Zweiter Anlauf: die Franckeschen Stiftungen wollen UNESCO-Weltkulturerbe werden

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9 Antworten

  1. 10010110 sagt:

    Erstmal die Hochstraße abreißen!

  2. Bescheidenheit sagt:

    Löblich. Aber wollen wir Hallenser nich einfach preußisch bescheiden bleiben? Unseco-Titel gibt es inzwischen wie Sand am Meer. Preußisch-protestantische Bescheidenheit stünde uns Hallensern doch sehr gut. Ich halte dieses Bemühen zwar für aller Ehren wert aber nicht zu Halle passend. Wir sind einfach Halle an der Saale. Punkt. Ohne Zusatz. Ohne Titel. Das reicht.

  3. HALLEnser sagt:

    Preußisch und bescheiden? Da sehe ich grad keinen Zusammenhang. Protestantisch? Was soll die Kirche bei einem weltlichen Thema mitentscheiden. Ich unterstütze ausdrücklich die Bewerbung zum UNESCO-Weltkulturerbe. Es wird Zeit. (Und es wird weitere Touristen nach Halle locken.)

    • Fr. Wellman sagt:

      Beschäftige dich doch mit der Geschichte der Stiftungen. Schon herauszufinden, wer der Stifter war, sollte dir deine Fragen umfassend beanworten können. Viel Erfolg!

      • HALLEnser sagt:

        Vielen Dank für den Hinweis. Ich bin mir der Geschichte der Franckeschen Stiftungen schon bewusst. Nun haben aber in erster Linie in der heutigen Zeit die hiesigen Bürger und Vertreter die Entscheidungsgewalt. Ich heiße Sie willkommen in der Gegenwart – und das im positiven Sinne.

        • Fr. Wellman sagt:

          Wenn du die Geschichte kennst, kannst du deine Fragen doch beantworten? Weltkulturerbe umfasst auch und gerade die Geschichte.

          • HALLEnser sagt:

            Wie Sie in meinen Kommentaren zuvor erkennen können, hab ich keine Fragen. Ich habe nur eine Antwort: JA für das UNESCO-Welterbe. Was auch immer Sie mit Ihren mir bisher nicht verständlichen Kommentaren bezwecken, sollten Sie sich für oder gegen diese Bewerbung entscheiden. Falls Sie dazu nicht in der Lage sind, kann ich Ihnen auch nicht helfen.

          • schwere Sprache sagt:

            „Wie Sie in meinen Kommentaren zuvor erkennen können, hab ich keine Fragen.“

            „Preußisch und bescheiden?“
            „Protestantisch? Was soll die Kirche bei einem weltlichen Thema mitentscheiden.“

            Das sind Fragen, erkennbar am Fragezeichen (?) und am Fragewort (Was).

  4. Oliver Nannen sagt:

    Es ist doch die Frage warum das nicht schon beim ersten Versuch geklappt hat.
    Weil politische Dilettanten am Werk sind. Sie mögen fachlich gut sein, werden aber taktisch vorgeführt.
    Wo kann denn das Motto der damaligen Bewerbung her „Wer, wenn nicht wir“!
    Was für ein bescheuerter Spruch, der sogar an den Straßenbahnen spazieren fuhr. Dumme Sprüche und keine Hintergrundarbeit – das zeichnete die studierten Bewerbungsverantwortlichen aus. Und in Paris blitzten sie dann wie dumme Jungs ab.

    Das ist das Problem von Halle. Die Stadt ist super, hat unglaubliches Potenzial. Aber ihre Interessenvertreter sind jämmerlich.

    Aktuell wieder zu sehen an der geplanten Kastration der Universität.
    Vieles was eine Volluni ausmacht, wollen sie streichen!!!
    Und wenn das geschehen ist, wird vom Land in der nächsten Sparrunde darauf verwiesen, das man ja schließlich keine wirkliche Volluniversität mehr ist und man ruhig mehr an diesem Unikonstrukt sparen kann.
    Das Geld zur Umwandlung einer Technischen Hochschule zur Universität in Magdeburg ist komischerweise da.

    Was soll man dazu sagen???????