Zugeparkte Fußgängerzonen und Fußwege

Das könnte dich auch interessieren …

69 Antworten

  1. Erbärmlich sagt:

    Wie im Mittelalter. Primitive Hexenjagt von Autohassern.
    Die Stadt verkommt immer mehr.
    Kein Miteinander sondern nur noch Denuzianten.
    Zumindest sollte Dubisthalle.de dann wenigstens neutral und fair sein und Bilder von rücksichtslosen Radfahrern hier reinstellen die tagsüber radikal auf Fußwegen oder zwischen Straßenbahnen brettern. Da reicht es sich mal ne halbe Stunde in den Steinweg, auf den Markt oder den Boulevard zu stellen.

    • 10010110 sagt:

      Ist das neutral und fair genug? https://dubisthalle.de/mit-dem-fahrrad-durch-die-baustelle-fussgaenger-werden-angeklingelt

      Was hat es aber mit Radfahrern und Autohass zu tun, wenn Autos widerrechtlich in Fußgängerzonen parken? Es zeugt nicht gerade von „rücksichtsvollem Miteinander“, wenn ein paar Menschen sich über die Regeln hinwegsetzen und ihren Mitmenschen die Wege blockieren.

    • GehwegUngleichParkplatz sagt:

      Hier geht es aber nicht um Radfahrer!
      Was ist mit den Fußgängern?
      Haben die kein Recht auf freie Fußwege?
      Ein Miteinander fängt damit an, Rücksicht auf andere zu nehmen. Und wenn man auf einem Gehweg regelwidrig parkt und damit z.B. Kinder gefährdet, dann hat das nichts mit Rücksicht oder Miteinander zu tun.
      Ich stelle ja auch nicht einfach meinen Koffer mitten auf der Straße ab und denke, dass das schon OK so ist.

      • Böllberger sagt:

        Das Hauptbild zeigt eine verzerrte Darstellung der Maerkerstrasse von gestern, der Rest der Strasse wurde im Bild weggeschnitten. Es verblieben für Fussgänger und Radfahrer ca. 7m breite Spielstrasse zur ausladenden und gefahrlosen Nutzung.

        Alle Fahrzeuge waren von einer Sanitärfirma aus Anhalt-Bitterfeld, Baufahrzeuge werden dort z.Zt. auf Grund einer Baustelle geduldet. Auch auf dem 2.Bild am Dorint-Hotel verbleiben ca. 7m weitere Strassenbreite für Fussgänger trotz Falschparkern.

        Die künstliche Empörung ist also genau für diese beiden Situationen völliger Nonsens. Ich bin übrigens für die massive Ahndung von Falschparkern, das würde den Blick für die schon existierende autoarme Altstadt schärfen.

        • Radfuchs sagt:

          Ich hätte gestern doch kurz anhalten und ein Foto von der Kleinen Ulrichstraße machen sollen. Da wäre kein Lkw oder z.B. die Feuerwehr mehr durchgekommen.

          Im Übrigen solltest du dein Augenmaß noch einmal prüfen: 7m entspricht ungefähr der Breite von zwei Fahrspuren.

        • 10010110 sagt:

          Böllberger: wenn das alles nicht so schlimm ist und Fußgänger doch mal in Fußgängerzonen um Autos „drumherum gehen“ können, dann frage ich mich, wozu man überhaupt Fußgängerzonen ausschildert? Ich bin mir sicher, dass wir alle Toleranz gegenüber gelegentlichen Falschparkern und/oder Verständnis für Baufahrzeuge, die eine Baustelle anfahren müssen, haben. Aber wenn „gelegentlich“ zum Normalfall wird und der Slalom um Falschparker für Fußgänger oder Radfahrer ein alltäglicher Zustand ist, dann ist das Verständnis irgendwann auch mal vorbei, und zwar unabhängig davon, ob da ansonsten noch genug Platz ist oder ob man gefährdet wird oder nicht.

          Ich bin mir sicher, Enrico Seppelt hat nicht extra lange gesucht und das Bild extra so zurechtgeschnitten, nur um ein Problem herbeizukonstruieren, denn so sieht es – auch unabhängig von etwaigen Baustellen – so ziemlich jeden Tag in diesen Straßen aus. Aber warum soll man sowas einfach hinnehmen, wenn es ganz offiziell gar nicht so gedacht ist?

        • Böllberger sagt:

          Na bitte, er hat eine Lösung…die Polizei!!! Genau die ist für Falschparker und Einbahnstraßen-Missachter zuständig, und keine Radfahrer-Bürgerwehr.

          • rupert sagt:

            @ Böllberger

            Langsam verstehe ich, dass Sie hier so rumposaunen.
            Sie haben wohl wirklich keine Ahnung vom Straßenverkehr.
            Für Falschparker (ruhende Verkehr) ist das Ordnungsamt zuständig.
            Nicht die Polizei.

            Aber wo wir gerade bei der Polizei sind…
            …da kommen ja schon wieder Autos illegal durch die kleine Ulrichstraße gefahren. Diesmal nicht nur gegen die Fahrtrichtung, sondern auch gleich am Telefon. Na das würde aber teuer werden…

            https://twitter.com/stadtleben_HAL/status/1288454994132381697

          • Böllberger sagt:

            @rupert: er zeichnet sich durch 🚨Desinformation🚨, Einfüntelwissen und psychosomatisches Rumjammern aus:

            „Die Überwachung des ruhenden Verkehrs wird überwiegend durch uniformierte Dienstkräfte (Politesse bzw. HILFSPOLIZIST) durchgeführt. Diese sind Angestellte oder Beamte einer Kommune oder Stadt (Kommunale Verkehrsüberwachung) oder gehören der jeweiligen POLIZEIBEHÖRDE (VERKEHRSPOLIZEI) an….Daneben sind auch ❗POLIZEIVOLLZUGSBEAMTE❗mit der Verfolgung von Verstößen gegen Sanktionsvorschriften im ruhenden Verkehr betraut, die sich jedoch auch mit fast ALLEN MÖGLICHEN VERSTÖßEN im fließenden Verkehr befassen (z. B. Verkehrsstraftaten).

            btw: die twitter-links sind useless. Nicht einmal ich hatte die ansatzweise Motivation, den Account eines Vollzeitneurotikers zu öffnen.

            #TODESANGST. 💀🚳🏁

          • Böllberger sagt:

            Nur zur Sicherheit: Ich meinte natürlich „Einfünftelwissen“…Neurotiker beissen sich ja auch an einem fehlenden Buchstaben fest.

          • rupert sagt:

            @ Böllberger

            Also was steht da in Ihrem wikipedia-Zitat genau?
            „Angestellte oder Beamte einer Kommune Stadt … oder (!) Verkehrspolizei“

            Sie haben ja inzwischen gelernt, dass in der kleinen Uli Radverkehr in beide Richtungen radeln darf.
            Daher jetzt versuchen wir es doch jetzt hier einfach noch mal:

            Wer stellt in Halle die Knöllchen für Falschparker in der kleinen Ulrichstraße – um die es hier die ganze Zeit geht – aus?
            Polizei oder Ordnungsamt?
            Na?
            Sie schaffen das!
            Auch wenn der Begriff „Hilfspolizist“ sie offensichtlich verwirrt hat.

            Übrigens, Sie werden es kaum glauben, aber da kommen schon wieder Autofahrer verkehrt herum durch die Einbahnstraße:
            https://twitter.com/stadtleben_HAL/status/1260567366179708928

            Vielleicht sollten wir die Altstadt mal autoarm gestalten.

          • Böllberger sagt:

            ❗POLIZEIVOLLZUGSBEAMTE❗ UND Ordnungsamt. Da hat er sich ja selbst nochmal vergewissert, weil er es nicht wusste, aber dann muss er ❗POLIZEIVOLLZUGSBEAMTE ❗nun auch nicht mehr unterschlagen, es ist dank Wikipedia nun aussichtslos für ihn. Ich muss ihn deshalb mit seiner erbärmlichen Unwissenheit in diesem thread allein lassen. 🏁🏁🏁

          • rupert sagt:

            @ Böllberger

            Naja… ich würde sagen fast richtig.

            Tschüß!

    • Jäger sagt:

      Was hat es mit Hass zu tun, wenn man auf die Einhaltung der vereinbarten Regeln hinweist? Diejenigen, die das Miteinander stören, sind wohl eher die Menschen, die ihr Recht vor das Recht anderer stellen und schamlos zum Beispiel die bestehende Parkregelungen ignorieren- und sich dann als Opfer inszenieren, weist man sie auf ihr Fehlverhalten hin.

    • Sachverstand sagt:

      Und dann das Rumgejamnmere wenn Gehwege (Unterbau meist nicht befahrbar ausgelegt) kaputt sind, Bäume gefällt werden(Überfahren, Beparken von Baumscheiben, Banketten etc.pp. = Bodenverdichtungen ,Wurzelbrüche,-quetschungen. -risse) und das Ganze dann wieder mit Steuergeldern repariert, neu gepflanzt usw. werden muss. Schon klar, genau wie Sie lesbar ein Bestandteil dieser seit 30 Jahren immer mehr entdisziplinierten Gesellschaft sind. Wird Zeit, dass hier mit Härte und Konsequenz durchgegriffen wird. So vorhanden, können wir ja Das was Sie hier offenbar als Normalität verteidigen, auf Ihrem Grundstück durchspielen. Wie wäre es?

    • Maik sagt:

      Ich stimme Ihnen voll zu. Wo bleibt das Miteinander? Warum muss man trotz etlicher Verbotsschilder die Fußwege zuparken, sodass Menschen mit Kinderwagen, Kinder oder gehbehinderte Menschen (oder auch ganz normale Steuerzahler, die diese Fußwege mit ihren Steuergeldern finanzieren) auf die Straße ausweichen müssen? Wo bleibt die Rücksichtnahme? Wie im Mittelalter, wo die Raubritter ihre Rösser auch immer direkt vor der Schänke abgestellt haben („Ich hole nur schnell ein Met.“)

    • Fr. Klingel sagt:

      Sie verwechseln hier etwas. Die Verursachenden des von Ihnen beklagten fehlenden Miteinanders sind die unrechtmäßig auf Gehwegen parkenden Autofahrenden.

      Und noch eine Frage: Wie würden Sie reagieren, wenn die Strassen der Innenstadt regelmäßig zugeparkt wären, so dass Sie mit dem Auto nicht durchkämen? Warten, bis die Blockierenden erscheinen und freundlich darauf hinweisen?

    • gehtniemandenwasan sagt:

      der Betreiber der Seite ist doch selber so ein Fahrrad-Freund…

      Aber selbst als Auto- und Radfahrer muss ich zustimmen, dass das länger anhaltende komplette zuparken von Gehwegen nicht geht. Bei Paketboten, etc. sehe ich da aber kein Problem, solange Rollstuhlfahrer und Kinderwagen vorbei passen, da Fahrzeuge schnell wieder weg sind. Soviel gegenseitiges Verständnis sollten alle haben. Paketboten haben eh schon nen stressigen Job.

      • Radfuchs sagt:

        Stressig ja. Aber Rücksichtslosigkeit muss trotzdem nicht sein. Wenn DHL in der Trothaer halb auf dem Radweg und halb auf der Fahrspur parkt, dann ist das maximale Behinderung ohne Sinn und Verstand. Der könnte dann auch gleich ganz auf der Fahrspur halten. Aber dann müsste er beim Aussteigen ja gucken ob Radfahrer kommen.

      • Lieferheldin sagt:

        Die StVO gilt auch für Paketboten und andere Lieferdienste..aber da scheinen Gesetzesverletzungen dann für viele moralisch vertretbar zu sein..ich bestelle mir ja selber die Sachen ins Haus und will dass sie per Prime Lieferung am nächsten Tag auch ja pünktlich da ist.. und wehe der Pizzabote ist fünf Minuten zu spät..daher Null verständnis.. konsequent ahnden und auch mal den mit Paketen verbotswidrig abgestellten Lieferwagen abschleppen..

    • Caro sagt:

      „Bilder von rücksichtslosen Radfahrern hier reinstellen die tagsüber radikal auf Fußwegen oder zwischen Straßenbahnen brettern.“

      Gäbe es in Halle keine Straßenbahnen, dann wären Radfahrer auch nicht gezwungen zwischen diesen durchzubrettern!

  2. Erbärmlich sagt:

    Ach ja.
    Wie der Umgang miteinander funktionieren kann zeigt ein Artikel den ich gerade bei Bild online gesehen habe.
    Die Stadt Germesheim in Rheinland-Pfalz bestraft zur Zeit keine Autofahrer sondern weist sie freundlich auf ihr Fehlverhalten hin.
    Überschrift des Artikels :“Das beste Park – Knöllchen aller Zeiten“.

    • eseppelt sagt:

      Wozu freundliche Hinweise oder gleich das komplette ignorieren führen, zeigen die Bilder.

      Einzige Konsequenz für solche bewussten Ignoranten: Auto verschrotten

      • JM sagt:

        Aber Enrico, ich persönlich sehe in der Innenstadt selten Privatautos alles zuparken. Das sind insbesondere Lieferanten. Ich hatte mal ein büro in der großen Ulli, da konnte man das sehr gut beobachten. Welcher normale Autofahrer parkt denn die Innenstadtfußwege zu? Die wenigsten. Aber die ganzen Schaufahrer nerven. Die müsste man mit Kontrollen abkassieren.

        • 10010110 sagt:

          Bist du blind? Gucke dir die Fotos oben an, speziell das aus der Röserstraße – das sieht nicht nach Lieferverkehr aus. Und den Mercedes-Benz, der regelmäßig vor der Parfümerie Tauschel steht, würde ich auch nicht gerade als Lieferanten betrachten.

          Und von den DHL-Fahrern, denen die ausgewiesenen Ladezonen (z. B. vor der Jägergasse oder vor dem Neuen Theater) scheißegal sind, und die aus purer Bequemlichkeit 10m daneben die Fußwege blockieren, will ich mal gar nicht anfangen. Aber leider sind Polizei und Ordnungsamt nicht konsequent genug und lassen diese, wenn sie sie schonmal auf frischer Tat erwischen, auch nur mit einer mündlichen Verwarnung davonkommen, weil sie „ja gleich wieder weg“ sind.

          Man muss nur mal die Scheuklappen abnehmen, dann sieht man so einiges.

          • theduke sagt:

            ###Und von den DHL-Fahrern, denen die ausgewiesenen Ladezonen (z. B. vor der Jägergasse oder vor dem Neuen Theater) scheißegal sind,###
            DHL würde ich hier zu Post zählen. Haben diese laut §35 Abs. 7a nicht Sonderrechte?

          • 123 sagt:

            Der Mercedes gehört glaube zu Läden.

          • Kritiker sagt:

            Erwähnenswert auch wie die Paketdienstfahrer auch schon mal entgegengesetzt die Einbahnstraßen befahren, wie Autofahrer mit einem Selbstverständnis über dem Markt vor oder hinter der Bahn fahrem, und Tauschel ist eh ohne Worte.
            Wenn wenigstens die aktuellen Regeln in der Innenstadt eingehalten würden, ob Auto oder Rad und auch Roller und Fußgänger, wären wir schon weiter. Weshalb kann man denn wenigsten nicht die Falschparker im Zentrum konsequent abschleppen? München macht das doch auch! Weshalb kann man die motorischen Radler und Autofahrer nicht konsequent zur Kasse bitten?
            Autoarme Innenstadt nutzt nur, wenn auch die Kontrollen entsprechend scharf sind!

          • Frau Mohr sagt:

            Sei froh, dass vor Tauschel kein LKW steht! Der Benz ist Lieferfahrzeug für die vielen online bestellten Waren 🙂

          • Lieferheldin sagt:

            Der Mercedes gehört soweit ersichtlich zum Handelsgeschäft der Parfümerie.. ich hatte schon paar mal Lust einfach darüber zu laufen.. steht ständig dort auf dem Fußweg in den späten Nachmittagstunden (ohne ersichtliche Ausnahmegenehmigung)..dazu sollte ma mal eine Anfrage an den Stadtrat stellen..

          • Achso sagt:

            @theduke
            „DHL würde ich hier zu Post zählen. Haben diese laut §35 Abs. 7a nicht Sonderrechte?“
            Das stimmt. Sie dürfen kurzfristig auf der Fahrbahn parken, aber nicht auf dem Fußweg. Und selbst das gilt nur für das Abholen von Briefen, aber nicht für die Zustellung.

      • Uwe Köhmstedt sagt:

        Unparteiische Berichterstattung sieht für mich anders aus.

        Radfahrer fordern generelle Rücksichtnahme und selbst wird oft genug rücksichtsloses und selbst gefährdendes Verhalten demonstriert, erlebe und beobachte ich nur all zu oft.

        • Radfahrer sagt:

          Was hat das damit zu tun, dass FUẞGÄNGER und ROLLSTUHLFAHRER durch AUTOS gefährdet und behindert werden? Ich habe noch nie ein Fahrrad gesehen, dass so auf dem Fußweg steht, dass man keinen Platz mehr hatte. Dass unabhängig davon auch Radfahrer existieren, die sich nicht an die Regeln halten, ist sicherlich richtig, hat hiermit nur nichts zu tun.

        • rupert sagt:

          @ Uwe Köhmstedt

          Es geht hier erst mal um den ruhenden Verkehr.
          Was Autofahrer mit Ihren tonnenschweren Gefährten in der Altstadt noch so treiben,
          das klären wir dann später:

          https://twitter.com/stadtleben_HAL/status/1279163681784369152

          • Oberlehrer sagt:

            DAS ist wirklich gefährlich. Und nicht die paar Irren auf dem Fahrrad, die in der Leipziger Straße Fußgänger „umkurven“ (auch wenn das natürlich auch ne Sauerei ist).

        • tom sagt:

          @ Uwe Köhmstedt..und parkst Du dabei die Gehwege zu?
          Äpfel und Birnen Herr Köhmstedt ! Weil die anderen doof sind, darf ich das auch ? Das führt zu nichts außer zu blabla

        • Caro sagt:

          „und selbst wird oft genug rücksichtsloses und selbst gefährdendes Verhalten demonstriert, erlebe und beobachte ich nur all zu oft.“
          Verbreite hier keine Fake-News!

      • Uppercrust sagt:

        Klar, was würden Sie sagen, wenn ich fordere Redaktion und alle Ihre Hardware zu verschrotten, weil mir Ihr Portal nicht gefällt und ggf. Mal einen fehler macht. Denkt mal einer darüber nach, das es offensichtlich mehr Parkbedarf dort und z.b. im Paulusviertel gibt, und wie man diesen Bedarf der steuerzahlenden Bürger befriedigen kann. Das wäre Aufgabe der politik: Lösungen statt Verbote zu schaffen. Klar, Bürgersteigparken geht nicht und muß kosten. Aber es muss auch legale Möglichkeiten geben, z. B. ein parkhaus im Paulusviertel, oder am Uniring.

        • Überkruste sagt:

          „Parkbedarf dort und z.b. im Paulusviertel gibt, und wie man diesen Bedarf der steuerzahlenden Bürger befriedigen kann“
          Warum sollte man das tun? Notwendig sind WENIGER Autos, nicht mehr. Und nur weil ein Bedarf besteht, muss man nicht direkt gegen geltendes Recht verstoßen. Das Argument mit den Steuern ist auch maximal schwach. Ich bin mir sicher, dass ich mehr Steuern zahle als du. Trotzdem haben meine Wünsche das gleiche Gewicht wie deine und das ist auch gut so.

          „Das wäre Aufgabe der politik: Lösungen statt Verbote zu schaffen.“

          Die Lösung gibt es doch: autoarme Innenstadt. Anders wird Deutschland die Co2-Ziele eh nicht einhalten können.

          • Uppercrust sagt:

            Wie kommst Du drauf, dass Du mehr Steuern zahlst? Hast 45% Grenzsteuersatz? Warum keine Zahl was Du für den Staat abdrückst.
            Politik ist dafür da Lösungen zu schaffen, nicht Verbote ( mit ein paar Ausnahmen). Die ganzen Autohasser hier sind doch wie Abtreibungsgegner und Schwulenhasser früher, glauben alles vorschreiben zu müssen. Und ich fahr genauso viel Rad wie Auto!

        • Oberlehrer sagt:

          Es gibt keine Lösung! Der Platzbedarf von 23/24h täglich herumstehenden privaten Kraftfahrzeugen ist in Großstädten nicht zu decken.
          Zudem scheint es sich für private Unternehmer kaum zu lohnen, Parkhäuser zu errichten und zu betreiben.

        • Sachverstand sagt:

          Ihr müsst einfach mal die falsche Denke ablegen Autokauf=Recht auf Park-/Stellplatz. In Japan, zumindest 100%ig in Tokio, kann man erst ein Auto erwerben wenn man einen Park-/Stellplatz nachweist.

          • Caro sagt:

            Das gilt nicht für Kei-Cars (Kleinwagen)

          • Oberlehrer sagt:

            Kei-Cars sind allerdings keine Kleinwagen in dem Sinne wie wir es kennen. Hier werden Pkw wie Twingo oder Citroen C1 als Kleinstwagen bezeichnet, Kei-Cars sind aber noch kleiner.

          • Uppercrust sagt:

            Da hast Du recht, dann würden sich auch Parkhäuser lohnen. Oder alle die mehr als 30000 Steuern in der stadt im jahr zahlen kriegen eine kostenlose Parkplakette ( xxx kocht jetzt!!)

        • Verkehrsplaner sagt:

          Es gab einmal ein Parkhaus im Paulusviertel. Das wurde kaum genutzt und vor einiger Zeit abgerissen, weil die Autofahrer lieber auf den Fußwegen geparkt haben. Abgeschleppt wurde ohnehin nicht und die Strafen waren so selten und niedrig, dass es immer noch billiger war als das Parkhaus.

          Also: Wenn man Parkhäuser will, muss man konsequent strafen und abschleppen, damit sie sich wirtschaftlich tragen können.

          • tom sagt:

            @ Verkehrsplaner es wurde abgerissen, weil der Betreiber Schrott verbaut hat und sein Parksystem versagt hat, was zur Folge hatte, das Autos nicht mehr raus kamen, weil sie im „Regal“ festgesteckt haben. Daraufhin, musste der Betreiber Ausfallzeiten und Mietwagen bezahlen, also informiere Dich vorher und bleib auf dem Teppich!

        • rellah sagt:

          Auf einem Platz, wo ein Körper steht, kann I. a. kein zweiter stehen. Bei einem Konzert gibt’s Eintrittskarten, wenn die verkauft sind, kann man da auch nicht rein. Wenn irgendwo ein Wohngebiet geplant wird und die Bauplätze vergeben sind, kann auch nicht einer kommen und seinen Wohnklotz mittenrein stellen.

        • rellah sagt:

          Der nächste hält sich Pferde und verlangt dann von der Stadt, dass sie nun halt einen Pferdestall genehmigt.
          Die meisten im Paulusviertel sind in Kenntnis der Parksituation dahin gezogen.

      • Franz2 sagt:

        Enrico, bedenke aber, dass die Leute, die sich darüber aufregen aber trotzdem erwarten, dass Lieferungen, Pizza … etc. trotzdem bis vor die Eingangstür gebracht werden sollen, ansonsten wird es ungemütlich.

        • 10010110 sagt:

          Nein, das sind nicht zwangsläufig die gleichen Leute. Und nein, es erwartet nicht jeder eine Lieferung bis vor die Eingangstür. Das bieten die Anbieter von sich aus an, und die Leute nutzen es natürlich auch, wenn es schonmal angeboten wird. Aber „ungemütlich“ werden wohl nur die wenigsten, wenn sie ihre Pakete bei der Post abholen müssten.

          Und was schwere Lieferungen angeht: professionelle Lieferanten haben Hubwagen oder Sackkarren für die letzten Meter, so dass sie in den extra ausgewiesenen Ladezonen parken können, ohne andere zu behindern, und die letzten Meter zu Fuß zurücklegen. Und eine Pizza kommt normalerweise nicht per LKW.

          • Franz2 sagt:

            Aber oftmals kommt die Pizza mit Kfz, weil wer in einem entfernten Laden bestellt und sein Essen warm will – könnte es im Winter mit Rad schwierig werden. Und ich denke, viele Leute, die sich keine Gedanken machen, wenn nichtmal mehr Lieferfahrzeuge in unmittelbarer Nähe halten dürfen, werden dann mürrisch. Ich persönlich habe nix gegen weniger Verkehr in der Innenstadt, aber dann muss man auch immer das Für und Wider betrachten.

            • eseppelt sagt:

              „weil wer in einem entfernten Laden bestellt“ – aha? Schau Dir die Liefergebiete der Dienste an.

              Die meisten Lieferdienste haben spezielle Warmhaltetaschen.

              Frage mich bei welcher Klitsche du bestellst?

          • Tausend Kilometer Minimum sagt:

            Wer kennt sie nicht: Die „weit entfernten“ Lieferdienste. Ich bestelle ja regelmäßig meine Calzone aus Magdeburg. Meine Güte Leute. Habt ihr alle in der Schule nur Kreide geholt oder was ist mit euch los?

        • Faktencheck sagt:

          Wenn nicht konstant alles zugeparkt wäre, hätten diese Lieferanten einen deutlich angenehmeren Job. Niemand möchte Lieferverkehr aus der Innenstadt verbannen. Es geht um die, die dort nichts zu suchen haben.

    • JM sagt:

      Das stimmt schon. In der Bernburger Str oder Geiststr. fahren ständig Radfahrer OHNE Kinder auf dem Fußweg, obwohl es ausgewiesene Radwege gibt.

      • Franz2 sagt:

        Oder Radfahrer auf der falschen Seite, auf dem Fußweg und dann klingeln sie Fußgänger zur Seite.

      • Radfuchs sagt:

        In der Geiststraße fahren ständig Autofahrer zwischen entgegenkommenden Radfahrern hindurch, ohne ausreichenden Sicherheitsabstand zu halten. Zu gefährlichen Situationen kommt es auch, weil Autofahrer ignorieren, dass der Radweg stadtauswärts endet und Radfahrer auf die Straße fahren müssen. Desweiteren stören ständig in falscher Richtung fahrende Autofahrer.

        • Toter Frosch sagt:

          Wieso falsche Richtung? Die Geiststraße ist keine Einbahnstraße.

          • eseppelt sagt:

            Doch ist sie. Wenn du das nicht weißt, gibt deinen Führerschein ab. Offenbar bist du ja unfähig, Verkehrszeichen zu lesen

          • 10010110 sagt:

            De jure nicht, aber de facto prinzipiell schon. Es gibt mehrere Verbotsschilder, die die Einfahrt in die Geiststraße Richtung Norden verbieten.

        • Iche sagt:

          Wie muss ich mir das vorstellen??? „…fahren ständig Autofahrer zwischen entgegenkommenden Radfahrern hindurch…“, Dann fahren doch nicht etwa die Radfahrer auf der Straße auf der falschen Seite bzw. in die falsche Richtung? Und dann noch mindestens zwei nebeneinander? Denn sonst könnte ja kein Auto „zwischendurch“ fahren? Oder ist die Geiststraße eine Einbahnstraße?

          • 10010110 sagt:

            Das war unglücklich ausgedrückt. Gemeint ist, dass Autofahrer Radfahrer überholen während andere Radfahrer in der Gegenrichtung vorbeifahren.

      • Verkehrsplaner sagt:

        Welchen Radweg gibt es in der Geiststraße?

        Ansonsten haben Radfahrer ein Interesse daran, schwere Verletzungen zu vermeiden. Deswegen nutzen sie „Radwege“ wie in der Bernburger Straße, die zwischen parkenden und fahrenden Autos eingeklemmt und in einem schlechten Zustand sind – erneuert wurde nur die Fahrbahn für die Autos, die Radfahrer hat man „vergessen“ – eher ungern.

  3. GehwegUngleichParkplatz sagt:

    Ich habe deswegen mal bei der Stadt nachgefragt und als Antwort erhalten, dass es durchaus Pläne gibt die Kontrollen zu verschärfen.
    Ob das wirklich passiert, bleibt abzuwarten.
    Ansonsten kann bei besonders lästigen oder gefährlichen Situationen (wenn z.B. kein Kinderwagen oder Rollstuhl mehr durch passt) jeder Bürger eine Anzeige beim Ordnungsamt erstatten. Das geht z.B. ganz schnell über weg-li.de

    • Ich will meine Stadt zurück sagt:

      Für mehr Kontrollen der Parksünder hat das Ordnungsamt leider keine Zeit. Die müssen doch ständig ihre Bürger überwachen, dass auch ja alle Masken tragen und um gotteswillen kein Mensch Glühwein trinkt.

    • Snoopy sagt:

      OMG, in der mobilen Anzeige sah das Minus auf meinem Smartphone wie ein Bindestrich aus und ich landete bei irgendwelchen Klamotten. 🤦🏻‍♀️ Aber es ist in dem Sinne gar keiner. 😂

  4. Eh sagt:

    Wer so parkt muss zahlen!

    • 10010110 sagt:

      Leider viel zu wenig. Die StVO-Novelle, die höhere Bußgelder vorsieht, wird ja von einem gewissen Verkehrsminister blockiert.

      • Zukunft Gestalten sagt:

        Man kann den Namen schon buchstabieren. Andi B. Scheuert auch bekannt als „Milliardenandi“. Aber, und das hat uns die Geschichte gelehrt, am dekadentesten ist es immer kurz vor dem Schluss. Die ganzen AMGs und Audi RS(Q)3-6, die neuerdings die Innenstadt verpesten sind ein deutliches Zeichen, dass es bald vorbei ist mit diesen Dinosauriern. Das sagen selbst die Konservativsten Verbrennerfans. Deshalb JETZT Änderungen anstoßen sonst wird es in 5 Jahren sehr hart für SK-Udo (53) und seine Frau Ramona, die sich wundern, warum ihr VW Tiguan (Diesel, natürlich Neuwagen dafür keine Ausstattung) abgeschleppt wurde, nachdem sie ihn direkt vor dem Kaufhof abgestellt haben.

      • rellah sagt:

        Wenn man schwarz fährt, zahlt man 60€. Die ÖPNV-Preise werden regelmäßig erhöht.
        Dagegen Bußgelder, Parkgebühren?

  5. Hallenser sagt:

    Es passiert täglich, dass die Bürgersteige und Kreuzungen zugeparkt werden.
    Nicht nur in der Stadt, auch in meinem Wohngebiet.
    Meldungen an die Stadt werden so beantwortet, dass ich Fotos anfertigen und eine Anzeige erstatten soll. Dann muss ich ggf. noch als Zeuge zur Verfügung stehen.
    Ich gehe doch nicht täglich fotografieren und erstatte Anzeigen!
    Das ist nicht meine Aufgabe, ein Hinweis sollte doch reichen.
    Ich bin daher sehr unzufrieden, wie wenig gegen Falschparker unternommen wird.
    Habe letztens einen beim Einparken angesprochen, der hat frech gegrinst und hat nach dem Abschließen sein Auto verlassen.
    Da braucht es harte Maßnahmen wie Apschleppen und Punkte in Flensburg.
    Und ja: ich bin selbst Autofahrer, aber seit fast 20 Jahren knöllchenfrei unterwegs.

    • Radfuchs sagt:

      Richtig! Dieses Denunziantentum, das das Ordnungsamt von seinen Bürgern erwartet, kann nicht die Lösung sein.
      Ich hab auch schon versucht, das OA zum Jagen zu tragen, indem ich auf bestimmte Stellen hingewiesen habe, wo notorische Falschparker erhebliche Behinderungen und Gefährdungen verursachen (übrigens nicht nur für Fußgänger und Radfahrer). Aber ich bin nicht bereit, deren Arbeit zu übernehmen, Beweismittel zu produzieren und meinen Namen als Blockwart herzugeben. Da wird u.a. sogar verlangt, dass man beweisen kann, wie lange diese Falschparker falsch parken. Lächerlich!

  6. Leben Lernen Ohne Zivilisationskrankheiten sagt:

    Autos stinken, machen Lärm, stehen im Weg rum. Eurer Bequemlichkeit wird zu leibe gerückt – gut so. Und wenn endlich die überzuckerten „Lebensmittel“ verschwinden, seid ihr vielleicht auch fit genug um einem Virus standzuhalten.

    • Geh doch ins bessere Leben sagt:

      Zieh doch nach Albanien oder Rumänien aufs Dorf. Aber bitte ohne Hartz IV aus Deutschland zu bekommen

  7. F sagt:

    Bestrafen so dass es weh tut.

  8. Radfuchs sagt:

    Erbärmlich ist, wie in dieser Stadt Fußwege, Rettungswege, Kreuzungen, Radwege zugeparkt werden und dass das auch noch als Bagatelle abgetan wird.
    Darauf aufmerksam zu machen und sich dafür einzusetzen, dass das aufhört, hat mit Autohass überhaupt nichts zu tun. Das „Autohasser“-Argument ist nur der billige Versuch, sachliche Kritik zu delegitimieren.

  9. 5gi sagt:

    Wer so parkt hat seine Fahrerlaubnis nicht mal im Lotto gewonnen sondern ist bestimmt ein Radler privat, die benutzen doch sonst immer die Fußwege

  10. G sagt:

    Gerade wird in der mittelstrasse abgeschleppt.. 🙄

  11. Tom sagt:

    @5gi meine Kollegen haben heute schon den dümmsten Kommentar der Woche bei einem anderen Beitrag gekürt, mussten eben aber noch mal korrigieren ! Herzlichen Glückwunsch

  12. JEB sagt:

    „So stellt sich zwangsläufig die Frage, wie denn überhaupt ein solches Konzept realisiert werden soll, wenn doch schon jetzt bestehende Regelungen kaum kontrolliert und geahndet werden.“ Zustimmung, genau so sehe ich das auch!
    Ich denke man kann über alles was im Innenstadtbereich angedacht ist sprechen und vernünftige Lösungen finden. Z.B.: Fußgängerzone in der kleinen Ulrichstraße – ja, „Ringkreisverkehr“ – nein (ist für mich absoluter Blödsinn!)

  13. Bürger für Halle sagt:

    Ich denke, das Problem ist, dass Falschparken immer noch, da zu selten geahndet, als Bagatelle gilt. Oft mit fatalen Folgen für alle anderen Verkehrsteilnehmer. Das Ordnungsamt muss endlich aufstocken und mehr kontrollieren, auch wenn die Bußgelder viel zu gering sind. Komischerweise fühlen sich hier viele als Falschparker angesprochen und outen sich gleich einmal mehr als Fahrrad-Hasser. Da wird die Schuldfrage einfach umgedreht, als wenn die Fahrradfahrer/innen die Fußwege zuparken würden. Was für ein Quatsch. Mein Tipp: Entdeckt eure Beine und schwingt euch aufs Rad (gibts z.B. im Fahrradies), denn heute abend ist Critical-Mass.

    • Dickel sagt:

      Ich persönlich finde immer einen freien Platz😀.Wenn es dringend ist. Mehr Parkplätze schaffen und weniger Fahrradwege . Grundrente ist erhöht worden, also können die Radfahrer sich ein gebrauchtes Fahrzeug vom Flohmarkt kaufen.

      • Maik sagt:

        Dann sind aber auch die Parkplätze weg, die mehr geschaffen wurden. 🤨 Schule war nicht so deins, oder? Habe heute morgen bei RBB gesehen, wie sich die Leute Anfang der 90er über die Entstehung von Busspuren in Berlin aufgeregt haben: „Die Stadt stirbt.“ „Kein Platz mehr für Autos.“ „Wo soll ich mit meinem Auto dann noch stehen.“ „Die Innenstadt wird aussterben.“ Sorry, aber es kommen immer dieselben Kassandrenrufe. Und nie ist was passiert? Auch wenn Auto fahren in ganz Halle verboten wäre: die Welt würde nicht unter gehen. Und an den übereinstimmenden Prognosen von Stadtplanern überall auf der Welt werdet ihr leider nicht vorbeikommen.

      • Oberlehrer sagt:

        @Dickel: Das du und deinesgleichen ihre Karre hinstellen wo sie wollen, egal wen sie damit behindern, kann man täglich in der Stadt beobachten.

        • Dickel sagt:

          @Oberlehrer: Wo soll ich denn sonst meinen Wagen hinstellen? Wenn kein Platz dann sucht man .Dein Bollerwagen steht auch immer im Wege……

          • 10010110 sagt:

            Deswegen müssen grundsätzlich alle KFZ aus der Altstadt raus, damit Leute wie du gar nicht erst losfahren, weil sie denken „irgendwo kann ich mich schon hinstellen“.

        • Dickel sagt:

          @Oberlehrer: Alles was Räder hat ist für dich in der Stadt gefährlich. Jedenfalls beobachtest du das jeden Tag . Nachts bestimmt auch. Wie wäre es mit dem Fahrstuhl zufahren? Quer?

          • Oberlehrer sagt:

            Dass du so rücksichtslos fährst wie du parkst, wundert mich überhaupt nicht. Aus diesen Gründen erkennst du auch keine Gefahren, denn die geht von deinem Verhalten aus.

  14. Kg sagt:

    Alle Kommentare die das Verhalten der Fahrzeugführer auf dem Foto rechtfertigen wollen sind auf dem falschen Dampfer sowas muss viel härter bestraft werden

  15. Bürger für Halle sagt:

    Fakt ist, das die Autos das Problem sind. Hinzukommen eine erhöhte, oft völlig unangemessene Geschwindigkeit vieler PKWs und damit hohe Unfallgefahr. Hier bedarf es nun endlich einer Korrektur dieses unbefriedigenden Zustzandes, zumindest einen Anfang sollte im Sinne aller Verkehrsteilnehmer gemacht werden. Geschwindigkeitsbegrenzung: in der Stadt generell Tempo 30, in den Wohnquartieren entsprechend weniger 10-max.20 km/h – das bringt Sicherheit (und gute Laune) und erhöht die Lebensqualität. Autos sollten in der Stadt eher die Ausnahme sein und sich auf Lieferdienste – Privatfahrten möglichst auf Car-Sharing beschränken. Das oft vorgeschobene, sogenannte „Parkplatzproblem“ hätte sich dann erledigt. Also bitte keine Probleme machen, wo eigentlich keine sind.