11 Erste und 7 Zweite Preise: Konservatorium bei „Jugend musiziert“ erfolgreich

Das könnte dich auch interessieren …

Keine Antworten

  1. Fragen über Fragen sagt:

    Wieviel verpasste Kindheit und Jugend hat es gekostet, um die eigenen Eltern zu befriedigen?

    • . sagt:

      ungefähr 12

    • KulturellesKapital sagt:

      O ha, da ist aber jemand in seiner Kindheit ziemlich oft ans Klavier geprügelt worden, was? 



      Ist natürlich völlig unvorstellbar, dass Musik machen tatsächlich Spaß bedeuten kann. Ich kann Sie deshalb beruhigen. Mein Kind hat da mit größtem Spaß und völlig freiwillig teilgenommen und sich sogar völlig freiwillig darauf vorbereitet. Übrigens mit tollem Erfolg in beiden bisherigen Wettbewerbsebenen – und ja, das macht Eltern dann tatsächlich stolz. 



      Leider muss ich jetzt aber Schluss machen mit meinem Beitrag. Ich muss meine Kinder jetzt an den Computer zwingen. Die kommen heute noch nicht auf sechs Stunden daddeln. Ist aber auch ein verdammtes Kreuz mit dieser Musik.

  2. Gerda sagt:

    Kinder und Jugendliche, die mit Instrumenten beschäftigt sind, klauen meist den Omas NICHT die Handtasche! Vielleicht mal bei der Kulturförderung dran denken…. und dann gibt es da noch die Kinder und Jugendlichen, die von selbst Spaß am Musizieren haben….

    • Fragen über Fragen sagt:

      Schon mal was über Leistungsdruck unter (auch begabten) Musikern gehört? Die sind auch im Erwachsenenalter nicht selten psychische Wracks.

  3. Tolle Leistung - Glückwunsch 👏 sagt:

    Es gibt aber auch Kinder, die wollen freiwillig dahin und Eltern versuchen dieses Hobby zu finanzieren. Ein großes Dankeschön an das ganze Team, die mit so viel Hingabe solche Talente zaubern.
    @Fragen über Fragen: Also sollen Eltern Ihre Kinder auch gar nicht erst in die Schule schicken? Leistungsdruck usw.?