15-Jähriger lässt Böller im Hauptbahnhof Halle knallen – Bundespolizisten stellen fest, dass er ein Ausreißer ist

Am Dienstag, den 4. Januar 2022 nahm eine Streife der Bundespolizei gegen 22:50 Uhr im Hauptbahnhof Halle akustisch die Detonation eines Böllers in der Westhalle wahr. Sie stießen, auch aufgrund eines Zeugenhinweises sowie der Videoauswertung, auf drei Jugendliche und kontrollierten diese. Die Jungen verhielten sich gegenüber den Einsatzkräften desinteressiert und abweisend.
Ein 15-Jähriger gab an, sich nicht kontrollieren zu lassen und auch seinen Ausweis nicht vorzuzeigen. Zudem nahm er seine Hände trotz mehrfacher Aufforderung nicht aus den Taschen. Er wurde von den beiden anderen separiert und zur Eigensicherung sowie zur Identitätsfeststellung durchsucht.
Der Deutsche versuchte sich loszureißen und leistete erheblichen Widerstand, so dass er zu Boden gebracht, gefesselt und zur Dienststelle mitgenommen werden musste. Dort fanden die Bundespolizisten dann eine Krankenkarte mit den Personalien des Jungen. Die fahndungsmäßige Überprüfung ergab, dass er vermisst wird.
Die Bundespolizisten nahmen Kontakt zu seinem gesetzlichen Vertreter auf. Es wurden Ermittlungsverfahren wegen des Widerstandes gegen Vollstreckungsbeamte sowie eines Verstoßes gegen das Sprengstoffgesetz eingeleitet.
Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurde der junge Mann an seine Wohngruppe übergeben.
Der Junge ist 15. Muss die Polizei ihn zu Boden bringen und fesseln? Oder hätte es da auch eine andere, eher pädagogische Lösung gegeben?
Text lesen „….Der Deutsche versuchte sich loszureißen und leistete erheblichen Widerstand,“ Bei einem Ausländer hättest sicher Beifall geklatscht.
Was will ein 15 jähriger gegenüber ausgewachsenen kräftigen Polizisten für ein Widerstand leisten ?
Ich glaube auch, dass der Zugriff der Polizisten nicht im Verhältnis stand.
@ Liederjan..
Endlich mal was lustiges im Portal. Man sieht, Deutsche brauchen keine Messer, Knaller sind viel harmloser und haben ihre Wirkung. 😜
Da hast du ja sonst nicht viel Spaß im Leben. Du armer Tropf.
@ Höstalter… Naaa bei dem was man hier so liest, vergeht einem auch der Spaß. Na Hauptsache du hast es mir soooo richtig gegeben du Spaßverterber.
Vor 40 Jahren wäre er wohl in Torgau gelandet.
klar, einfach niederknüppeln die respektlosen Sippis 😀
Shaquille O’neal war im Alter von 10 Jahren bereits 1,98 m große. Seien Schuhgröße betrug 51,5. er ist 2,16 groß geworden und wog knapp 150 Kg. Wahrscheinlich wog er mit 10 auch schon fast zwei Zentner.
Quatschkopf!
Die pädagogischen Lösungen haben ja offensichtlich längst versagt. Play stupid games, win stupid prices…
Der muss in ein Heim und die Ausländer an nach Hause auf direktem Wege
was genau hat das jetzt mit „Ausländern“ zu tun?wenn du dämmliche Vorurteile schürren willst, solltest du dir schon n bissl mehr ausdenken.
Vorurteile sind im Übrigen nicht dämlich. Das Gegenteil ist der Fall!
in keiner silbe wurden Nicht Deutsche erwähnt…wir reden hier also nicht mal von einem vorurteil, nur vom sinnlosen stunk machen. bert brecht hat schon recht gehabt: NATÜRLICH sind 10 deutsche dümmer als 5.
@ daniel: der historische daniel war ja christlicher prophet…also bist du bei dem namen fundamentaler christ, judenhasser und pädophil? nach deiner logik ist es ja dann so..
Welch selten dämlicher Kommentar.
Wenn man Ausländer als Feindbild hat, macht man halt Ausländer für alles verantwortlich! Und wenn der Kommentar noch so sinnfrei ist!
Mit welchen Taten man es heutzutage in gewisse Artikel schafft. Da wäre meine Generation ja durchweg berühmt.
Zurück in die Wohngruppe. Bingo. Das wird dann drüber gesprochen, vielleicht auch eingesehen und dann geht’s weiter. Die sind unbelehrbar und es fehlt an strengeren Massnahmen. Für mich ist das Körperverletzung, die Ballerei im Bahnhof. Hauptsache die Jungs haben Spaß, andere Leute zu erschrecken.
ist gut, erna. musst nicht gleich so aufgeregt sein, nur weil in deiner wohngruppe so schlechte stimmung ist….ist dein internetverbot wegen unsinn schreiben schon wieder aufgehoben?da fehlt es doch an strengeren Maßnahmen.
Cringe
@ Erna. Denke mal an deine Jugendzeit zurück, Was wir da alles angestellt haben, da ist die Knallerei harmlos dagegen.
Hier fehlt es nicht an strengeren Maßnahmen, sondern an einem funktionierenden Elternhaus bzw. sozialen Umfeld. Der Junge wächst in einer problematischen Umgebung auf, vermutlich mit ebenso problematischen frühkindlichen Erfahrungen, und er hat noch das ganze Leben vor sich. Wenn man da mit „strengeren Maßnahmen“ kommt, wird das nicht dazu führen, dass er ein produktives Mitglied der Gesellschaft wird, sondern er wird sich nur umso mehr vom System abwenden und zu einem lebenslangen Problemfall werden.
Jetzt ist die letzte Gelegenheit, die Weichen zu stellen, damit er nicht in einem ewigen Teufelskreis gefangen bleibt.
Die armseeligen Würstchen aus der Franklebener WG könnens aber auch nicht sein lassen…
Er wollte sich losreißen. Das machen Kinder und Jugendliche in der Schule ebenfalls. Dort handeln Lehrer*innen trotzdem mit pädagogischem Fingerspitzengefühl und in der Regel ohne Gewaltanwendung. Gleiches kann mensch auch von einem verbeamteten Polizisten erwarten. Die Herkunft eines Menschen spielt da für mich überhaupt keine Rolle. Warum ich in einer solchen Situation Beifall klatschen sollte, verstehe ich nicht!
Natürlich. 10 Minuten auf die stille Treppe, damit er nachdenken kann, wie man sich einem Erwachsenen gegenüber verhält. Und mindestens einen Eintrag ins Muttiheft. Dann macht er sowas bestimmt nie wieder.
Was verstehst du an „leistete erheblichen Widerstand“ eigentlich nicht? Die Polizisten haben nicht sofort zugeschlagen, sondern ihn mit hoher Wahrscheinlichkeit schon zum zehnten Mal darum gebeten, den Anweisungen folge zu leisten. Wenn sich dann einer mit Fäusten und Tritten gegen eine Durchsuchung wehrt, ist das Maß aber auch mal irgendwann voll.
Klatschen musst Du nicht. In dem Fall haben wohl auch die Lehrer versagt, der Bildungsauftrag der Polizisten ist halt auch ein anderer und die müssen zum Glück nicht vor Helikoptereltern mit Anwalt Angst haben.
Sofort ins Heim nach Rumänien