zur Berechnung des Wohngeldes kann man errechnen, dass jeder Bearbeiter ca. 175 Fälle bearbeitet und z.Zt. 20 Bearbeiter damit beschäftigt sind, künftig werden es 58 Bearbeiter sein.
    Dann kostet der Stadt die Bearbeitung des Wohngeldes jährlich ca 2,5 Mio Euro – das ist doch Wahnsinn.
    Es sei denn, ich habe mich sehr verrechnet

  6. PaulusHallenser sagt:

    Sozialleistungen wie das Wohngeld sind in Zeiten des Fachkräftemangels eine absoluter Fehlanreiz, der abgeschafft gehört. Die Ausweitung des Wohngeldanspruchs ist de facto Diebstahl an der arbeitenden Bevölkerung.

    • Mensch sagt:

      Paulus , sie haben Recht ,aber nur wenn Wohngeldempfänger wirklich Fachkräfte sind .

    • JS sagt:

      Sozialleistungen wie Wohngeld sind ein Zeichen für zu geringe Löhne. Es gibt auch Menschen, die trotz schlechter Ausbildung arbeiten gehen, ihren Lebensunterhalt selbst bestreiten möchten. Nun verdienen sie aber trotz 40 oder mehr Stunden pro Woche nicht genügend. Was ist dir lieber? Zusätzlich Wohngeld oder dann doch lieber Bürgergeld?

    • wirhamsja sagt:

      „ist de facto Diebstahl an der arbeitenden Bevölkerung.“

      Was hältst du eigentlich von den Waffenlieferungen an die Ukraine?