Ablehnung des Insolvenzplans: CDU-FDP-Fraktion verteidigt SKV-Entscheidung

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7 Antworten

  1. wolfgang sagt:

    Wenn es gegen Linke und zumindest links riechende Projekte geht, ist machnches Mittel recht(Recht).

  2. mirror sagt:

    De Stadtratsfraktion der CDU hat an der Spitze nun mal keine Unternehmer.

  3. Franz D sagt:

    Die Entscheidung ist gefallen, im Nachhinein werden jetzt die Positionen mit Argumenten für die Öffentlichkeit (scheinbar) nachvollziehbar gemacht. Nun gut… Fakt ist, dass keiner der Stadträte und auch nicht der OB unmittelbar mit den Konsequenzen leben muss. Es sind zuerst die Beschäftigten, die Kinder und ihre Eltern, die von einem eventuellen Aus des größten privaten Kitabetreibers in Halle betroffen sein.
    Mit etwas Abstand dann auch die Stadt Halle, die damit leben muss, dass es weder eine Trägervielfalt gibt, noch die Kinderhändelfestspiele weiterhin betrieben werden (auch wenn potenzielle Anwerber das Bestreben haben dies zu tun…).
    Einige Fragen bleiben trotzdem offen… Hatten alle Stadträte vollumfänglich die Gelegenheit sowie die Informationen den ganzen Prozess in seiner Gänze zu durchschauen?? Auf welcher informativen Grundlage hat jeder einzelne Rat seine Entscheidung zum Insolvenzplan getroffen? Waren sich die Fraktionen untereinander wirklich einig??
    Ob es die richtige Entscheidung war, die gestern Abend nach dem einzigartigen Frontalangriff des OBs getroffen wurde?
    Ich bezweifle dies sehr…

  4. wolfgang sagt:

    Die Entscheidung ist natürlich noch lange nicht gefallen. Das macht die Sache aber nicht besser. Im Gegenteil.

  5. Röderberg1848 sagt:

    ZITAT: „Im aktuellen Verfahren seien viele relevante Sachverhalte leider nicht öffentlich kommunizierbar…“

    Und dann wundert man sich doch tatsächlich über die Politikverdrossenheit eines Großteils der Bevölkerung?
    Was bitte ist denn an der ganzen Sache so geheimnisvoll, als das man es dem „gemeinen Pöbel“ nicht mitteilen kann?

  6. farbspektrum sagt:

    Hätte, würde, wäre, könnte,…