1218 neue Ausbildungsverträge im Bezirk der IHK Halle-Dessau – 40 Prozent der Betriebe konnten nicht alle Stellen besetzen
Zunächst die positive Nachricht: 1.218 neu eingetragene Ausbildungsverträge hat die Industrie- und Handelskammer Halle-Dessau (IHK) zum 31. Mai 2023 registriert. Das sind neun Prozent mehr als im Vorjahr. Einen Ausbildungsplatz zu besetzen, wird für Unternehmen jedoch immer schwieriger. Das zeigen die Ergebnisse der aktuellen Ausbildungsumfrage der IHK.
Bei 40 Prozent der befragten Firmen konnten demnach im Jahr 2022 nicht alle angebotenen Ausbildungsplätze besetzt werden – aus verschiedenen Gründen: Gut 80 Prozent der betroffenen Betriebe beklagten, dass keine geeigneten Bewerbungen eingegangen seien. Bei 27 Prozent habe der Auszubildende den Ausbildungsvertrag nach Beginn der Ausbildung aufgelöst. 23 Prozent gaben an, dass die Ausbildung gar nicht erst angetreten wurde.
„Auszubildende finden nicht mehr automatisch zu den Unternehmen und haben zudem viele Wahlmöglichkeiten. Deshalb ist es umso wichtiger, dass Unternehmen aktiv um Auszubildende werben“, betont Dr. Simone Danek, IHK-Geschäftsführerin für Aus- und Weiterbildung. Erfreulich sei, dass die Betriebe sich wieder vermehrt an Berufsorientierungsveranstaltungen beteiligen würden. Mehr als die Hälfte der Befragten wollen laut der Untersuchung die Zahl ihrer Schülerbetriebspraktika erhöhen.
„Unternehmen, die sich heute für eine gelungene Berufsorientierung stark machen, schaffen die besten Voraussetzungen, um langfristig Fachkräfte zu gewinnen und an sich zu binden“, so Dr. Danek weiter. Laut Umfrage locken die Betriebe künftige Auszubildende zusätzlich mit materiellen Anreizen (60 Prozent), flachen Hierarchien (56 Prozent) oder moderner IT-Technik (40 Prozent).
Eine gute Möglichkeit, Auszubildende auf sich aufmerksam zu machen, bietet die Azubi-Bundeskampagne der IHKn unter dem Motto „Jetzt #könnenlernen“. Einzelheiten erfahren interessierte Unternehmen bei der IHK Halle-Dessau (Jana Krüper: jkrueper@halle.ihk.de; 0345/2126330).
…und dazu Influenzer sein fetzt viel mehr 😆
Nee aber wenn deine Eltern die 400€ für ein WG Zimmer aufbringen können dann studiert man halt lieber statt Knechtschaft und mit 40 kaputte Knie
@Fabian, genau das ist die Einstellung einer angehenden Führungskraft, welche dann ständig Versagt.
Lieber Fabian, versuche auf eigenen Beinen zu stehen und nicht von Mami und Papi abhängig zu sein.
In übrigen, kaputte knie bekommt besonders von vielen herumsitzen….
https://www.ndr.de/ratgeber/gesundheit/Sitzen-macht-krank,sitzen120.html#:~:text=Durch%20langes%20Sitzen%20f%C3%A4hrt%20der,der%20Mensch%20pro%20Tag%20sitzt.
Also ich hatte mal bei meiner Ausbildung einen Chef der meinte Sinngemäß: „Wir fahren jetzt in meinen Führerbunker und ich lass mir nicht nehmen ihn so zu nennen“
Den nächsten Tag war die Firma für mich erledigt😁
Manche Unternehmen suchen Auszubildende weil sie Arbeitskräfte für die Zukunft ihres Unternehmens suchen und manche suchen ein paar Knechte wo sie hoffen dass sie alles mit sich machen lassen.
Es gibt Unternehmen die investieren massiv Geld in ihre Ausbildungsstrecke und es gibt Unternehmen die rufen beim Arbeitsamt und halten die Hand auf…
Und es gibt Arbeitnehmer die immer nur meckern aber keine Leistung bringen!