Zensus: 1950 Haushalte in Halle werden befragt, es besteht Auskunftspflicht

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75 Antworten

  1. Blabla sagt:

    Im Gesetz finde ich keine Strafe beim Verstoß gegen die Auskunftspflicht.

  2. Pe sagt:

    Das wohl ein witz oder ich habe im Leben eine Pflicht und das ist zu sterben .Der Rest geht mir am arsch vorbei

    • Robert sagt:

      Richtig. Mir sind die Ämter auch zu neugierig.
      Jede Auskunft die die Ämter von mir haben wollen,werden gebühren erhoben. Was die Ämter dürfen kann ich als freier Mensch auch.

      • 10010110 sagt:

        Aber immer schön ein Smartphone mit sich rumtragen und bei Facebook, WhatsApp, Instagram etc. seinen täglichen Stuhlgang präsentieren und alles online kaufen. Die Konzerne sind wenigstens nicht so neugierig und wollen – im Gegensatz zu den Ämtern – immer nur unser bestes, nicht wahr? 🤦‍♀️

    • Lesen sagt:

      Wer Rechte hat, hat auch Pflichten, einfach, einfach mal das GG oder BGB lesen. Ist immer so gewesen und wird auch immer so sein. Es seie du gehst nach Nordkorea oder Russland, dann hast du zumindest keine Rechte

      • rellah2 sagt:

        Im N der ostasiatischen Halbinsel haste schon Rechte, zB den Führer zu huldigen, an Hunger zu sterben,…
        Wenn du als Jugendlicher zB mit Videos vom S lol erwischt wirst oder Tänze von da öffentlich nachhoppst -> Arbeitslager.
        Wer die DDR noch erlebt hat, das ist 99x perverser! Wir hatten das 1. und später auch das 2. ohne GEZ!
        ẞÄLLAWIE!

    • PalimPalim sagt:

      Hoffentlich kommt die Zeit, in der du, dem Staat auch am Arsch vorbei gehst. Gaaanz schnell wirst du angekrochen kommen und nach Hilfe betteln…genau wie die Banken!
      Wichtigtuer!!!

    • Freddy sagt:

      Richtig

  3. Ah sagt:

    Hast du denn was zu verbergen, weil du keine Auskunft geben willst?

    • Sorum sagt:

      Er hat nichts und das will er nicht zugeben.

    • nachgefragt sagt:

      Gibst du denn wildfremden Leuten Auskunft über Privates?

      • heute zum ersten Mal online sagt:

        Nur wenn ich dazu verpflichtet bin.

        Manchmal auch freiwillig.

        Ziemlich oft sogar.

        Eigentlich ständig.

      • Nachgeantwortet sagt:

        Nutzt du Facebook, Instagram, WhatsApp oder hast du ein Youtube oder Google Konto?

        Wenn du eines davon nutzt, gibst du weitaus mehr preis als wenn du einfache Fragen beantwortest, die wirklich nur für statistische Zwecke genutzt und nicht weiterverkauft werden. Zumal auch über dieses Forum spielerisch leicht anhand deiner IP und deiner dazugehörigen Kommentare ein Profil von dir erstellt werden kann.

        Aber ist OK. Du willst niemandem Fremdes Auskunft geben.

        • IPler sagt:

          Ein trauiges Profil übrigens.

        • Leser sagt:

          Du bringst es auf dem Punkt. Da regen sich Leute auf aber posten in den sozialen Medien ihr gläsernes Leben.

        • 10010110 sagt:

          Nicht zu vergessen Payback/Deutschlandcard und wie sie noch alle heißen, wo das genaue Einkaufsverhalten analysiert wird und anhand dessen ein eindeutiges Persönlichkeitsprofil erstellt werden kann.

        • unvorstellbarfürignoranten sagt:

          Es gibt tatsächlich noch Menschen, die keine der genannten „Datensammeleinrichtungen“ nutzen.

          • stelldirmalvor sagt:

            Und die sollten bei der zukünftigen Stadt- und Infrastrukturplanung nicht berücksichtigt werden?

          • @stelldirmalvor sagt:

            Du meinst, man führt den Zensus für zukünftige Stadt- und Infrastrukturplanung durch?
            Selten so gelacht…

          • Kowalski sagt:

            Diese Datensammelstellen musst du nicht mal aktiv nutzen.

            Die sammeln auch fleißig über cookies, die einem dann gern als essentiell oder „berechtigtes interesse“ und Unabwählbar aufgedrückt werden.

            Aber ich bewundere deine Naivität der Sammelwut gegenüber.

      • Freddy sagt:

        Die meisten Klotzköpfe schon.

    • Steven sagt:

      Der dümmste Satz.
      Laufen Sie nackig durch die Straßen?
      Wir alle haben was zu verbergen und das ist unser Recht.

      Falls Sie aber tatsächlich etwas zu verbergen haben, kann man ja prüfen ob das nicht eine formlose Möglichkeit wäre reinen Tisch zu machen.
      Darauf würde ich aber nicht zahlen, den Unrecht ist des Rechtsstaats höchste Tugend.

  4. ITler sagt:

    Die jeweilige Art der Strafe steht im Bundesstatistikgesetz festgeschrieben. In diesem Falle kann dies bei Nichtauskunft mit einer Geldbuße von bis zu 5000€ nach § 23 Absatz 3 BStatG (https://www.gesetze-im-internet.de/bstatg_1987/__23.html) geahndet werden.

  5. Statistikfälscher sagt:

    Auskunft geben muss man/ musst Du schon, was aber nicht vorgeschrieben ist, ist, dass man/ Du seine Zeit opfert/ anpasst, um irgendeinem Fremden persönliche Fragen zu beantworten. Du/ man kann/ kannst die Fragen auch online oder allein per Fragebogen ausfüllen (dann, wann es Dir genehm ist).

    • Klugscheißer sagt:

      Dafür brauchste aber Fragebogen oder Online-Zugangscodes und die gibt es vom Interviewer

  6. Malnachdenkenhilft sagt:

    Diese Befragung ist doch im Grunde verschwendete Zeit für beide Seiten. Wenn ich der Person keine Auskunft geben möchte dann sollte das akzeptiert werden. Man wird doch als Bürger und Steuerzahler neben seinen ohnehin schon vielen Pflichten auch noch Rechte haben dürfen, vor allem wenn es um die Privatsphäre geht. Man erinnere sich als es mit dem Datenschutz anfing, plötzlich mußte alles Safe sein. Diese Zensusgeschichte wird wahrscheinlich nicht mit Datenschutz einher gehen, hier wird jede wichtige Institution nach der Befragung etwas vom „gläsernen Bürger“ erfahren wollen…

    • malnachgedacht sagt:

      Apropos Steuerzahler: Hast du schon mal eine Steuererklärung gemacht?

      • Steven sagt:

        Wohl zu viel schlechtes Fernsehen geschaut.
        Steuererklärung hat mir Steuern zahlen nichts zu tun.
        Selbst Kinder zahlen Steuern. Z.B. Beim Einkaufen.

        • JEB sagt:

          Du bist echt so unglaublich dumm, dass du nicht einmal den Einwand von „malnachgedacht“ verstehst. Bist du zufällig „Antifa Halle“?

        • Steuerprüfer sagt:

          „Steuererklärung hat mir Steuern zahlen nichts zu tun.“

          Krass. Wusstichnich.

    • Ex Bürgermeister sagt:

      Keine Panik, sie ist Datenschutzkonform. Findet schließlich nicht zum ersten Mal statt…

    • Malinternetausmachenhilft sagt:

      Warum hast du dich nicht beworben, als das Amt Leute gesucht hat, die sich am Projekt beteiligen? Dann würdest du hier nicht ahnungslos irgendwelche Dinge in ein Forum schreiben.

    • damals schon verars.ht worden sagt:

      Wer beim letzten Zensus 2011 weit über 600 Mill. Euro ausgegeben hat, dem ist die Angelegenheit wichtig.

    • Steven sagt:

      Nur ihre Zeit wird verschwendet. Also wenn sie das so sehen. Die andere einzelnen Personen, die befragen, werden bezahlt. Die EU nutzt die Befragungen zu verschiedenen Zwecke.
      Je nachdem welcher Politik sie anfangen, kann das eine gutes Argument für Gesetzesinitiativen selbst in Deutschland sein.

    • JEB sagt:

      Welche Pflichten hast du denn so? Und falls du dir Gedanken und Datenschutz und den Zensus machst. Das haben auch schon Leute vor dir mit wesentlich mehr Bildung und Verstand gemacht. Daher gibt es entsprechende Vorschriften in den jeweiligen Statistikgesetzen und die Position der Datenschutzbeauftragten.

    • Rosti sagt:

      Für den Zensus gibt es ein Rückspielverbot! Sämtliche mit dem Zensus erhobenen Daten dürfen nur für den dazugehörigen Zweck, nämlich die Erhebung zur Volks- & Gebäudezählung genutzt werden. Die Daten dürfen nicht mal ins Melderegister übernommen werden.

  7. 00000 sagt:

    Datenschutz?

  8. Facepalm sagt:

    Oh,was für Rebellen hier! Nutzen Internet,Handy,EC Karte,bestellen online,haben schon mehr preis gegeben, als man wissen möchte und jammern,falls jemand nach der größe der Wohnung fragt…wahrscheinlich jammern viele noch mehr,weñ sie nicht gefragt werden. Der beste Spruch: „ich als Steuerzahler “ fremdschäm 🙂

  9. Frage sagt:

    Die Befragungen sind Teil des Zensus 2022. Mit dieser statistischen Erhebung wird ermittelt, wie viele Menschen in Deutschland leben, wie sie wohnen und arbeiten. Der Zensus ist eine sogenannte registergestützte Bevölkerungszählung, in erster Linie werden Daten aus Verwaltungsregistern genutzt.
    Komischerweise sind die meissten DE-Bürger schon irgendwo registriert mit Adresse,Schuhgrösse,Lieblingsfarbe usw.Bei jeden Besuch irgendeiner Institution muss man einen Fragebogen wegen der DSGVO ausfüllen.
    Wie werden denn diejenigen registriert die seit 2015 nach DE einreisen? Gibt es für diejenigen auch eine Auskunftsspflicht im Bezug auf Geburtsort,Alter,Familienstand,Nationalität,ursprünglichen Wohnort? Oder genügt da den Zensus-Beauftragten die Aussage dass man alle Papiere verloren hat?

    • JEB sagt:

      Das möchte ich mal wissen jetzt: wo bist du mit Adresse, Schuhgröße und Lieblingsfarbe registriert?

      • Samwers wissen ALLES sagt:

        Zalando. 😳

      • Dschew sagt:

        Amazon.

      • Beerhunter sagt:

        Frag dein zuständiges Finanzamt,falls du arbeitest und eine Steuererklärung abgeben musst😉😉 Bitteschön!!!

      • Zina sagt:

        Deichmann.
        Lands End.
        Payback.

      • JEB sagt:

        JEB, das dümmste was man hier lesen kann? Ganz einfach, du bist es selbst. Man darf zum Thema keine eigene Meinung haben, alles versuchst du irgendwie Tot(dumm) zu quatschen. Aber so ist das eben mit solchen Personen wie dir, ein Leben ohne Freunde und immer nur alleine…

  10. Frage sagt:

    @JEB,haste auch anderes zu tun als alle Kommentare bis aufs äusserste zu analysieren? Schon mal was von Symbolcharakteristik gehört?
    Gar nicht so lange her da wurde sogar öffentlich beim Einkaufen dein Impfstatus,deine Adresse,deine Handydaten per Corona-App und die Anzahl der mitgeführten Masken und Taschentücher abgefragt

  11. Gartenfreunde 🌻🙂 sagt:

    1950 Haushalte von ca 284.000 Einwohner werden befragt 👌.
    Was soll das bringen?

    • Haushalte, Einwohner - alles eins sagt:

      Dich zur Weißglut, weil du wieder was nicht verstehst. 🙂

    • CheapSheep sagt:

      Deswegen nennt man sowas ja Stichprobe. Es ist nicht mehr wie in Bethlehem. Die Daten der meisten Haushalte liegen dem Zensus vor, bei ungenauen Daten jedoch oder schlicht um ein gewisses Grundbild von den einzelnen Wohnsituationen einer Region zu kriegen gibts halt Befragungen.

  12. Borg2k sagt:

    Die können sowas gerne per schriftlichen Fragebogen abfragen, aber zu Hause kommt in Zeiten von Corona bei mir keiner rein.

  13. Entropie sagt:

    Eine demente Patientin von mir hat auch ein Schreiben bekommen. Ich wäre gern bei der Befragung dabei.

  14. 🤣 sagt:

    Können doch die Schufa fragen.. Die wissen alles!

  15. Sod sagt:

    Aber über die Stasi aufregen. Was geht euch das private der Bürger an.

  16. Lert sagt:

    Man muss Auskunft geben, aha schlimmer als früher

  17. CheapSheep sagt:

    An alle die sich hier wundern warum man dies tut „wo doch alle Daten schon vorliegen irgendwo, bei irgendeiner Stelle“: viele dieser Stellen dürfen schlicht keine Auskunft geben über die Daten. Der Zensus arbeitet sehr viel mit Postdaten, Grundbuchdaten etc..

    Diese können aber auch veraltet sein oder fehlerhaft sein. Sehr viele Straßen werden umbenannt, Leute versterben und es wird nicht sofort registriert das dadurch Eigentümer nich mehr existent sind etc. Es sind über 10 Jahre seit dem letzten Zensus vergangen, ihr tut alle so als seis unverständlich das MÖGLCIHERWEISE in der Zeit Datenlücken entstehen können durch menschliches oder maschinelles versagen.

    Und NIEMAND muss Daten preisgeben die er nicht sowieso schon irgendwo hat preisgeben müssen. Dieses dumme Gere man müsse seine Lieblingsfarbe oder seinen sexuellen Kink preisgebn könnt ihr stecken lassen. Bei jedem Job-Interview werdet ihr nach eurem Bildungsstand oder beruflichen Werdegang befragt, selbst als Arbeitsloser muss man zumindestens dem Arbeitsamt über solche Daten Rechenschaft ablegen. Und WAS kümmert euch angeben zu müssen wie groß eure Wohnungen sind, das ist so albern. Die Daten werden doch nicht öffentlich an einen Pranger gestellt „Oh Karl-Heinz, wohnhaft Meineweh, OT Unterakaka lebt in einer 20m² Wohnung“, sondern werden anonym aufgenommen und als reine Zahlenwerte benutzt um eine Statistik aufzustellen.

    Ich kann ja absolut verstehen wenn Leute sich nicht gängeln und sich alles gefallen lassen wollen, aber diese strunzdumme „Dagegen sein nur um des dagegen seins Willen“ weil man sturköpfig und auf Streit aus ist ist schlicht kindisch.

    • unlustig geimpfter sagt:

      ich schätze Sie auf höchstens 40 Jahre… damit sei Ihnen Ihre Naivität verziehen.

      • dankbar gebildet sagt:

        Knallhart argumentiert! Du bist mindestens 42, das merkt man sofort.

      • CheapSheep sagt:

        Naiv sind Leute die glauben sich wegen jedem Mist quer stellen zu müssen. Keine der Angaben ist auch nur in irgendeiner Art und Weise bedenklich. Ich kann es nachvollziehen das Leute sich gestört fühlen wenn jemand vorbei kommt und sie befragt. Ich kann auch noch verstehen das man ungerne einer Institution, die anders als das Arbeitsamt oder ähnliche Einrichtungen, keinen direkt erkennbaren Nutzen hat, nicht gerne seine Daten gibt.

        Ich kann sogar, hinsichtlich ihres Names, verstehen wenn Leute über das Impfthema debattieren oder ähnliche Dinge, die, im Eventualfall, negative Folgen haben könnten. Aber ich kann Ihnen aus sehr sicherer Quelle garantieren das die Angaben die sie machen müssen einfach nur verdammt harmlos sind. Die verdammte GEZ weiß wahrscheinlich mehr von Ihnen als das Stala. Wenn jemand ihre sensiblen Daten klauen wollen würde dann gibt es wahrlich bessere und weniger kostspielige (und auffällige) Mittel als Horden von Leuten los zu schicken, die relativ harmlose Dinge erfragen.

        • Borg2k sagt:

          Wenn die Daten beim Stala so harmlos sind, warum betreiben die dann innerhalb des Stalas so einen Geheimniskrämer-Aufwand. War da Mal zum Vorstellungsgespräch und kam mir vor als wenn ich jemanden im Knast besuchen möchte. An der Info müsste man seinen Ausweis zeigen, alle Daten wurden aufgeschrieben, es gab ein Besucherausweis und man wurde persönlich abgeholt und nach dem Termin wieder heraus“eskortiert“.

          Ich arbeite selber in einer Landesbehörde, aber solche Stasi-Maßnahmen gibt’s bei uns nicht.

        • Zappelphilipp sagt:

          Ich glaube sogar sie haben Recht … Es ist einfach ein ungutes Gefühl wenn jemanden in Lebensgröße vor einem steht und Fragen stellt.
          Was der erheber wissen will hat man sicher schon viel früher irgendwo vermeintlich anonym preisgegeben…. Es bleibt beim unguten Gefühl.

    • Frage sagt:

      @CheapSheep,, ihr tut alle so als seis unverständlich das MÖGLCIHERWEISE in der Zeit Datenlücken entstehen können durch menschliches oder maschinelles versagen.“
      Und nun erklär doch mal allen hier wofür dieser Schwachsinn dienen soll!

    • ganz einfach sagt:

      „Der Zensus arbeitet sehr viel mit Postdaten, Grundbuchdaten etc..
      Diese können aber auch veraltet sein oder fehlerhaft sein. Sehr viele Straßen werden umbenannt, Leute versterben und es wird nicht sofort registriert das dadurch Eigentümer nich mehr existent sind etc.“

      Wenn der Staat nicht weiß, wann welche Straße umbenannt wurde oder wann jemand verstorben ist, dann haben seine Beamten entweder geschlampt oder waren zu faul.

      “ „wo doch alle Daten schon vorliegen irgendwo, bei irgendeiner Stelle“: viele dieser Stellen dürfen schlicht keine Auskunft geben über die Daten.“

      Wenn es so wäre, dann dürften die Daten, die man beim Zensus erhebt, auch nicht zusammengeführt werden. Und Daten, die der Staat nicht hat, gehen den Staat auch nichts an. Denn die ihn was angehen, die hat er bereits. Wenn er sie nicht hat –> s.o.

  18. Orwell 1984 sagt:

    Warum interessiert sich der Staat für mich als Rentner? Wenn in meinem Haushalt das Geld knapp wird, interessiert es doch auch niemanden in Berlin.
    Alles nur Spitzelei, schlimm genug, wenn der Staat auf solche Mittel zurückgreifen muss, weil er nicht weiss wie das Volk lebt.
    Sollen doch Alexa fragen.

  19. 1.Sonnendeck, Reileck 2022 sagt:

    Habt alle keine Angst. Zarah Leander hat mit ‚Merci, mon ami“ alles auf Deutsch gesungen.

  20. uta sagt:

    wurde schon beim letzten mal ausgewählt.von zufall kann ja wohl nicht die rede sein .wieso muss der bürger die arbeit der behörden machen kommt noch die grundsteuerreform dazu somit ist mann den sommer voll augelastet .eine frechheit.