13.773 Schüler in Sachsen-Anhalt haben Russisch als Fremdsprache
Im Schuljahr 2021/22 werden an Schulen 13 773 Schülerinnen und Schüler in der Fremdsprache Russisch unterrichtet, im Schuljahr 2005/06 waren es noch 18 966. Das waren 37,7 % mehr Schülerinnen und Schüler als 2021/22.
Auch ein Rückgang der Gesamtschülerzahl an allgemeinbildenden Schulen war im genannten Zeitraum zu verzeichnen. Im Schuljahr 2020/21 besuchten 200 358 Schülerinnen und Schüler eine Schule im Land Sachsen-Anhalt und somit 14 285 weniger als im Schuljahr 2005/06. Damit lag der prozentuale Rückgang bei der Gesamtschülerzahl (6,7 %) unter dem Rückgang der Zahl der Russischlernenden.
Spitzenreiter im Russischunterricht waren die Gymnasien in der Sekundarstufe 1, im Schuljahr 2020/21 mit 5 152 Schülerinnen und Schülern, wo hingegen im Schuljahr 2005/06 die Sekundarschulen mit 8 282 Schülerinnen und Schülern an erster Stelle standen.
An Hochschulen wurde das Fach Russisch als 1., 2. oder 3. Studienfach u. a. auf Lehramt studiert. Im Wintersemester 2019/20 waren es insgesamt 94 Studierende, 10 Studierende bestanden 2020 ihre Prüfung.
Im Wintersemester 2005/06 gab es zwar mehr Studierende (115) im Fach Russisch, aber es wurden weniger Prüfungen (5) als 2020 bestanden.
Wer erhebt denn solche Statistiken? Wird auch erhoben, wieviele Kinder während der Stunde aufs Klo müssen? 😛
eine statistik darüber ist natürlich sinnvoll.
wie sonst soll perspektivisch der nötige lehrerstand geplant werden?
hauptsache wieder mal sinnfrei abgerotzt….bist eben ne null.
Was soll uns der Artikel sagen? Russisch abschaffen?
Der Artikel soll „euch“ informieren. Was du mit diesen Informationen machst, bleibt dir überlassen. Wenn du nicht ohne Hilfe und Handlungsanweisungen durchs Leben kommst, mach das Internet lieber aus.
Du hast mir sehr geholfen. Wenn es Dich nicht geben würde……………………LOL
Dir ist nicht zu helfen. Du kannst mit Informationen nicht umgehen.
Man sollte sich überlegen, ob man dieses Fach überhaupt noch anbietet.
Englisch ist DIE Geschäftssprache weltweit, ob Asien oder andere Länder.
Russisch ist und bleibt ein Relikt aus Stalinzeiten, weil die Sowjetunion überzeugt war der Mittelpunkt des RGW zu sein und nach russicher Lesart der Ostblock russisch sprechen sollte.
In erster Linie sind die Sprachen aus der EU von Bedeutung. Wenn man überhaupt zusätzliche Sprachangebote machen möchte, dann von den baltischen Sprachen über die slawischen Sprachen bis Griechisch, Spanisch oder portugiesisch und alles was dazwischen liegt.
Es wäre für Deutsche schon mal gut, wenn man zumindest die Sprachen des näheren Nachbarn können würde, französich, niederländisch, dänisch, polnisch und tschechisch (Italienisch im weitesten Sinne auch). Nicht zu vergessen unsere Minderheiten im Lande selbst.
Aktuell scheitert ja die erfolgreiche Vermittlung von Deutsch schon.
Man sollte allerdings Sprachen nicht als politischen Begriff betrachten, sondern ausschließlich als kulturellen Wert.
Die Bedeutung dieses Wertes verschiebt sich aber für uns als Deutsche, auch in Ostdeutschland.
Unsere Bildungs- und Kultusminister könnten in dieser Hinsicht auch mal Zeichen setzen in der Priorität von Fächerkanons und Ausschreibungen.
Bei dem Unsinn was Sie hier schreiben kann man nur hoffen das Sie kein Lehrer sind
Relikt aus Stalinzeiten. Ostblock? Kommst selber aus dem Ostblock.Sprachen aus der EU- die wird zeitnah abgeschafft.🤦
Dir ist bewusst, dass man an den meisten Schulen zwischen Französisch und Russisch wählen muss, oder?
Bei den restlichen Sprachen stimme ich dir zu, ich hätte lieber Polnisch oder Niederländisch gelernt, anstatt Französisch, die Wahl hat man aber leider nicht.
Selten so einen Blödsinn gelesen.
Herr oder Frau „Lehrer“
oder besser „Leerer“
der erste Teil ihrer Niederschrift ist sehr gewöhnungsbedürftig
um nicht zu sagen „verfehlt“
Informiere dich mal über die Zahl der Kinder und Jugendlichen, die noch Französisch lernen wollen (Nachbarland!). Wirst dich wundern. Und dann finde mal heraus, ob und wie lange in Frankreich Deutsch gelehrt wird. Wirst dich nochmal wundern. Oder auch nicht.
Übrigens: https://www.tagesschau.de/ausland/europa/deutsche-minderheit-polen-101.html
„Die Bedeutung dieses Wertes verschiebt sich aber für uns als Deutsche, auch in Ostdeutschland. “
Rischtisch @ pauker (mwd)
In „Ostdeutschland“ spricht man jetzt polnisch, russisch 😀 😀
„Russisch ist und bleibt ein Relikt aus Stalinzeiten“
Ist einfach nicht totzukriegen!!1!11!
Das Mutigste was man heutzutage machen kann ist: Eigenständiges Denken.
Im Sinne von „eigenständig kommentieren“ ohne erkennbaren Bezug zum Artikel?
In dem Zusammenhang würden mich die anderen Fremdsprachen auch interessieren. Kann man das irgendwo nachlesen?
In der Bücherei. Auf dem Flohmarkt.Beim Altstoffhandel.🤣
Der Vergleich der aktuellen Zahlen an Studierenden und Prüfungsabsolventen für 2005 und 2020 erschließt sich mir nicht. Je nach Studienordnung braucht man in der Regel 3-5 Jahre für ein Hochschulstudium. D.h. die Zahl der jeweils erfolgreich abgelegten Abschlussprüfungen in einem Jahr hat keinen direkten Bezug zur Gesamtzahl an Studierenden (verteilt auf mehrere unterschiedliche Semester) in einem Fach.
Spanisch ist die In-Sprache seit einigen Jahren. Gibt leider noch nicht genügend Lehrer für das Fach. Französich ist bereits abgehängt.
Endlich mal jemand, den Fakten nicht interessieren. Weiter so!
Na denn hör dich mal an Gymnasien in Sachsen-Anhalt um. Fakten sind Fakten, auch wenn du sie nicht wahrhaben willst.
Und warum Spanisch- wegen der Hausfrauen Insel Malle!🤣
Beim singen vielleicht ja🤘🤘
Und das ist gut so, da können sie sich mit dem Ukrainern auch verständigen.