Zu harte Corona-Auflagen: erste Restaurants wollen trotz Erlaubnis nicht öffnen

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41 Antworten

  1. Max Mustermann sagt:

    Ich wüßte auch nicht, ob ich verpflichtet wäre den Perso zeigen zu müssen, deshalb steht immer Max Mustermann 0815 in der Liste.

  2. g sagt:

    erfassen von namen und Telefonnummer na ich glaube es hackt …
    unter dem infektionsschutzgesetzt ist scheinbar alles möglich … und im ör fernsehen werden die Demonstranten als Spinner und Wirrköpfe verunglimpft …. Heil Demokratie

    • M.Wolf sagt:

      Das war auch letzte Woche beim Frisör so mit Listen.

    • Spinner und Wirrköpfe sagt:

      Seit wann darf man denn „Spinner und Wirrköpfe“ nicht auch „Spinner und Wirrköpfe“ nennen? Häh?

    • Revoluzzer sagt:

      Das ist noch nicht mal alles! Name, Vorname, Geburtsdatum, Anschrift, Telefonnummer werden verlangt!! Und nein, sowas gab es noch nicht einmal in der DDR!! Ich hätte volles Verständnis dafür, wenn die gastronomischen Einrichtungen aus Protest nicht öffnen!!

      • so gesehen sagt:

        Du kannst ja aus Protest nicht hingehen. Klar, du gehst so oder so nicht hin. Aber jetzt eben aus Protest!

      • Fadamo sagt:

        Und die Kontonummer musst du auch rausrücken, damit die Behörde gleich deine Busgelder abbuchen kann.
        So einfach und Bürgernah ist Deutschland.

        • Busfahrer sagt:

          Straßenbahngelder auch?

          • Graph Ortho sagt:

            Nein, nur für den Bus. Das ist ja schließlich die Aufgabe der Busgeldbehörde, sagt ja schon der Name…

            Die Straßenbahngeldbehörde ist noch nicht soweit.

  3. Maulkorb sagt:

    Deshalb soll man sich ja testen lassen, so sammelt man prima DNA und Personalien. Dann noch die App, dann eine jährliche Impfpflicht mit Impfausweis, sonst darfst Du nicht zur Schule oder Reisen. Schön Homeoffice, dann sehen auch die BigFive alles was in deutschen Firmen so besprochen wird übers Netz. Fertig ist der Polizeistaat. Wirtschaften verteilen, wer was wo darf, anbaut, erzeugt wird geregelt. Schön Pharma konsumieren und Fresse halten. Sicherlich sind viele Verschwörte darunter, Linke und Rechte aber so verschwören ist das nicht. Dass das alles ein Spektakel ist, hat das Innenministerium bereits herausgegeben durch Mitarbeiter im Krisenstab aber das sollte wohl gar nicht öffentlich werden. Waren wohl ein paar Kollegen nicht eingeweiht. Ohne großflächige Proteste und Charakterstärke der Politiker bekommen wir den Rechtsstaat nicht mehr eingeholt, dafür hat man alle schon verängstigt und täglich mit Schätzungen bombardiert. Der Maulkorb hilft, Filme aus dem Dritten Reich könnten auch 2020 spielen.

    • Andi sagt:

      Jetzt wartet erstmal ab. Es besteht eine geringe Wahrscheinlichkeit, dass die Mischpoke aus Rechten, Linken, Reichsbürgern, Impfgegnern, Paranoikern, AfD und Aggrohomöopathen Recht hat und die Pandemie nur vorgetäuscht ist, damit die Bilderberger und Juden im Auftrag der Reptiloiden mit Hilfe von Merkel uns alle unterjochen, dann kommt Gates und spritzt seine Nanoroboter und Rothschild verdient Dollars.
      Sollte es wirklich soweit kommen, wird sich die Demokratie als Wehrhaft erweisen. Ich denke, einen totalitären Polizeistaat wird es nicht geben.
      Die Länder mit den rigerosen Maßnahmen (Apps + Lockdown + distancing) haben die Ausbreitung bisher am besten unter Kontrolle. Die Wirtschaft geht weltweit eh den Bach runter.

  4. Rico sagt:

    Willkommen im Überwachungs-und Polizeistaat. Das hatten wir doch schon. Man merkt es, dass Merkel bei der Stasi war. Jetzt lässt die richtig die Sau raus ?

    • Sachverstand sagt:

      Nun, dann holt euch erst einmal die Hoheit über euch selbst zurück! Smartphone entsorgen, Funktelefonie nur noch Prepayd, Einkauf analog beim regionalen Handel, Barzahlung, kein Internetbanking, Watsapp, Fratzenbuch, Instradingens, jeden querliegenden Furz ins „Netz“ stellen, keine Punkte-Bonuskarten etc.pp.. Wenn Das erledigt ist, also man im echten Leben wieder angekommen ist, dann kann man gern daran gehen, wie weit es mit dem „Überwachungs- und Polizeistaat“ her ist. Aktuell organisiert sich eine breite Masse den nämlich höchst selbst, weil digital ist ja soooo geil, bequem und überhaupt. Der „Olle Minister“ würde heute vor Lachen nicht in den Schlaf kommen, mit welcher Freiwilligkeit und Hingabe das manipulierte Volk seine Daten streut.

      • Kazan sagt:

        Bei Telefonprepaidkarten muss man sich mittlerweile auch ausweisen. Heißt somit nur Telefonzelle, wenn man noch eine finden sollte.

        • Sachverstand sagt:

          Wusste ich nicht. Habe Meine seit 2000 und da musste man sich nicht ausweisen. Mein Gedankengang ist da auch eher, dass man bei Prepaid wohl das Telefon nicht Orten kann und keine Anruflistung möglich ist/sein soll. Aber gut möglich, dass ich mich da irre.

          • Telekomiker sagt:

            Wieso sollte man das Telefon nicht orten können? Das verbindet sich mit den Funkmasten der Umgebung. Wie sonst sollte man angerufen werden können? Das hat auch 2000 schon so funktioniert. Heutzutage ist es dank WLAN und BT nur noch viel einfacher und präziser, nicht nur für staatliche Stellen.

            Prepaidkarten können selbstverständlich auch persönlich zugeordnet werden. Ganz besonders, wenn sie seit 20 Jahren beim gleichen Nutzer in Gebrauch sind.

          • Jo sagt:

            Doch, heutzutage muss man das. Und orten kann man das genauso wie alle anderen…

          • Sachverstand sagt:

            Danke die Herren!

      • Tio sagt:

        Das is mir zu kompliziert, ich will eigentlich nur gegen die da oben maulen. Mich selber einschränken wjll ich auf keinen Fall, aber alles soll auf jeden Fall anders werden. DAS HAT MIT DEMOKRATIE DOCH NIX MEHR ZU TUN !!

      • 10010110 sagt:

        Besser hätte ich’s nicht sagen können. Die ganzen Heulsusen, die jetzt über Überwachung jammern, schnallen überhaupt nicht, wie gläsern sie sich selber machen.

      • Felix sagt:

        So ist es. Seine Daten und Bilder seiner Kinder im Urlaub und bei der Einschulung stellt man selbstverständlich gern den großen US Firmen zu Verfügung. Auch GPS bleibt an, damit man über Tinder und lovoo sofort jemanden zum Durchrattern finden kann. Dann werden Payback Punkte gesammelt – auch mit GPS, damit jeder weiss, wo und wie lange man in welchem Laden verbracht hat. App von McDoof und BurgerKing, damit man den Fraß für paar Cent weniger bekommt und die Mitteilung an alle, wo man gerade ist und wo man wohnt, damit man es den Einbrechern sehr einfach macht. Die Damenwelt macht von sich noch gefakte Bilder mit nem Filter, so das sie unerkennbar sind – nichtmal mehr ein Bild bei Vermisstenmeldung ist möglich, außer man hat noch ein analoges Photo, aber das ist meist über 10 Jahre alt.

        Leute, die im Telefonbuch stehen, hinterlassen Name und Telefonnummer und regen sich wegen Datenschutz auf ??!!!
        Bei jeder Reservierung im Restaurant hinterlässt man Tel.Nr. und Name – oder faken alle Leute das ?

    • Fadamo sagt:

      Rico, hört sich noch sehr jung an. Ich kann mir nicht vorstellen, dass Du diese Überwachungszeit miterlebt hast.

  5. Klaus Ur sagt:

    „Dass das alles ein Spektakel ist, hat das Innenministerium bereits herausgegeben durch Mitarbeiter im Krisenstab aber das sollte wohl gar nicht öffentlich werden. “

    Gib mal bitte eine Quelle/Referenzan! Danke.

  6. Daniel M. sagt:

    Steht doch nirgends, dass man seinen richtigen Namen nennen muss. Peter Pan geht auch gern gut essen.

  7. Superheld sagt:

    Früher saß ich einfach nur zu Hause rum – heute rette ich Menschenleben.

  8. Gaststättenfreund sagt:

    Die Restaurants in denen ich gerne essen gehe kennen meinen Namen und meine Telefonnummer seit Jahren, und ich habe damit kein Problem. Womit ich ein Problem habe ist: FB und Co. Smartphone, Smarthome, Payback, Online-Banking, E-Bay, Kartenzahlung, Amazon . . . Gibt sicher noch viel mehr. Brauche ich alles nicht, und mir geht es gut damit. Ich drücke den Gastwirten alle Daumen, das sie in der Auflagenkonstruktion eine sinnvolle Lösung hinbekommen, und werde als Gast mithelfen, das das Lebenswerk vieler Gastwirte nicht coronosoert wird.

  9. Jo sagt:

    Naja, Max Mustermann und Peter Pan sind nicht Sinn der Sache 🙁 Wenn man derzeit in eine Gaststätte gehen will/muss, geht man doch jetzt sicher in die Kneipe seines Vertrauens, oder? Dort ist meist sowieso der Name bekannt… Was spricht dagegen, noch Anschrift oder zumindest die Telefonnummer anzugeben? Das hilft doch jedem weiter, der vielleicht doch Kontakt in der Gaststätte hatte, umso schneller wird doch jeder benachrichtigt werden können… Die Betreiber geben ansonsten die Daten nicht weiter, die werden nach 4 Wochen vernichtet. So ist jedenfalls der Plan. Es steht jedem frei, sich unbedingt in eine Gaststätte setzen zu müssen, ich werde es nicht tun und viele im Bekannten- und Freundeskreis auch nicht. Ein Massenansturm ist m. M. eh nicht zu erwarten. Viel zu kompliziert alles, mit Reservierung usw…

    • Felix sagt:

      Entscheidet jeder für sich. Ich werde mich hin und wieder gern mal in eine Lokalität meiner Wahl setzen. Vielleicht ist es dann auch etwas erträglicher, wenn es nicht überfüllt ist. Ich weiss, schlecht für den Wirt, aber gut für die Atmosphäre.

    • Unmöglich sagt:

      Ich gebe Ihnen absolut Recht, Jo. Eigentlich wäre es ganz simpel: Falls innerhalb der Frist Infektionen auftreten, könnte man so schnell alle potentiell Infizierten erreichen und einen beginnenden Hotspot hoffentlich eindämmen. Es gibt die Fristen zum Löschen, aber das halten eben einige (ich nenne sie Verschwörungstheoretiker) für gelogen.

      Die Erfassung der Daten dient nach Meinung der ganzen Verschwörungstheoretiker dazu, die DNA mit den Personalien zu verknüpfen und wie auch immer an Bill Gates, die geheime Weltregierung, die WHO, an die „Five Eyes“ (die fünf großen, „westlichen“ Geheimdienste) und an den deutschen „Polizeistaat“ zu übermitteln und vor allem „Zwangsimpfungen“ zu ermöglichen, an denen dann wiederum Bill Gates verdienen soll. Die Leute merken gar nicht, wie widersprüchlich das alles ist, es sei denn, man glaubt wirklich an eine geheime Weltregierung. Dann helfen aber alle Argumente sowieso nicht und die daran glauben schreiben eben Peter Pan, Max Mustermann oder Donald Duck und fühlen sich toll.

      • Felix sagt:

        Vielleicht wird noch von der Serviette eine DNA Probe genommen. 😀

        Aber verabreden tun sich diese Verschwörungstheoretiker auch nur über das böööse Internet und diversen social medias.

    • k.hädicke sagt:

      „Was spricht dagegen, noch Anschrift oder zumindest die Telefonnummer anzugeben? “
      es spricht dagegen, daß alles adäquat, alles verhältnismäßig und nicht lebensfremd bleiben soll.
      wo fange ich an mit der absicherung des lebens, wo höre ich auf?gebe ich dann meine adresse+telefonnummer auch, wenn ich in dem restaurant essen to go kaufe? oder beim dönerladen? warum nicht auch, wenn ich bei edeka einkaufen gehe? streng genommen kann man hier genau die gleichen fragen stellen. die absicherungswut ist keine (reine) vernunftssache, sondern v.a. auch personen- und somit gefühlsabhängig.

  10. Regimenter sagt:

    Wem die Auflagen nicht passen , soll seinen Laden dicht halten.Wenn es den Kunden nicht passt, sollen diese zu Hause bleiben und Erasco Büchsen löffeln.

  11. Ach verpipsch sagt:

    Anstatt froh zu sein , das es bissel vorwärts geht , wird wieder durch die Gegend getrozt. Als Gastronom würde ich die Personalien per Ausweis nachweisen lassen , sonst gibt es kein Platz. Um dieses Bescheißersydrom bei einigen Peter Pans zu unterbinden. Ich hoffe das dann die Alexas,Siris und Kameras von der Internetwelt abgestöpselt sind, wegen der Daten . Früher hat man zu hauf an Gewinnspielen teil genommen ,Adresse und Telefonnummer preis gegeben und heute zickt man rum. Sowas dussliches.

  12. Ich habe Hunger sagt:

    Wer lädt mich zu essen ein? Ich nehme auch meine Daten da, brauchst du keine Angst zu haben du bist dann anonym.

  13. Rico sagt:

    @Fadamo. So jung bin ich auch nicht mehr. Bin selbst ein Zonenkind. Also keine Angst, spreche aus Erfahrung ?

  14. Ulrich Schmidt sagt:

    Schade, ich wäre gern mal wieder ins Haus & Hof gegangen, aber ich kann die Betreiber verstehen. Heute wollte ich zum Frisör, aber die müssen bei jedem Kunden erst Haare waschen, um sie schneiden zu können. Wenn sich die Entscheider solcher Maßnahmen in ihrer vorauseilenden Überambitioniertheit mal mit Prof. Kekulé beschäftigen würden wüßten sie, dass Handschuhe, Haarewaschen und Gästeerfassung in Gaststätten völlig sinnlos sind.