Zu viel Wind: Mitnetz muss 217 Mal ins Stromnetz eingreifen

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44 Antworten

  1. Isab sagt:

    Windenergie und die Strompreise steigen? Wir bezahlen Wind und Sonne und irgend wann noch Sauerstoff damit wir atmen dürfen. So darf das nicht weiter gehen.

    • farbspektrum sagt:

      Meinst du, dass Strom entsteht, indem der Wind durch die Leitungen bläst?
      Meinst du der Netzumbau kostet nix?
      Meinst du, dass nicht abgenommene Windenergie vom Staat nicht bezahlt wird?

    • Herr Windbeutel sagt:

      Sie wohnen wohl im Schlaraffenland?

  2. Wessi sagt:

    Schonmal die alten LED Wecker die die Frequenz aus dem Strom nehmen mit einer Funkuhr verglichen?

    Also meiner ging fünf Minuten nach!

    Was das für Halbleiter in anderen Bereichen bedeutet brauche ich ja nicht erklären!

    Die Energiewende wird uns in den kommenden Jahrzehnten teuer zu stehen kommen!

    Danke Merkel!

    • rupert sagt:

      @ Wessi

      Danken Sie lieber sich selbst.
      Für ein Leben im Saus und Braus der Verbrennung fossiler Rohstoffe.

      • Wessi sagt:

        Ja! Wenn die Brd ihren Strom aus Belgien oder Tschechien beziehen muss weil die Spitzenlasten nicht mehr erreicht werden werden die Atomkraftwerke deren Länder nicht weiter belastet!

        Dumm ist der Dummes tut!

        Vergiss es SED Idio…

        • rupert sagt:

          @Wessi

          Beleidigung?
          Danke auch.

          Na dann danken Sie auch noch den JapanerInnen.
          Denen, mit dem Atomkraftwerk im Tsunamigebiet.

          Nur weil die es nicht gebacken bekommen, schaltet Deutschland jetzt die Atomkraft ab.

          Nix mehr Spitzenlast.
          Jetzt gibts nur noch halbe Leistung.
          Da muss auch der Wessi mal den Gürtel enger schnallen.

      • pjotr sagt:

        Schreibt er an einem Elektroschrott aus China in seiner gut gewärmten Luxusbehausung.Das einzige was schlimmer als die „Umweltsau“ ist, ist die „Umweltsau“ die alle belehren will. Bevor Du dich herausreden willst, der Betrieb des Internets verursacht so viel CO2 wie der globale Flugverkehr.

        • rupert sagt:

          @pjotr

          Auch Ihnen danke für die Beleidigung.

          Meinungsverbot wegen Internetbenutzung?
          Läuft bei Ihnen.

    • Metsämies sagt:

      Machen wir doch Mal eine kleine Gegenüberstellung:
      Folgen der Energiewende: Wecker geht 5 Minuten falsch
      Folgen der Klimakrise: steigende Meeresspiegel, Extremwetter, Hungersnöte, Artensterben

      Übrigens gibt es noch keine Berichte darüber, dass Halbleiter durch Netzschwankungen irgendeinen Schaden nehmen, denn die gibt es auch nicht schon seit gestern.

    • Ungebildeter Besser-Wessi sagt:

      Wenn Sie auch nur etwas Ahnung von der Materie hätten, dann wüssten Sie, dass ganz überwiegend der Stromhandel in Europa einen wesentlichen Einfluss auf die Schwankungen der Netzfrequenz hat.

  3. teu sagt:

    Von einem Übertragungsnetzbetreiber namens 50 Hertz habe ich noch nie gehört.
    Egal.
    Es ist einfacher Windmühlen stillzulegen, als Kohlekraftwerke.
    Kohlekraftwerke verbrennen Kohle, und erzeugen Strom mit Wasserdampf. Das Kraftwerk muss Kohle verbrennen auch wenn es in Reserve ist, also keinen Strom erzeugt, weil der Wasserdampf trocken sein muss, also sehr heiß, bevor er auf die Generatoren trifft.
    Dazu kommt, dass zu unterschiedlichen Zeiten unterschiedlich Strom verbraucht wird.
    Kohle – Atomkraftwerke übernehmen also die Grundlast.
    Den Rest machen die Windmühlen, Solarzellen …..
    Sehr, sehr grob formuliert.

  4. farbspektrum sagt:

    So mussten im Januar die Schwankungen von Wind und Sonne aufgefangen werden.
    https://www.energy-charts.de/power_de.htm?source=all-sources&year=2020&month=1

    Überall stehen Grüne an der Spitze der Klagen gegen den Nord-Süd.Link.
    Der Netzumbau ist aber notwendig, weil die Struktur der Energeierzeugung sich durch die EE verändert hat und Strom anders verteilt werden muss.
    Da stellt sich doch die Frage.: „Was wollen sie eigentlich?“
    In Marktredwitz beispielweise verweisen sie auf zwei Schwarzstörche und Haselmäuse. Es wird gefordert Klage gegen die Bundesfachplanung und gegen das Planstellungsverfahren des Nord-Süd-Links zu erheben.
    Klagen, klagen, klagen – ohne Sinn und Verstand, aber so sammelt man Wähler ein, die zwar Infrastruktur wollen, aber nicht vor der Haustür.
    Mein Vorschlag steht weiterhin: Auf dem Hasenberg Windmühlern errichten. Da können doch die Grünen auch gern mal zivilen Ungehorsam leisten, um das durchzusetzen und zu beweisen, dass sie nicht Wein trinken und Wasser predigen.

  5. mirror sagt:

    Die Versorgungssicherheit ist nicht gefährdet. Es wird viel über Wind geredet und gleichzeitig werden Kohlekraftwerke durch Gaskraftwerke ersetzt. Gas-CO2 ist ideologisch reiner als Kohle-CO2. Mit teurem Gas werden wir den Spitzenplatz in den Strompreisen verteidigen.

    • rupert sagt:

      @mirror

      Na da müssen wir aber ordentlich zubauen, um das Kohle-CO2 durch ideologiefreies Gas-CO2 zu ersetzen.

      • mirror sagt:

        Keine Sorge, passiert schon: Leipzig, Schkopau, … und nicht zuletzt die Hallenser wollen das Gaskraftwerk endlich richtig auslasten.

  6. mirror sagt:

    Bemerkung zum Thema von envia:
    „Blick hinter die Kulissen: Was geschieht eigentlich bei einem Netzbetreiber, in dessen Netz heute schon (rein rechnerisch) 100% der Stromnachfrage durch Erneuerbare Energien erzeugt wird?

    1. Wir greifen fast täglich in die Netzführung ein, um Netzüberlastungen zu vermeiden. 2019 alleine 357 Mal versus 232 Mal in 2018.

    2. Unsere Trafos laufen zunehmend auf „Höchsttouren“. Nachstehendes Video veranschaulicht das; es zeigt, wie sich die Auslastung unserer Trafos im Zeitraum von 1990 bis 2019 verändert hat. Immer mehr Trafos „wandern“ von grün (= „Normallast“) nach rot (= „Höchstlast”).“

    • rupert sagt:

      @mirror

      Jetzt sind Sie hier schon auf das Copy-Paste-Niveau vom @farbspektrum gesunken.
      Ist das Ihre Zukunft?

      Die Zukunft der Energieversorgung ist erneuerbar.

      • mirror sagt:

        Mit Ihren hohlen Phrasen sind Sie bestens geeignet für eine Politik-Karriere in der Provinz.

        • rupert sagt:

          @ mirror

          Nicht nur das.
          Ich kann sogar Ihr mimimi gegen die Erneuerbaren Energien spielend kontern.

          Und dies alles, ohne substantielle Lebenserfahrung.

          Energieversorger, die regelnd eingreifen müssen…
          Da kommen einem ja die Tränen.
          Ich glaube, ich brauche ein Taschentuch…

          • mirror sagt:

            „Und dies alles, ohne substantielle Lebenserfahrung.“

            Und wann fangen Sie endlich mit Lernen an? Sie wollen doch nicht ewig als Ahnungsloser durch das Leben torkeln?

          • rupert sagt:

            @ mirror

            Ahnungslose Lokalpolitiker torkeln nicht durchs Leben, sondern stehen vorn und machen Sprüche.
            Zumeist ohne substantielles Wissen zum Thema.

            Sie haben echt keinen Plan.

            Jammern Sie mal noch etwas rum,
            dass das Trafohäuschen gleich abbrennt, wenn die Solaranlagen auf den Einfamilienhäusern die Straße runter mittags Vollast fahren.

            Dann erkläre ich Ihnen mal, was ein Rundsteuerempfänger so alles kann.

            Und zwar ganz ohne Lebenserfahrung.

  7. Uppercrust sagt:

    Mit Smartmetern könnte man Abschaltungen zuerst in Grünenwöhlerhaushalten selektiv durchführen, Überkast dort reinzupressen ist technisch schwieriger, aber eine nette Vorstellung

    • rupert sagt:

      @ Uppercrust

      Sie reden wirr.

      Smartmeter können nicht Abschalten.
      „In Deutschland beispielsweise werden jedoch nur intelligente Messsysteme (… ohne die Möglichkeit zur Komplettabschaltung eingesetzt. Der elektronische Zähler bietet technisch keine Möglichkeit, den Strom aus der Ferne zu unterbrechen, und die BSI-Spezifikation des Smart Meter Gateway sieht keine Möglichkeit vor, den kompletten Anschluss aus der Ferne zu schalten.“

      https://de.wikipedia.org/wiki/Intelligenter_Zähler#Frage_der_möglichen_Fernabschaltung

      Smartmeter wissen auch nicht, wie in einem Haushalt gewählt wird.

      Pressen Sie mal noch etwas weiter,
      vielleicht kommt noch was Sinnvolles dabei raus.

      • noch'n alter heimstätter sagt:

        Den letzten satz betrachtend kann der ruppige eigentlich nur unsere sabbelgurke sein. 🙂

        Aber egal: ein informationsangebot . Der autor ist noch unter den lebenden und an sachlichem gesprächen durchaus interessiert . Allerdings erwartet er dabei durchaus etwas fundiertes wissen seiner diskutanten.
        Bei ihnen wäre das doch sicher kein problem?. Sind immer einige freie plätze für eine teilnahme (TH Merseburg)
        https://www.vernunftkraft.de/frank-hennig-dunkelflaute/

  8. farbspektrum sagt:

    Auf wieviel CO2-Ausstoß lassen sich eigentlich die deutschen Emmissionen in welcher Zeit realistisch senken?
    ( Damit wir wohl @ruppert überfordert sein.)

  9. Uppercrust sagt:

    @ Rupert: Mein Gott, es war ein Scherz. Aber seit Internet ist Humorniveau eh weg, gibt eher Shitstorms. Wir brauchen wieser mehr Altherrenwitze, Frauen- Männer- und Minderheitenwitze bis politische Korrektheit sich in Lachen auflöst ….

  10. farbspektrum sagt:

    Wenn ich diese Statistik nun zum wiederholten Maße durchsuche, finden ich immer noch keine Position, wo die von Frau Baerbock „im Netz gespeicherte Energie“ zurückgeholt wird. Die einzige Energie, die zurückgeholt wird, ist ein bissel Pumpspeichernergie. Die kann auch nicht erhöht werden, weil Deutschland nur wenige geeignete Standorte hat und gegen die protestieren die Grünen.

  11. Peter Jungmaier sagt:

    Diese „Energiewende“ ist technisch, ökonomisch und ökologisch der größte Unsinn auf dem Planeten. Gleichzeitiger Ausstieg aus allen grundlastfähigen Energieerzeugern in der Hoffnung, dass dauerhaft Wind weht und die Sonne scheint.
    Kein Land ist so irre, so etwas nachzumachen.
    Aber wir wissen: am deutschen Wesen wird die Welt genesen. Schon mal wieder. Wir sind die Größten!

    • rupert sagt:

      @ Peter Jungmaier

      Sie werden lachen, aber die Sonne scheint dauerhaft auf unseren Planeten.

    • noch'n alter heimstätter sagt:

      Für kleinere gemeinden mag autarke versorgung punktuell in verbindung mit biogasanlagen sinnvoll sein,
      das sei unbestritten.
      Für ein hochtechnisiertes industrieland, dessen industrie generell auf stabile versorgung angewiesen ist, ein wahres pokerspiel.

      Es ist eigentlich ganz leicht sich stündlich über diese unwägbarkeiten zu informieren. Man muß nur wollen! 😉
      https://www.ews-schoenau.de/ews/energieerzeugung/projektvorstellung/windpark-rohrenkopf/

      Die anlage dort liefert jetzt zur stunde gerade mal 17% des möglichen.
      Ergo: nur mit windkraft, da bleibt dort kein auge trocken 🙂

    • farbspektrum sagt:

      https://www.energy-charts.de/power_de.htm
      Das sieht aber heute Nacht mau aus mit Wind und Sonne.
      Da kann man nur froh sein, dass heute Nacht nicht Millionen Autos an der Steckdose hängen.

      • rupert sagt:

        @ farbspektrum

        Naja… damit sie heute abend mal noch was lernen:

        https://de.wikipedia.org/wiki/Vehicle_to_Grid

        Zitat: „Da die Ladezeit üblicherweise deutlich geringer ist als die tatsächliche Standzeit, können Ladedauer der Batterien an die jeweiligen Anforderungen im Stromnetz angepasst und die Elektroautos somit zum Lastmanagement eingesetzt werden. Unter der Annahme, dass 70 % der Fahrzeuge über eine Batteriegröße von 20 kWh verfügen und die Batterie zu 50 % geladen ist, könnten eine Mio. Elektroautos 7 GWh zusätzliche Speicherkapazität zur Verfügung stellen. Selbst wenn alle Fahrzeuge einphasig über normale Haushaltssteckdosen mit 3 kW ans Netz angeschlossen wären, stünde eine Regelleistung von 2,1 GW zur Verfügung. Würden jedoch 90 % aller Autos in Deutschland auf oben beschriebene Elektroautos umgestellt, könnten diese 277 GWh elektrische Energie speichern und 83 GW Ausgleichsenergie bereitstellen, was höher ist als die gesamte deutsche Spitzenlast.“

        So und jetzt ab ins Bett.

        • Elektriker sagt:

          Was für ein unsinniger Stuss.
          Hier geht ja wirklich alles durcheinander.
          Aber klar – nur mit solchen Märchen kann die Energiewende – theoretisch- funktionieren.

          • Grün-Wähler sagt:

            Lassen Sie uns doch mal am Fachwissen teilhaben!

            Kennen Sie den schon: Elektriker haben eine Kurzen in der Hose.

        • farbspektrum sagt:

          Wieder Aufstehen!
          Sonne scheint nicht!
          Hier nachschauen:
          https://www.energy-charts.de/power_de.htm
          Morgen berichten wie die 84.000 Elektroautos in Deutschland zum Lastmanagement beigetragen haben.

          • noch'n alter heimstatter sagt:

            Ruf den link aufdu ungläubiger Die anlage (15MW) imSchwarzwald liefert zur Stunde
            0,3 MW. DAS reicht doch dicke für die paar Kisten, oder etwa doch nicht? ? ?

          • farbspektrum sagt:

            Du solltest stets auf das Herstellungsdatum gucken.

          • noch'n alter heimstätter sagt:

            Die darstellende Grafik im deinem link habe ich ja nicht angezweifelt 😉

            Im von mir eingestellten Link :https://tinyurl.com/rlrof4o ist die tatsächliche Erzeugung die Anlage unmittelbar abrufbar- zu jeder Tages/Nachtzeit. also heute 7.2.20 10:08h = 0,3 MW !! von möglichen 15 MW.

            Da stellt sich mir glatt die Frage?: da rollt doch ganz schön der Rubel oder?
            schließlich wird ja nicht nach tätsächlicher Einspeisung sondern installierter Leistung abgesahnt! 🙂

  12. farbspektrum sagt:

    Ich kann aus deinem Link nicht erkennen, wie hoch der Solarstrom gestern um 22:26 Uhr war. Und darum ging es. Kann man an deiner Statistik erkennen, wie“die Elektroautos somit zum Lastmanagement eingesetzt werden.“ ?