135 Millionen Euro für 875 Digitalpakt-Projekte in Sachsen-Anhalt – 14,8 Millionen Euro für Halle (Saale)

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Keine Antworten

  1. Fan der 68er Bewegung sagt:

    „Mit Hilfe der Fördermittel aus dem DigitalPakt können insbesondere Anzeige- und Interaktionsgeräte, digitale Arbeitsgeräte, schulgebundene Laptops, Notebooks und Tablets als mobile Endgeräte angeschafft werden“

    Und nichts davon ist irgendwie hilfreich, die Qualität der Lehrinhalte zu verbessern.
    Aber gut, dass die Kinder im Unterricht lernen, dass Allah über den Grundgesetz steht, es
    20 000 Geschlechter gibt, wie man korrekt gendert und toxische Männlichkeit verhindert, sodass Ülüm und Machmut einen leichter ausrauben können.

    Gut und gerne

  2. Steff sagt:

    „Die beste Bildung für unsere Kinder in einer digitalisierten Welt zu ermöglichen ist eine gesamtstaatliche Aufgabe. Hier haben wir in Sachsen-Anhalt die ersten Pflöcke eingeschlagen“

    Der Blödsinn nimmt kein Ende.
    Stellt erstmal die Bildung so wieder her, dass man sie als Bildung bezeichnen kann.
    Digitalidioten haben wir genug.
    Ein Schulabsolvent sollte wenigstens weitestgehend fehlerfrei lesen, schreiben und rechnen können. Das kriegen aber die Schulen heutzutage nicht mehr hin.

    Was soll die Rechnerschei** also?

  3. Robert sagt:

    Was macht die digitale Welt,wenn die ganze Energie zusammenfällt ? Dann ist erst mal richtige Hektit in den Amtsstuben angesagt.

  4. it sagt:

    Kann man die Monitore auch so einstellen, dass sie einem nicht direkt vor der.Nase hängen?

    Wer kauft solche fürchterlichen Geräte?