Wohnungsgenossenschaft in Heide-Süd will 1,60 Euro mehr Miete pro Quadratmeter

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47 Antworten

  1. ahhhh sagt:

    warum entrüstet sich hier keinerder sonst üblichen trolle?

    120€ is schon ein dicker happen für manche Menschen. Sozial geht sicher anders? oder?

  2. FreundeDerKommunalenUntern sagt:

    Die HWG verlangt für einen Stellplatz im Charlottenviertel 90 Euro im Monat aber im freien. Nicht in der Tiefgarage.

    • Darum geht es doch nicht sagt:

      Heide Süd und das Charlottenviertel kann man bei dem Stellplatzbedarf nicht vergleichen. Es geht aber eher weniger um 45 oder 60 Euro für einen Stellplatz, sondern darum, dass eine große Wohnungsgenossenschaft, die das Ergebnis eines Mietspiegels wesentlich mitbestimmt, die maximale Mieterhöhung verlangt. Das Gebäude ist längst gebaut worden und wesentliche Mehrkosten dürfte die Genossenschaft dafür im Nachhinein nicht aufbringen müssen.

    • Haxe sagt:

      Ein Auto braucht ca. 7 m² Erdfläche, die dann von niemanden anderen genutzt werden kann. Dafür sind 90 € im Monat sogar recht günstig.

      • Extrem-Forderer sagt:

        Finde ich auch. 200 € wären angemessen.

      • Malte sagt:

        Hier geht es um Tiefgarage. Erdfläche? Wer sollte sonst anders nutzen, wenn nicht ein anderer Mieter?

        • Haxe sagt:

          Würde man diese Fläche mit einem zwanzigstöckigen Haus bebauen entstünden 140m² Nutzfläche. Ein Vermieter könnte damit wesentlich mehr Geld verdienen als mit einem 90 € Stellplatz.

          • Wieder kaum Intelligenz hier.... sagt:

            Also pro Etage 7qm selbst eine „Ein Raum Wohnung“ von 35qm wäre über 5 Etagen verteilt!

            Bitte Investiere in so ein Haus sonst wirst du es nie lernen.

            Haxe kommt halt vor den Füßen und ist damit, fast das am weitesten entfernte Körperteil zum Gehirn.

          • Gutverdiener sagt:

            90 Euro für 7qm ohne Wasseranschluss, ohne Heizung, ohne Fenster ich Bau nur noch Parkhäuser scheiss auf Wohnungen.

            Da regen sich alle über die Erhöhung der BWG wegen nicht mal 2 Euro pro qm auf.

  3. Feine Bürgerschaft Heide-Süd sagt:

    Im neuen Bonzenviertel wohnen und jetzt jammern.

  4. Silberhölle sagt:

    Es muss halt teuer sein, wenn man sich vom Rest des Volkes abschotten will.

  5. Liederjan sagt:

    Die Genoss*innen haben aber ein Wörtchen mitzureden.

  6. Ich mag Genossen sagt:

    Gut so.
    Noch zwei bis drei Euro mehr wäre gut.
    Schon wegen Klima und so….
    Dann können die Lurche dort sich überlegen, wen sie gewählt haben.

  7. Jim Knopf sagt:

    Man kann ja umziehen.

    Zum Beispiel zur BWG. Ist auch eine Genossenschaft.

    • Robert sagt:

      Die BWG verlangt aber eine horror Kaution,dass man dort eine Suche nach einer Wohnung abrät.
      Und die Genossenschaftsanteile darf man auch nicht vergessen.

      • Lesen bildet sagt:

        Horrorkaution? Die Höchsgrenze ist doch gesetzlich festgelegt. Was redest du nur für Unsinn?

        • Robert sagt:

          Informiere dich mal, wie leicht in Deutschland die Gesetze umgehen werden kann.
          Du Schwachsinniger.

          • Konrad sagt:

            Sprachgesetze bitte nicht umgehen!

          • Wie überall 3 Monatskaltmieten auch bei der BWG sagt:

            BWG HALLE 3 Monatskaltmieten werden als Kaution fällig.

            Wo bitte ist da das Problem?

            Ist wie bei jeder anderen einem guten Zustand entsprechenden Wohnung.

            Wenn du vorher nur Bruchbuden hattest die 20 Jahre lang nicht Saniert wurden, da braucht es keine 3 Kaltmieten Kaution weil so viel Schaden kann man in so einer Bruchbude kaum anrichten.

    • Ellen sagt:

      Die Bwg ist auch ein teurer Verein
      Hier sind die Mieten auch nicht Grad niedrig..

  8. Vater von W sagt:

    Die Mietervertreter aus dem Kreis der Mitglieder haben dem wohl widerstandslos zugestimmt. Vermutlich wird der Vorstand „Anschaffungen“ machen wollen.

  9. # sagt:

    Gegen den Mietspiegel geht keiner auf die Straße!

  10. Hans G. sagt:

    Und das von einer örtlichen Genossenschaft. Bei dem ein oder anderen Miethai wäre es ja nicht mal überraschend.

  11. Haxe sagt:

    Wer in Heide-Süd wohnt ist sowieso reich, den stören die paar Euros nicht. Wer günstiger wohnen will kann nach Heide-Nord gehen.

  12. Elitärer sagt:

    Mein Mitleid hält sich in Grenzen. Es war doch klar, dass die Inflation auch bei den Mieten ankommt. Müll, Wasser, Versicherung…Alles wird teurer. Nur für Mieter nicht? Doch

    • Bernd sagt:

      Beim Arbeitgeber kommt sie Inflation seltsamerweise nicht an….

    • Antifa Halle sagt:

      „Alles wird teurer.“

      Aber dafür bekommen wir ja auch einiges im Gegenzug! Mehr Beschränkungen, mehr Neubürger, mehr Rede- und Denkverbote.

      • unerträglich sagt:

        und wieder mehr braunen müll aus deiner dumme schnauze…..leider

        • Leser sagt:

          Wahrscheinlich verwechselt er nur Hinterausgang mit Mund.

        • Antifa Halle sagt:

          Meinungsfreiheit ist „unerträglich“ für Sie? Kann ich mir gut vorstellen, ungebildet und totalitär.

        • Steff sagt:

          Herr/Frau/HerrundFrau unerträglich:

          Sie sind unerträglich!
          Ein unerträglich eingeschläfertes Schäfchen, dass sich ohne Not die Grundrechte wegmelden läßt.
          Sie sind zum Lachen.
          Ihre Ansichtem sind faschistoid.

        • Robert sagt:

          Du befürwortest Grün ? Warte ab ,dass bei dir das Grün kein Braun wird.

      • Krüger sagt:

        Die Mietervertreter sind auch nur Marionetten die im Interesse der Gesellschaft handeln.
        BWG das ist Wohnen. Toller Slogan.
        In manchen Häusern: Wohnen in einem Luftschloss“ weil Tag und Nacht die Fenster im Treppenhaus offenstehen.
        Klimasschutz und Energie einsparen Fehlanzeige.
        Abhilfe schafft hier Keiner. Traurig.

        • Bernd sagt:

          Warum machst du nichts gegen diese Missstände? Fühlst du dich dort wohl? Scheint so. Was jammerst du dann?

  13. Oere sagt:

    Frechheit. Mit 8€ sind die Anwohner schon über der ortsüblichen Miete. Die liegt ca. Bei 6,50 bis 7,50€. Sollen die Anwohner definitiv prüfen lassen

    • A. Retzlaff sagt:

      Es geht bei der ortsüblichen Vergleichsmiete. Das ist nicht einfach der Durchschnitt des ganzen Orts, sondern die Miete für Objekte in vergleichbarer Qualität, Ausstattung und Lage.

      Zudem ist eine Begründung erforderlich. Ohne deren genauen Wortlaut bleibt alles weitere Spekulation. Hier wäre interessant, wie die ortsübliche Vergleichsmiete ermittelt wurde, da es keinen mietspiegel gibt, auf den man sich berufen könnte.

  14. Mulder sagt:

    So wie sich das hier liest, heulen nur diejenigen auf, die dort ohnehin nicht wohnen. Ist das vielleicht Sozialneid?

  15. Tim Buktu sagt:

    Herzlich Willkommen in der Mietpreisspirale. Der tolle Mietspiegel wird noch seine segensreiche Wirkung entfalten.

    • 🙄 sagt:

      Der Mietspiegel hat hiermit nichts zu tun. Nicht zuletzt, weil es keinen gibt. Trotzdem danke für deinen Einwurf.

      • Alex sagt:

        Der Mietspiegel wird leider kommen und die Mieter werden darunter leiden!

        • Axel Ahnungslos sagt:

          Die Mieterhöhung hat es ja offenbar auch ganz ohne Mietspiegel gegeben.

          Was nun, kleiner Mann?

          • Alex sagt:

            Ja, weil „Mit ihrer Erhöhung liegt die Genossenschaft genau bei den erlaubten 20 Prozent innerhalb von drei Jahren. Begründet wird die Erhöhung mit einer „Anpassung an ortsübliche Vergleichsmiete.“
            Das hatte ich ja auch gar nicht bestritten.
            Haben Sie auch sinnvolle Sachen beizutragen, oder wollten Sie nur beleidigen?

          • Axel Ahnungslos sagt:

            Was für einen Unterschied hätte ein Mietspiegel gemacht?

            Welchen Unterschied würde ein zukünftig existierender Mietspiegel machen?

            Zur Erinnerung:

            „Der Mietspiegel wird leider kommen und die Mieter werden darunter leiden!“

            (ist ja schon wieder über eine Stunde her, seitdem du das geschrieben hast)

          • Alex sagt:

            Der Mietspiegel enthält Vorgaben, wie die verschiedenen Eigenschaften und Ausstattungsmerkmale einer Wohnung zu bewerten sind und sich somit auf den Mietzins einer vergleichbaren Wohnung auswirken. Da werden, auch unter Beachtung der Inflation, wohl kaum die Mieten sinken. Alte „DDR“Mietverträge werden somit auch hinfällig.

          • Axel Ahnungslos sagt:

            Der Mietspiegel enthält keinerlei solche Vorgaben und schon gar nicht hebt er „DDR Mietverträge“ auf. Woher hast du diesen Unsinn?

            Der letzte Mietspiegel in Halle ist von 2010. Die Existenz der DDR endete 1990.

            Nochmal: Was würde ein Mietspiegel an der hier erfolgten Mieterhöhung ändern?