126 Jugendliche beginnen morgen ihr Freiwilliges Ökologisches Jahr in Sachsen-Anhalt

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7 Antworten

  1. Generation Praktikum sagt:

    Für den Hungerlohn 40 Stundenwoche? Schonmal die Preise in Deutschland abgecheckt?

  2. Realität sagt:

    Generation , wie wäre es mit einer vernünftigen Ausbildung oder Arbeit ?

    • M sagt:

      So so, die Realität braucht also keine jungen Menschen, die sich für eine kleine Aufwandsentschädigung in ökologischen Projekten engagieren und sich nebenbei informieren. Es wäre viel besser, sie würden ihre Klappe halten und Geld verdienen. Vernünftig eben. So hat es die Realität gemacht. Haben die doch glatt Ansprüche, zum Beispiel die Realität mitzugestalten.

  3. Wolli sagt:

    So gut wie es gemeint ist, meist isr es vertrödelte Zeit, ein Jahr im Pflegedienst wäe sinnvoller.

  4. Detlef sagt:

    Damit nerven die FfF und the last Generation doch schon seit Jahren mit

    • H. sagt:

      Was hat ein FÖJ mit den Bewegungen der FfF oder Last Generation zu tun? Triggert der Name „ökologisch“ irgendwie?

      Die Menschen im FÖJ engagieren sich u.a. in Tierparks, Bauernhöfe, Agrargesellschaften, Forstämtern, Friedhöfen, Behindertenwerkstätten, Schullandheimen usw.

      Es ist beschämend, wie wenig Sie sich informieren und gesamtgesellschaftliches und bürgerliches Engagement herabwürdigen ohne Wissen und Gewissen.

    • wow bist du dumm sagt:

      dunm wie ne schippe dreck

  5. Itzig sagt:

    Das Wichtigste für Deutschland ist ein hohes Niveau in Wissenschaft und Technik sowie dem weiteren Entgegenwirken einer sinkenden Wirtschaftsrentabilität und der offensichtlichen Motivationsschwäche der jungen Menschen, handwerklichen Berufen gegenüber. Das sind doch die wirklichen Punkte der gesellschaftlichen (sprich: politischen) Initialisierung, die hier Vorrang haben. Für „Nebenschauplätze“ ist da – zur Zeit – kein Platz!