Strauss‘ Welterfolg in Halle: »Der Rosenkavalier« feiert Premiere an der Oper Halle

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  1. 10010110 sagt:

    1911 kamen keine Besucher*innen, da kamen Besucher, und die waren selbstverständlich sowohl männlich als auch weiblich, aber es war auch völlig irrelevant, welchen Geschlechts sie zuzurechnen waren. 🙄

  2. Richtung Regenbogen sagt:

    Für das tolle Schauspiel in Germoney kommt die ganze Welt.

  3. Zuschauer sagt:

    Ob mit oder gendersterchen, wichtiger ist die Inzenierung selbst. Wenn außer der Musik und Gesang sonst Nichts von dem Stück übrigbleibt, alles „modern“ nach den Hringespnsten des Regisseurs die handlung in die Gegenwart übertragen wird, loht sich der Eintritt nich. Leider war das Opernhaus nach der „Wende“ sehr
    enttäuschend.

  4. zuschauer sagt:

    „Celebrity“, muß das sein, warum nicht einfach „Berühmtheit“ schreiben ? Englischkenntnisse hervorheben ? “ Kulissenzauber“, den hane ich schon lange vermisst, die Bühne sah oft ziemlivh kahl aus.

  5. Schön schön sagt:

    Schön schön.
    Für 45 Mio Steuersubvention pro Jahr bekommt der gemolkene Hallenser Bürger immerhin den Rosenkavalier geboten.
    Wenn er denn hinkommt über die schlaglochübersäten Straßen oder mit der dysfunktionalen HAVAG.

    • Steff sagt:

      Halle ist Kulturhauptstadt des Landes.
      Das ärgert manch Nordländer und er gibt seinen Assisenf in halleschen Foren ab.

      Ihr seid so bedauernswert, dass es schon wieder Spaß macht.
      LOL