Zu dreckig, Reinigungspflichten werden ignoriert: ab nächstem Jahr kommt in Neustadt, Südstadt und Silberhöhe die Kehrmaschine

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14 Antworten

  1. Was für Unsinn sagt:

    Naja, machen wir uns nichts vor: „die Anwohner “ in diesen Gegenden werden keine Straßenreinigungsgebühren bezahlen. Das übernimmt „das Amt“, also der Steuerzahler.
    Hat man wieder einen Weg gefunden, die Stadtwerke mit ihrem exorbitantem Wasserkopf zu subventionieren.
    Danke dafür!

    • rellah2 sagt:

      Heute muss kaum noch ein Bewohner selbst die Hausordnung machen, oder? Die Kehrwoche gibt’s doch schon lange nicht mehr. Dafür gibt’s Firmen, die auch dafür bezahlt werden, von den Bewohnern. Aber wieso sollen die mehr bezahlen, wenn die Firmen das nicht ordentlich erledigen?

      • noch mehr Sinnlosigkeit sagt:

        Bist du bleede keine Ahnung aber dumm rumsaften…

        Es gibt Häuser in denen die Bewohner selber das oder die Treppenhäuser reinigen müssen! Und nein es sind keine Firmen beauftragt die Geld einstreichen ohne Leitungen zu erbringen!

        Auch wenn du das toll findest für nicht erbrachte Leistung bezahlt zu werden, ist es in der Regel so wer keine Leistung erbringt wird auch nicht bezahlt! Logisch !!!

    • rellah2 sagt:

      Für die Sauberhaltung sind die Eigentümer/Vermieter zuständig, die das auf die Mieter übertragen. Die Vermieter werden aber kaum jeden einzelnen Mieter damit beauftragen. Das klappt vielleicht im Zweifamilienhaus. Ansonsten würden es vielleicht paar machen, die anderen nicht. Gibt nur Ärger.
      Auch der Vermieter müsste schon entweder eigene Hausmeister oder Dienstleister damit beauftragt haben. Das müssten jetzt schon die Mieter bezahlt haben.

      • noch mehr Sinnlosigkeit sagt:

        „Die Vermieter werden aber kaum jeden einzelnen Mieter damit beauftragen. Das klappt vielleicht im Zweifamilienhaus. “

        Wieder Falsch du Lügst nur rum unglaublich.

    • ... sagt:

      „Naja, machen wir uns nichts vor: „die Anwohner “ in diesen Gegenden werden keine Straßenreinigungsgebühren bezahlen. Das übernimmt „das Amt“, also der Steuerzahler“

      Dir ist schon bewusst, dass es für Hartzer-Mietkosten eine Obergrenze gibt? Die dürfte ohnehin bei den meisten ausgereizt sein, da „natürlich“ knappst bemessen, heißt also, jede Erhöhung der Miete zahlt der Hartzer vom Grundbedarf…

  2. MS sagt:

    Tja…und wenn der Anlieger die Stadt selber ist? Dann kommt auch sie ihrer „Reinigungspflicht“ nicht nach. Und wie ist dass denn, wenn z.B. nur die eine Seite der Strasse bebaut ist, zahlt man dann auch nur halbe Reinigungsgebühren? Nehmen wir doch mal als Beispiel die Wernigeröder Strasse auf der Silberhöhe….der Reinigungsbereich der HWG- Seite ist ja in Ordnung, aber die andere Strassenhälfte gehört der Stadt (Anhalter Platz). An der Kreuzung Staßfurter/Wernigeröder Strasse steht das Unkraut mittlerweile fast kniehoch, da hilft auch keine einmal jährliche Reinigung….

    • eseppelt sagt:

      das sind Abrissflächen, die sind noch immer im Eigentum des jeweiligen Wohnunternehmens

      • MS sagt:

        Also lt. Bebauungsplan „Rodelhügel Anhalter Platz“ und im Rahmen von Baumersatzpflanzungen wird das Gebiet immer als städtisches Eigentum ausgewiesen. Und wenn es nicht der Stadt gehört, wieso arbeitet dann dort das Grünflächenamt?

    • Uwe sagt:

      Seit wann hat denn die Stadt eine genehmigungspflichtig? Die Stadt hat nur die Pflicht den Menschen in die Tasche zu greifen und mit ihrem Geld Projekte zu gestalten, koste es was es wolle und wenn es nur der Kopf ist

      • rellah2 sagt:

        Zieh doch in die Wüste, wo der Sturm den Dreck wegfegt. Da brauchste auch nicht die EVH löhnen und kein Wasser zu bezahlen, weils das da nicht gibt.

    • rellah2 sagt:

      Beschwere DICH doch bei der Stadt. Die wissen, wer zuständig ist und können sich besser drum kümmern.

  3. Huzt sagt:

    Was soll denn der Quatsch

  4. Robert sagt:

    Wir Steuerzahler dürfen jeden Dreck bezahlen, ob mit oder ohne Kehrmaschine.
    Da ist es Wurst, wer den Dreck produziert.

  5. Mona sagt:

    Wenn dadurch auch diese Straßen im Winter von Schnee und Eis befreit werden, zahle ich gerne dafür.
    Aber wenn das auch mit im Plan steht, kommt sowieso keiner und wenn dann mit der Schaufel nach oben. Ich lass mich überraschen.

  6. Käffchentrinker ☕🐨🍰 sagt:

    War zu DDR-Zeitrn kein Thema. Da hat man noch vor der eigenen Haustür gekehrt…

  7. BR sagt:

    🤦‍♂️🤦‍♂️🤦‍♀️Wo soll das noch hinführen? ???