Zahl der Insolvenzverfahren in Sachsen-Anhalt hat sich verdoppelt

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11 Antworten

  1. NT sagt:

    …und das trotz der Anpassungen der Insolvenzantragspflicht. Keine gute Perspektive.

  2. Ich sagt:

    Wie versprach Herr Altmeier letztes Jahr, das durch Corona keine Arbeitsplätze verloren gehen?

    • ossi123 sagt:

      Die Rente ist sicher …… eine gute Steuerquelle!

    • Uppercrust sagt:

      Das ist auch was Anderes, Firmenpleiten können durch Wachstum woanders kompensiert werden. So ist es auch aktuell. Die Aussage kann ja nur generell gemeint sein, und die Arbeitslosigkeit steigt nicht aktuell, individuell gibt es natürlich Verlierer ( und Gewinner). Traurig für die Verlierer, zumal es hier nicht an eigener Unfähigkeit liegt, sondern an äußeren Umständen. Aber – auch wenn ich kein Fan der Merkelregierung bin – Wunder darf man auch nicht erwarten. Und das dicke Ende kommt noch …

  3. Ausblick sagt:

    und das dicke Ende kommt erst noch! Ein großes Danke an unsere kompetenten Politiker.

  4. Bürger sagt:

    Die Politik treibt bewusst in den Ruin.
    Denn das konnte man sich ja schon verher ausrechnen, dass das so kommt.
    Und das Politiker Lügner sind, ist auch nichts Neues.

  5. Stephan W sagt:

    Einen schönen Dank an die Krankenkassen im Land. Milliarden Rücklagen und rücksichtslos in der Betreibung der Arbeitnehmerbeiträge.

  6. Leser sagt:

    Bei manchen Insolvenzen hat Corona dies bestimmt beschleunigt. Wie z. B. bei der Modekette Adler. Die sind schon vor Jahren in Schieflage geraten.

  7. Realist sagt:

    Erst wurde die Firmen im Osten platt gemacht und jetzt in ganz Deutschland damit die großen Firmen im Ausland produzieren können.

  8. BW sagt:

    Ganz traurig 😢😢

  9. John sagt:

    Danke für den Graph. Aber was ist ein Graph ohne Legende? Alles was ich da sehe ist, dass die Zahlen auf dem Vorjahresniveau liegen. D. h. es gibt keinen Anlass für den reißerischen Titel des Artikels