Zum ersten Mal auf dem Lohnzettel: Entschädigung für die Wege zu den Baustellen – Bauarbeiter aus Halle (Saale) fahren 293 Mal um die Erde

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Keine Antworten

  1. Kein Bock auf Bau! sagt:

    „Wer auf Montage sei und nicht jeden Tag nach Hause fahren könne, bekomme – abhängig von der Strecke – zwischen 18 und 78 Euro pro Woche“

    Das heisst maximal 78/4 = 19,50 € / Übernachtung?

    Und mit 50 sind dann die Knochen im Arsch und dann heisst es von Seiten des Amtes: Jetzt verballer erstmal deine Ersparnisse. Vorher brauchste dich hier gar nicht blicken zu lassen, während der junge Syrer mit dem frechen Blick…

    … ach, lassen wir das. Ihr wollt es ja nicht anders.

  2. Bankmann sagt:

    Ich zeige Ihnen jetzt einen Trick

  3. Tw sagt:

    Die sollten Häuser bauen und nicht um die Erde fahren, kein Wunder, dass nichts fertig wird

  4. Baulöwe sagt:

    „Dabei ist die Wegezeit nichts anderes als für den Bau-Job investierte Lebenszeit“
    Jede Wegezeit, ist Lebenszeit die verloren geht, um zur Arbeitsstelle zu kommen.
    In den Medien und Politik wird oft davon gesprochen, man solle doch auf öffentliche Verkehrsmitteln umsteigen.
    Als Bauarbeiter mit Öffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs sein, ist fast unmöglich!
    Wenn man von Halle nach Leuna will und mit der Straßenbahn fährt, sitz man schon mal 40 bis 60 min da drin.

    • Thomas sagt:

      Früher war man mit dem Belzerzug in 20 min in Leuna

      • Alt-Dölauer sagt:

        Aber nur wer im Bahnhof unter der Brücke wohnte. Man muss uch beim ÖPNV Tür zu Tür rechnen. Da fahre ich lieber mit Rad oder Pkw. ÖPNV ist was für Studies, Rentner, Arbeitslos, Schüler – alles Gruppen mit Zeit. Und vllt. noch für Angstellte, ddie aus Leipzig anreisen.

  5. He sagt:

    Ja das war so. Heute wird den Leuten die Arbeit nach Hause gebracht

  6. Uwe sagt:

    Hallo! Soviel ich weiß, sind 1,5 Stunden Wegzeit zumutbar! Egal ob zu Fuß,Rad oder sonstwie. Flexibel wurde das genannt. Und das ganze natürlich zurück.
    Das würde mir von Ämtern eingehämmert als ich eine Umschulung in den frühen 90’er begann. Dürfte sich kaum geändert haben.
    Trotzdem gönne ich das den Arbeitern.
    Uwe

    • will niemand wissen sagt:

      Genieß die Rente!

      • Beerhunter sagt:

        @will…,du dein „Bürgergeld“!! Solange es noch gibt! Wenn Uwe Rente bekommt,hat er dafür wenigstens gearbeitet! Hoffe ich zumindest! TROLL!!!🙈🙈

        • was1depp sagt:

          „Hoffe ich zumindest!“

          😂

        • Uwe sagt:

          Jawohl! Der Uwe hatte das Glück und ist seit über 30 Jahren in der selben Firma. Ich bekam den Job noch während der Umschulung.
          War dadurch nie arbeitslos. Auf 0 gesetzt hieß das. Ein halbes Jahr noch Geld und dann Tschüss. Wie gesagt, noch während.der Umschulung. Davor 13 Jahre in der ZBE Gröbers.
          Uwe

    • Klaus sagt:

      @Uwe
      Hallo Uwe ,es geht um die Fahrt von der Firma zur Baustelle. Das ist keine Wegzeit …Du meinst den Weg von Zu Hause in die Firma
      Heutzutage liegen die Baustellen weit entfernt von der Firma ,da sind mal schnell 100km gefahren…ohne Montage natürlich

      • Beerhunter sagt:

        @Klaus, den Weg von Zuhause zur Firma kannst du teilweise von der Steuer absetzen, Werbekostenpauschale. Ausser du fährst selber,dann Einsatzwechseltätigkeit,musst nur n Pamphlet vom Arbeitgeber dazutun!😂

  7. Eva Fischer sagt:

    Hallo, ich finde dies ist ein interessanter Eintrag. Ich würde mir davon wünschen. Herzliche Grüße