12-Jähriger bei Unfall in der Azaleenstraße schwer verletzt

Am heutigen Montagnachmittag, kurz vor 17 Uhr ist es im Bereich Halle-Neustadt in der Azaleenstraße zu einem Unfall zwischen einem PKW und einem Kind gekommen, welches ersten Informationen zufolge, mit einem Roller auf die Straße gefahren sei. Der 12-jährige Junge wurde bei dem Unfall schwer verletzt. Er wurde in ein Krankenhaus gebracht. Zum genauen Unfallhergang liegen noch keine Informationen vor.
Wieder mal ein schwerverletztes Kind, wieder mal dank verfehlter Verkehrspolitik.
Der „Verkehrsplaner“ kennt schon die Hintergründe, ich bin begeistert. Genauso belastbar sind deine restlichen Posts hier aber auch. Viele gefühlte Wahrheiten und 0 Fakten.
Natürlich begeistert dich das. Deine Posts sind ja auch nichts anderes.
Der ist bestimmt 107 kmh gefahren…
180 mindestens …
Aus dem bisherigen Informationsstand liest du das raus? Interessant.
Es reicht doch einfach, dass in Halle ständig solche Unfälle passieren, oder?
Das zeigt, dass es auf unseren Straßen bzw. in unserer Stadt, gerade für Kinder, nicht sicher ist. Da ist es egal, wessen „Schuld“ es ist.
Fakt ist, dass in Halle zu viel und zu schneller MIV unterwegs ist. Aber statt zu versuchen den MIV zu verringern oder zu entschleunigen, wird halt so ziemlich gar nichts unternommen.
Das machen andere Städte deutlich besser.
Das ist deine Interpretation. In Halle ist im Schnitt deutlich zu wenig MIV unterwegs. Da muss Halle noch deutlich zulegen. Unfälle wird es aber immer geben.
Das unterstreicht deine menschenfeindliche Einstellung.
@Dass du nicht mehr alle hast, wissen wir schon alle hier. Du musst es nicht immer wieder beweisen.
Aber geil dich nur weiter an deinem ach so wichtigen MIV auf.
Auf der Straße ist es seit Erfindung des Automobils nie sicher, deshalb hat man ja auch Fußwege erfunden. Betritt oder fährt jemand ganz plötzlich die Fahrbahn vom Fußweg aus, so ist das immer gefährlich, egal ob da nun 20 oder 200 Fahrzeuge in der Stunde vorbeikommen. Eine Entschleunigung auf 30 km/h innerorts wäre allerdings ein Beitrag zur Verringerung des Unfall- und Verletzungsrisikos.
„deshalb hat man ja auch Fußwege erfunden. “
Schwachsinn. Du hast mal wieder gar keinen Schimmer.
Die wurden „erfunden“, damit man nicht durch den Dreck, Pferdeäppel und dem Inhalt der Nachttöppe latschen muss.
Aber erst seit der massentauglichen Verbreitung des Automobils und mit der Einführung der Reichs-Straßenverkehrs-Ordnung 1934 wurden Fußgänger zur Nutzung allein von Fußwegen gezwungen. Vorher durfte jeder laufen oder fahren wo er wollte.
„Es reicht doch einfach, dass in Halle ständig solche Unfälle passieren, oder?“ … oder sind diese Kinder / Erziehungsberechtigten einfach nur zu blöde?
Peter, du hast ja recht was du schreibst. Aber Eltern sollten ihre Kinder auch dahingehend erziehen das man auf der Straße nicht mit dem Roller fährt oder spielt. Das spricht natürlich nicht den Autofahrer frei.
Das ist doch eine reine Wohngebietsstraße. Dort dürften kaum Fremde langfahren.
Sicher können die Eltern ihre Kinder so erziehen, dasS die nicht auf der Straße spielen und immer schön aufpassen. Aber Kinder sind eben Kinder. Erwachsene geben extra Geld aus und absolvieren die Fahrschule, und dann rammeln sie an Leitplanken, gegen Bäume, Hang runter,…
Spielstraße ist es aber wohl nicht.
Klar, zurück ins Mittelalter aber Vorsicht, Pferde, Kutschen und Fahrräder sind auch ziemlich gefährlich.
Esel- und Ochsengespanne sind noch zu nennen in dieser Zeit…
Kinder spielend auf der Straße in einem Wohngebiet, soweit kommts noch. Die gehören in ein kleines Zimmer, am besten ohne Fenster, mit Fernseher und/oder Spielkonsole.
Während Corona oder Grippe noch mit Halseisen an Kette gelegt.
Und nein auf einer Verkehrsstraße wird nicht gespielt.