18. Lichterfest am ersten November-Wochenende mit Lichterperformance, Laternenumzug, Opernchor und Feuerwerk

Vom 4. bis 6. November findet die 18. Auflage des Lichterfestes in der halleschen Innenstadt statt. In diesem Jahr führt Lichterfee „Annika die Erste“ das Zepter. Begleitet wird sie von den beiden Saaleteufeln Saali und Saalu.
Es gibt diesmal keine große elektrische Beleuchtung, sagte Beate Fleischer von der Citygemeinschaft. Stattdessen besinne man sich auf Feuer und Wärme.
„Wir wollen nicht Strom raushauen und zeigen ‚wir können es'“, ergänzte Wolfgang Fleischer. Besucher können „Halle im Lichterglanz erleben“, so Stefan Lallecke von der Citygemeinschaft.
Auch der Lions-Club „August Hermann Francke“ ist wieder dabei. Dieser wird mit Hilfe des THW eine Teelichter-Skulptur unter dem Motto „Halle-luja 100“ am Sonntag auf dem Marktplatz aufbauen und würdigen so das 100. Jubiläum der Händelfestspiele in der Saalestadt. Für einen Euro gibt es ein Teelicht. Mit dem Geld unterstützt der Lions-Club wieder gemeinnützige Zwecke. Der Fokus liegt auf Bildungsprojekten für Kinder und Jugendliche.
Programm:
Freitag:
- 18 Uhr: Auftritt des Jugendchores aus Ettenheim
- 19 Uhr: Krönung der Lichterfee auf dem Marktplatz mit Feuershow
Samstag:
- 17 Uhr: Lichterfee fährt mit Cabrio über Boulevard zum Hauptbahnhof mit Begleitung vom Jugendblasorchester
- 18 Uhr: Start Laternenumzug vom Hauptbahnhof zum Marktplatz
- 19 Uhr: Gute-Nacht-Geschichte auf dem Markt, danach Lasershow und zum Abschluss Verteilung „Mondstaub“ (Süßigkeiten)
Sonntag:
- 13-18 Uhr: verkaufsoffener Sonntag
- 18 Uhr: Abschlussshow mit brennenden Teelichtern, Feuershow und Auftritt des Opernchores
- 19 Uhr: Feuerwerk mit Bombenschmidt
Da hat sich aber einer als Schwarzer verkleidet…ist dass da nicht Rassismus? 🙂
Nee, die dürfen das.
Ich freue mich schon drauf!
Fad Fest könnte man sich sparen, ob Deutschland gibt’s nichts mehr zu feiern
Deine drei gleichen Kommentare könnest du dir sparen
„könntest“
Das Fest könnte man sich sparen, ob Deutschland gibt’s nichts mehr zu feiern
Das Fest könnte man sich sparen, in Deutschland gibt’s nichts mehr zu feiern