Zukunftszentrum: Führung „Wohnen im Abriss – Zwischen Frust und Freiraum“

Zu einer Themenführung „Wohnen im Abriss – Zwischen Frust und Freiraum“ lädt das Stadtmuseum Halle, Große Märkerstraße 10, am Mittwoch, 2. November 2022, 18 Uhr, ein. In der Sonderausstellung „Stadtwende Halle“ und der Ausstellung „Entdecke Halle“ stehen Elke Arnold vom Stadtmuseum und Karsten Heber von der Halleschen Wohnungsgesellschaft im Rahmen der Führung auch für den Austausch mit Besucherinnen und Besuchern zur Verfügung. Gerne können Fotos, Dokumente und Geschichten von der Wohnsituation in der halleschen Altstadt der 1980er Jahre mitgebracht werden.
Heute verbinden viele Menschen das Wohnen in Altbauten mit Charme und Nostalgie – schließlich haben diese Gebäude schon viel Geschichte miterlebt. Stadtviertel mit sanierten Altbauten sind begehrte Wohngegenden. In den 1980er Jahren gehörte viel Idealismus dazu, das Wohnen im Altbau romantisch zu finden. Damals stand eine Wohnung im Plattenbau mit „warmen Wasser aus der Wand“ hoch im Kurs, so Arnold.
Die Teilnahme an der Führung und Ausstellungsbesuch kosten 5, ermäßigt 3 Euro.
Die Ausstellung „HalleStadtwende – Handeln zwischen Zukunft und Verfall“ korrespondiert mit der Bewerbung der Stadt Halle (Saale) für das Zukunftszentrum Deutsche Einheit und Europäische Transformation.
Mehr zum Zukunftszentrum und zur Bewerbung der Stadt Halle (Saale) im Internet unter: https://zukunftszentrum-halle.de/
„Stadtviertel mit sanierten Altbauten sind begehrte Wohngegenden.“
Das ist so pauschal nicht zutreffend. An der Paracelsusstraße z.B. will niemand gerne wohnen.
Was für ein dusseliger Kommentar.
Was will uns Mr. Quark sagen?
Bist du einfach zu dumm für Diskussionsseiten?
Bist du zu dumm, um verstehend lesen zu können?
Du meinst, anderen die an dich gestellte Frage eins zu eins zurückzugeben ist ein Zeichen von Intelligenz?