Zukunftszentrum am Riebeckplatz: Umweltschützer wollen mitreden 

Das könnte dich auch interessieren …

37 Antworten

  1. MalsoneIdee sagt:

    Also ich würde da einfach mal die Gebäudeeinheit ehemaliger Kaufhof vorschlagen.
    Da ist viel Platz, es können durch die Grundsubstanz eventuell Baukosten gespart werden und es wäre mitten im Herz der Stadt.
    Vom Bahnhof wäre es auch nicht weit weg und potentielle Besucher*innen kommen richtig in die Stadt, was für die strauchelnden Gewerbe in der Innenstadt von Vorteil wäre, aber auch für die Auseinandersetzung mit Halle als Ort der Transformation.

    • Jens Knabe sagt:

      Klingt gut. Stellen sie sich mal die Frage ob dies machbar ist?
      Ein Kaufhauses zu einem repräsentativen veranstaltungsgebäude umzuwandeln ist dort fast unmöglich. Weder die Infrastruktur noch Funktionalität können dort gewährleistet werden.

      • Keine Stimme sagt:

        Nichts ist unmöglich.
        Das Kaufhaus dafür zu übernehmen ist eine sehr gute Idee.

      • ... sagt:

        „Ein Kaufhauses zu einem repräsentativen veranstaltungsgebäude umzuwandeln ist dort fast unmöglich. Weder die Infrastruktur noch Funktionalität können dort gewährleistet werden.“

        Wieder so ein Internetexperte…

      • Zukunft der Demokratie sagt:

        Die Fragen zur „fast“ unmöglichen Machbarkeit haben sich die Chemnitzer zu ihrem alten Traditionskaufhaus 2014 auch stellen müssen und mit dem Umbau zum heutigen Museum sogar eine passende Antwort gefunden.
        https://www.youtube.com/watch?v=MeYGR6ARDNs

        Durch den Standort am alten Markt und den 15 minütigen Fußweg vom Bahnhof würde man die Besucher direkt in das Herz unserer Stadt einladen und nicht am Eingang stehen lassen. Die Idee, zukünftiger Robotertaxis zur Unterstützung der Mobilität auf dieser Strecke liegt sogar noch in den Schubladen der Stadtverwaltung.

        Aber egal wie hoch ,wie modern und wieviel Umwelt schädliches CO2 die Bundesregierung für den Neubau investiert, den Strukturwandel in den Städten als architektonisches Gebäude wird ein ehemaliges Kaufhaus Gebäude mit seiner gelebten Geschichte immer authentischer transportieren. Denn das Gebäude hat in den fast vergangenen zwanzig Jahren mit seinen über 20500 m² Fläche bereits mehr Menschen die ganz persönlich vom ostdeutschen Strukturwandel betroffen sind und waren erlebt, als sich ein zukünftig politisch motivierter Neubau je träumen kann. Die 120 ehemaligen Mitarbeiter mit ihrer nun ungewissen Zukunft ganz sicher eingeschlossen!

    • Steff sagt:

      Ich bin da mehr dafür Intel im magdeburger Karstadt unterzubringen.
      Da können die mal sehen was sich so Innenstadt nennt.
      LOL

  2. Aha? sagt:

    Wer kennt nicht die Auenwälder am Riebeckplatz.

  3. Ben sagt:

    Ja klar, weil der Riebeckplatz doch als Grüne Lunge der Stadt Halle bekannt ist.
    Anstatt, daß der AHA froh und dankbar ist, daß Halle eine Aufwertung erfährt, wird beim AHA gemotzt und gemeckert. 🤦‍♂️

    • Wien 3000 sagt:

      Den AHA kann man spätestens seit seinen Protesten gegen die Rodungen am Gimritzer Damm für die neue Hochwasserschutzwand nicht mehr ernst nehmen. Die kritisieren grundsätzlich jede Form von Rodungen oder Baumfällungen, egal für was gerodet wird und lehnen diese Pauschal ab. In einer Großstadt kann man auf Baumfällungen aus verschiedenen Gründen nicht vollständig verzichten, und das hat dieser Arbeitskreis nicht verstanden. Für eine neue vierspurige Schnellstraße Bäume zu fällen ist was völlig anderes, als diese für eine Hochwasserschutzanlage oder Schienenstrecke zu fällen. Diese Unterscheidungen vermisse ich beim AHA und anderen Umweltschutzverbänden regelmäßig. Ob Rodungen gut oder schlecht sind, ergibt sich vor allem aus einer Gesamtabwägung nach dem jeweiligen Grund der Rodung.

  4. Grüne Wiese sagt:

    Können die das Zukunftszentrum nicht auf dem Gebiet des ehemaligen Schlachthofs bauen? Da verschwindet dann ein Schandfleck und es müssen keine zusätzlichen Flächen versiegelt werden. Eine sinnvolle Investition in die Zukunft wäre es, so viele Flächen wie möglich in der Innenstadt zu begrünen und nicht noch mehr zu versiegeln!

    • XYZ sagt:

      Den ehemaligen Schlachthof??! Wie viele Millionen sollen da allein schon für den verseuchten Boden investiert werden?
      Da das alles glaub ich unter Denkmalschutz steht, ist zum Bauen wohl kaum Platz….

      • Platz? sagt:

        Bei 200 Millionen dürfte ein wenig „verseuchter“ Boden kein Problem sein. Immerhin war dort keine Chemieanlage oder Kampfstoff-Fabrik.
        Was genau spricht denn gegen eine Sanierung und Neubelebung des Bereichs? Weshalb soll ein Zukunftszentrum nicht in saniertem Altbau sein Zuhause finden? Weil du gerne ein blödes Betonhochhaus am Riebeckplatz möchtest? Seit Jahrzehnten sucht man nach einem Konzept für den ehem. Schlachthof und nun bietet sich eines förmlich an.

        • Ralph Gäbler sagt:

          Der will seine pyromanischen Triebe ausleben😂😂😂😂😂

        • XYZ sagt:

          Ich möchte nirgends irgendeinen Betonklotz.

          Allerdings ist am Schlachthof nicht nur ein bisschen verseuchtes Gelände.
          Und die teilweise halb verfallenen Gebäude zu sanieren dürfte auch kostenintensiv sein.
          Die zur Verfügung gestellten Gelder sind wohl kaum fast ausschließlich für Boden- und Gebäudesanierungen vorgesehen.

          Und ganz ehrlich – ich möchte in meinem Wohnumfeld auch lieber was anderes sehen als die abgefackelten Ruinen des Schlachthofes.
          Ob für das Zukunftszentrum hier der richtige Ort ist…. Naja, da bin ich mir nicht so sicher

          Eine Frage noch:
          Kennen wir uns oder warum wird man hier dauernd von irgendwelchen Klugscheißern wie Ihnen (Platz) einfach gedutzt….?!

        • Realität sagt:

          „Was genau spricht denn gegen eine Sanierung und Neubelebung des Bereichs?“
          Der Standort.

    • Freddy sagt:

      👍

  5. Lederjacke sagt:

    ??? Nein!!!

    Die Blubbergruppe braucht kein Mensch !

    Was für hochwertige Gehölze sollen denn dort stehen bleiben?

    Neupflanzungen mit hochwertigen Bäumen wird es geben !

    • @Troll sagt:

      „Neupflanzungen mit hochwertigen Bäumen wird es geben !“

      Selten so gelacht!
      Dich und dein Geblubber braucht erst recht kein Mensch.

  6. Hans Wurst sagt:

    Am Ende werden sie ein Tier finden, was nur noch dort am Parkplatz zwischen Riebeck und Bahnstrecke lebt und schützenswert ist. Wer kennt sie nicht, die bedrohte Art der Zug-Vögel, meist in Bahnhofsnähe anzutreffen 🤣
    Am Ende kommen noch die Woke-Wahnsinnigen mit dem Argument, dass das Zukunftszentrum nicht an einem Platz gebaut werden kann, weil DER PLATZ ist männlich und das ist nicht vereinbar mit DAS ZENTRUM. Hoch lebe der Irrsinn. Bin gespannt, was von den Plänen bis 2028 umgesetzt wurde. Herr Seppelt, bitte Wiedervorlage in 2028 für einen Vorher-Nachher-Vergleich.

  7. Kommentator sagt:

    Ich kann der Ironie von Ben zu beipflichten, die grüne Lunge Halles der Riebeckplatz. Aber Spaß bei Seite sowie sich etwas Positives für die Wirtschaft ankündigt stehen die grünen Bremser auf dem Plan. Sei es infratrukturelle Maßnahmen der öffentlichen oder privaten Hand, Hauptsache erstmal dagegen. Da sich am Riebeckplatz ausschließlich BÜROGEBÄUDE befinden ist dein Umbau wie er gefordert wird baulicher / architektonischer Bullshit. Typisch Grün keine Ahnung, eventuell nicht mal fachliche Abschlüsse aber fordern und motzen.

  8. 10010110 sagt:

    Das ginge am besten, indem man die riesige Verkehrswüste verkleinert und auf ein menschliches Maß zurück bringt.

  9. micha06de sagt:

    Ich dachte, das Zukunftszentrum kommt auf das ehemalige RAW-Gelände. Das wäre ein guter Standort und würde auch den Willen zur Transformation unterstreichen. Warum redet da niemand drüber?

  10. mitGlied sagt:

    AHA will mitreden, genau wie ihr hier alle auch. Also warum werdet nicht da Mitglied oder besser Ohneglied?

  11. Biene Maja sagt:

    Die Stadt soll die Fahrspuren unterirdisch bauen wie andere Städte das auch machen mit den Hauptverkehrsadern. Oben Straßenbahn, Grünflächen und Fahrrad/ Fußwege und dann sieht es auch schick aus.

    • Regenwurm sagt:

      @Biene Maja Weißt du wie es Unterirdisch in Halle aus sieht ,bestimmt nicht ,du fliegst ja nur oben!

      • Biene Maja sagt:

        Jaaaa aber hier oben ist es schön! Ich möchte mehr grün für mich 😁
        Würmchen für dich finden wir oben auch noch Platz vielleicht einen Teich auf dem Riebeckplatz.

    • Sah Biene sagt:

      Da bin ich gleicher Meinung. Ich hatte damals schon nicht verstanden, warum man beim Riebeckplatzumbau die Autos oben fahren ließ und Straßenbahn/Fußgänger nach unten verbannte. Umgekehrt wäre es viel schöner gewesen.

      • Keine Stimme sagt:

        Schöner ist die Welt ohne Waffen, Panzer, Politiker, Lobbyisten, Aktivisten, Extremisten, Geheimdienste und die Millionen steuerbaren Lemmings.

    • Hallenserin1968 sagt:

      Hübscher Gedanke, aber wer bezahlt das?

  12. Wut sagt:

    Die Stadt wird aufgewertet,bis dahin brauchen wir einen langen Atem, Bauarbeiten.Mal sehen,wo die Handwerker hergezaubert werden.Es hört sich nach viel Geld an,aber bei der Inflation.Der Riebeckplatz könnte schon eine Auffrischung bekommen.Die hässliche Hochstraße,die gruseligen Tunnel müssen weg.Er ist vom DDR Regime verunstaltet wurden,war früher mit seinen kleinen Geschäften und Blumenbeeten viel hübscher
    Natürlich stellt sich auch die Frage,ob wir so etwas brauchen.Alle Bereiche des Lebens,Bildung,Polizei,Gesundheitswesen….und,und,und,sind krank gespart worden.Eigentlich sollte Deutschland in so etwas investieren.Wenn diese Bereiche saniert sind und die Ausbildung von Handwerkern einen Aufschwung erfährt,dann können wir für solche Firlefänzchen Geld ausgeben.

    • XYZ sagt:

      Die gruseligen Tunnel sind seit dem damaligen Umbau weg.
      Der ehemals kleiner Tunnel genannte ist doch kaum noch als solcher zu bezeichnen und wo Sie dort noch Tunnel sehen 🤷🏼 – aber vlt meinen Sie ja auch die kleine Unterführung zur Franckestraße…

  13. Ginger sagt:

    Genau so ein sinnlos Bau wie das Multimediazentrum an der Saalebrücke. Keiner brauch das. Und weil die anderen Städte das auch nicht haben wollten, hat Halle den “ Zuschlag“ bekommen.
    Der Bau wird das doppelte an Millionen kosten. Könnte man in Halle besser einsetzen.

  14. NeugierigerHallenser sagt:

    Das unsere Stadt den Zuschlag für das Zukunftszentrum bekommen hat, begrüße ich prinzipiell erst einmal und hoffe, es wird unsere Stadt bereichern und ihren Ruf wieder etwas aufwerten.
    Als Standort wäre schon eine Ecke von Halle wünschenswert, die relativ zentral liegt. Jedich sieht es da flächenmäßig nicht eben gut aus.
    Ich hatte von Überlegungen gelesen, das Zukunftszentrum solle auf dem jetzigen Parkplatz am Riebeckplatz errichtet werden. Hier sollte man bedenken, die im Bahnhofbereich zur Verfügung stehenden Parkflächen und das sind nicht eben viele.
    Wenn also Zukunftszentrum am Bahnhof, dann bitte mit einem großen Parkhaus. Dieses könnte dann von Besuchern und Bahnkunden genutzt werden.

  15. Wut sagt:

    Bilbao ist durch das Guggenheim Museum schuldenfrei geworden. Egal wie man dazu steht,für Halle ist es ein Gewinn.

  16. Neustädter sagt:

    Der Komplex könnte auch nach Ha-Neu! Da hat man die S-Bahn-Anbindung und die Tram. Zudem würde man Ha-Neu damit aufwerten und könnte direkt vor Ort die sozialen Probleme der letzten 30 Jahre studieren, z.B. am Braunschweiger Bogen.

  17. Hallescher Arbeitskreis hohe Antennenwälder zu Halle (Saale) e.V. (HAHA) sagt:

    Botschaft an die ewig Gestrigen und deren Zeitgeist aus der Braunkohlenzeit: Die Zukunft braucht Beton, Stahl, Keramik und als Schnittstelle zwischen Wissenschaft, Kultur und den Bürgern weitere Antennenwälder. G5 ist nicht die letzte Generation, wie hier manche glauben. Im Gegenteil. Die Zukunft ist digital. Wir schreiten unbeirrt vorwärts zu G6 und G7 und anderem Neuland! Agile Vernetzung und Verschränkung finden eben nicht unter dem Dach oder gar in Auenwäldern sondern hoch droben auf den Wolkenkratzern der City und vor allem über den Köpfen aller statt. Im Übrigen verpflichtet die Tradition einer Stadt mit dem Kosenamen »Graue Diva« Außenseiter, die noch grün hinter den Ohren sind, in die Schranken zu weisen.

    • maja sagt:

      ach so deshalb soll das neue hotel auch eine kupferaussenverblendung erhalten. da bleibt alles schön heiss.und die sogenannte durchflutung von frischluft die so sehr gefordert wurde ist auch dahin. sehr gute voraussetzung für den neuen zentralen hot platz. da macht der aufenthalt doppelt spass.wer will sich dort länger als nötig aufhalten.hintern maritim kommt eine strassenschlucht mit 2 blöcken .gute nacht halle.

    • Ralph Gäbler sagt:

      Das war jetzt aber Satire das musste schon dazu schreiben😂😂😂😂

  18. Harri sagt:

    In Halle gibt’s unmengen von alten grossen Häusern die dadurch sinnvoll genutzt werden könnten. Und wie so ein betonhütte soviel Geld kosten kann ist mir ein Rätsel. Da stopft sich doch wieder jemand die Taschen voll. Einfach nur abartig wie hier wieder Steuergelder zum Fenster raus geworfen werden. Und dann noch den zusätzlichen Verkehr der dann da hinfahren wird um sich die Bilder anzuschauen von der Wende blabla.

  19. Hajue sagt:

    Der Platz hieß mehrere hundert Jahre lang „Galgtorvorplatz“. Und ja, ein Galgen stand dort auch.

  20. JEB sagt:

    Auch wenn ich nicht so genau weiß, was das Zukunftszentrum außer 200 Arbeitsplätz für schwervermittelbare Hochschulabsolventen der Politikwissenschaften (und vergleichbar) bringen soll, ist das mit der Versiegelung Quatsch. 80-90 % der Fläche sind als Parkplatz eh schon versiegelt.

  21. Hand vor die Stirn schlagend sagt:

    Wer kennt ihn nicht, den Stadtwald am Riebeckplatz. Das bisschen Rasenfläche am Riebeckplatz hat auch keine Funktion mehr. Sinnvoller wäre es irgendwo anders qualitativ hochwertigere Ausgleichsflächen zu schaffen.

  22. CMS sagt:

    Jetzt nach Zuschlagserteilung wollen die aufeinmal mitreden? Die Grünen und deren Gesocks haben sich doch erst vor ein paar Tagen selbst beweiräuchert wegen dem Zuschlag.

    Kann man nicht ernst nehmen.

  23. Unkraut sagt:

    Liebe Umweltschützer!
    Redet daheim vor einem Spiegel mit!
    Das stört keinen!

  24. Sven sagt:

    Was hier für Vereine gibt und Kommentare geschrieben werden geht gar nicht. Können doch froh sein das wir so ein tolles Projekt bekommen haben.Glaub nicht das es in anderen Städte sowas gegeben hätte wäre umgesetzt wurden und fertig.Menschen sind doch alle nur neidisch. Beispiel Tesla wo war da der AHA Umweltschutz da würden ganze Welder zerstört.Als hätten wir soviele Bäume am Riebeckplatz gibt es nur in Halle den Schwachsinn.Genauso wie mit der 143 warum geht da der Bau nicht weiter um Entlastung der Stadt zu sorgen man kann sich hier nur am Kopf fassen.

  25. Momentmal sagt:

    Jetzt mitreden wollen, bei der Bewerbung aber kein Wort gesagt? Es war immer die Rede vom Riebeckplatz gewesen.

  26. Gork-vom-Ork sagt:

    Nun, liebe Vertreter des AHA, hätte man sich das Bebauungskonzept mit dem Zukunftszentrum einmal näher angeschaut, dann wäre es euch sicherlich aufgefallen, dass zwischen der West und der Ostseite des Riebeckplatzes auf einmal sehr viel Grün befindet. Niemanden scheint aufgefallen zu sein, dass dort die Hochstraße (Nord-Süd) gar nicht mehr auftaucht.

  27. Minolpirol sagt:

    Der Verein zur Gleichberechtigung von Borkenkäfern und Börkenkäferinnen e.V. sieht sein Mitspracherecht hier ebenfalls dringend geboten!

  28. Tabarco sagt:

    Wieso mitreden? Sie können sich doch dort ankleben und kleben bleiben, um sich zukünftig als “ Körperwelten “ (ständige Ausstellung) zu präsentieren. Damit wird das Zukunftszentrum gleich kulturell eingebettet und hat zusätzlichen Zulauf!

  29. Andreas Dabbeljuh sagt:

    Denkt man dann auch an Klebeflächen für die Umweltterroristen?

  30. He sagt:

    Gerade die wollen mitreden, dad fehlte nich

  31. Rüdiger Ollmann sagt:

    Ihr seid alles Experten und Hipster! Verfickte Playboys!

  32. Neustädter sagt:

    Jetzt wollt ihr mitreden. Wo wart ihr denn als mann hätte mitreden können. Auf dem Marktplatz gab es doch genügend Veranstaltungen zu diesem Thema. Ihr seit doch alles Schwätzer die nichts anderes können als meckern und fordern. Liebe Stadt redet nur nicht mit diesen Möchtegernideologen.