13-Jährige Dauerausreißer scheitern mit Einbrüchen in Halle-Neustadt
Am Sonntagabend kurz nach 22 Uhr kam es zu zwei Sachverhalten in Halle-Neustadt. Zunächst wurde auf dem Gelände einer Tankstelle am Platz Drei Lilien ein Feuerlöscher entleert und dann versucht, damit die Eingangstür zum Shop einzuschlagen. Als das misslungen ist, begaben sich die Täter in die benachbarte Johann-Sebastian-Bach-Straße. Hier wurde mit Steinen versucht, die Tür zu einem KFZ-Handel einzuwerfen. Die Polizei konnte Beide stellen. Es handelt sich um ein Mädchen und einen Jungen im Alter von 13 Jahren. Beide sind bereits als Dauerausreißer bekannt. Der angerichtete Schaden an den Türen wird auf 1.300 Euro geschätzt.
Sofort für den Schaden arbeiten lassen. Wenn das nicht sofort Folgen hat, dann werden die sich qualifizieren zu Einbrechern. Denn Respekt fehlt ja.
Für den Besitzer eine Katastrophe, da der keinen Cent sieht.
Die Göhren in eine geschlossenene Kindererziehungsanstalt verbringen und viel körperlich arbeiten lassen.
Ab In den Jugendwerkhof aber das Hilft bei den Gören auch nicht mehr.
Und das Beste: Die Geschädigten werden aller Voraussicht nach auf ihrem Schaden sitzen bleiben, denn die kleinen Rotzer sind ggf wegen fehlender Einsicht nicht haftbar zu machen und den Eltern müsste erst mal die Verletzung der Aufsichtspflicht nachgewiesen werden.
„Beide sind bereits als Dauerausreißer bekannt“
Süß ☺️ Dann kann es ja heute gleich weitergehen, solange, bis den „kleinen Rackern“ eine „Strafe“ droht.
Eltern haften für ihre Kinder!
So hieß es früher immer!
Und dieser Fehler zieht sich durch Jahren durch die Köpfe vieler Menschen. Eltern können nicht für ihre Kinder haften.
Nicht so schlimm. Die „Sachverhalte“ haben keine Folgen.
Somit werden die Beiden die Welt entdecken und erkunden. Es ist heute vieles Möglich und Konsequenzen drohen nicht, die Zukunft gehört ihnen. Viel Spaß.
Stubenarest ohne Handy, Digitale Medien und Fernsehen. Nur Bücher, Bett und Essen für 14 Tage. Diese Strafe greift. Am besten im Sommer in den Schulferien, dann zieht das Heutzutage.
Überstellung sofort ins Heim. Eltern zur Kasse bitten. Wenn kein Bares da ist, Pfändung.
Die doofe Republik gibt es nicht mehr. Aber ihre Erziehungsmethoden sind auch nicht mehr zulässig.
Wenn 13 jährige Kinder sich Zuhause zutiefst unwohl fühlen sind wahrscheinlich nicht die Kinder das Problem. Hoffentlich finden sie irgendwann ein richtiges Zuhause.
Danke. Endlich jemand der mitdenkt.
Delphinschwimmen könnte euch 4 helfen. Die Steuerzahler finanzieren es.
Die wissen ganz genau, dass sie strafunmündig sind und werden es bis zu ihrem 14. Geburtstag noch richtig krachen lassen.