18 Prozent der Schüler in Sachsen-Anhalt haben Migrationshintergrund

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16 Antworten

  1. Ruth sagt:

    Nun was bedeuten Zahlen von 2023 ,in Halle Neustadt sind es 2024 ca 35 % !!und das ist noch nicht das Ende !,

  2. Aufgepasst sagt:

    18% können einen schon in Trap halten…

  3. Siegfried von der Heide sagt:

    An Universitäten gibt es also auch immer mehr Studierende mit Migrationshintergrund, in der Arbeitswelt auch. Jetzt mal kurz vorstellen: Die Remigrationsdrohung wird umgesetzt. Wer soll all diese Leute ersetzen ? Soviele kluge Deutsche gibt es gar nicht.

    • Der Alte Fritz sagt:

      Mit deinem letzten Satz hast du bestätigt, dass du auch unter dieses Klientel fällst.
      Wobei die schlauen Deutschen dies aus deinem restlichen Text erkennen konnten.

  4. Siegfried von der Heide sagt:

    An Universitäten und in der Arbeitswelt sind so viele Menschen mit Migrationshintergrund. Sollte das mit der Integration doch geklappt haben? Entgegen allen Behauptungen rechter Demagogen ? Und nochwas: Würde die Remigrationsdrohung durchgesetzt, wer soll all diese klugen Menschen ersetzen ?

    • Hast du das noch nicht gewusst? sagt:

      Na die blau Wähler natürlich! Zwei oder drei Youtube Videos und du wirst am offenen Herzen operiert.
      Die Kioskkatzen kümmern sich um alles weitere, Umschulungsangebote gibt es dann bei Telegramm und TikTok.
      Im Compact Magazin werden dann Weiterbildungsmöglichkeiten inseriert!

    • Fritz sagt:

      Mit deinen Kommentaren bist du nicht besser als die anderen “ Hetzer“. Der Anteil an den Unis gibt aber nicht den wahren Anteil der „Mirganten“ an. Denn dort studieren auch Menschen aus Spanien, China und anderen Ländern. Aber an den Schulen, da sind eben die Schüler mit Migrationshintergrund. Und diese sehe ich zum größten Teil nicht als zukünftige Mitwirkende in der Arbeitswelt. Und schon in der jetzigen Arbeitswelt gibt es da nur einen kleinen Teil. Ich sehe ab und zu eine Verkäuferin bei Penny und Aldi sowie Krankenschwestern beim Kinderarzt. Nur bei BMW, Amazon und Porsche gibt es einen etwas höheren Anteil ausländischer Mitarbeiter. Die meisten von denen kommen eben nicht aus „Flüchtlingsländern“ sondern aus Polen, Bulgarien oder arbeiten auch auf dem Bau und Lieferdienste. Bei Migranten aus Syrien, Afghanistan, Iran und den afrikansichen Ländern sieht es da mit dem Willen arbeiten zu gehen ganz ganz düster aus. Hier bringt das Geld vom Staat genügend Hilfe und Lebensqualität oder es wird auch hier, leider auch zu sehen, über Clans, krumme Geschäfte getätigt.

      • ui sagt:

        Bei dir zählen zu den „Migranten“ nur Menschen mit einer bestimmten Hautfarbe??

        • Fritz sagt:

          Nein. Garnicht. Migration nach Deutschland kommt von überall, egal welche Hautfarbe. Nur sind es definitiv kaum Asiaten. Ob die Migration berechtigt ist kann ich nicht entscheiden. Aber leider muss man es so ehrlich ansprechen dass aus afrikanischen Ländern Migranten nur wenige arbeiten gehen. Hier könnte man deutlich verbessern da alle nur von Syrien oder Afghanistan reden.

          • ui sagt:

            Seltsam. Man könnte meinen, das hier:

            „Der Anteil an den Unis gibt aber nicht den wahren Anteil der „Mirganten“ an. Denn dort studieren auch Menschen aus Spanien, China und anderen Ländern.“

            bedeutet, dass „echte Migranten“ nicht aus Spanien, China und anderen Ländern kommen, sondern nur aus

            „Syrien, Afghanistan, Iran und den afrikansichen Ländern“?!

            Ist sicher ganz anders gemeint. Nicht rassistisch. Garnicht.

            Übrigens: „kaum Asiaten“ = über 3 Millionen in Deutschland, fast ein Viertel aller Ausländer insgesamt

            Zum Vergleich aus Afrika = 755.000

            • @Missverstehenwoller sagt:

              „Hierunter fallen jedoch auch ausländische Studierende, die nur oder primär wegen ihres Studiums in Sachsen-Anhalt wohnten.“

      • Rentner sagt:

        Die ‚Schüler mit Migrationshintergrund‘} erlernen die deutsche Sprache mit allem Drum und Dran in der Schule und erwerben auch noch anderes Wissen. Die einen besser, die anderen nicht so top, genau wie die deutschen Schüler.
        Warum sollen die dann nicht entsprechend ihrem Schulabschluss und dem Bedarf einen Beruf erlernen?

      • Dani sagt:

        Kein halbwegs intelligenter Ausländer wird wegen der Arbeit nach Deutschland kommen, sondern der überwiegende Teil der Facharbeiter verlässt gerade Deutschland, weil man nach den Abgaben, nach Miete, Sprit, ÖPNV, vielleicht am 25. des Monats einen halbgefüllten Kühlschrank hat und der Rest für Strom, GEZ, Parkgebühren, und überteuerter Gastronomie usw. usf. drauf geht.

        Es wird selbst von den etablierten Parteien, die diesen Schlamassel herbei geführt haben, propagiert, dass man als Bürgergeldbezieher mehr Geld in der Tasche hat und es sich nicht mehr lohnt arbeiten zu gehen.

        Die ganzen Facharbeiter die wir hierher geholt haben, gehen alle fleißig einer Beschäftigung nach und verbrauchen deshalb 21 Milliarden Euro an Sozialleistungen, von den Krankenkassenbeiträgen lässt sich das sehr gut ableiten, die übrigens auch weiter steigen. ironie off

        Alles gelogen, um die wahren Gründe der Migrationskrise zu verheimlichen. es ging den USA lediglich darum, die Herkunftsländer zu destabilisieren und das müsste seit dem Jugoslawienkrieg selbst bei den Grünen und Linken angekommen sein.

    • A. Schöniger sagt:

      Haben Sie sich vielleicht auch einmal die Frage gestellt, woher die Mehrzahl der Menschen, mit Zuwanderungshintergrund kommen, die sich akzeptabel integriert haben,und im Bildungswesen, in der Politik oder in der Arbeiswelt, verantwortliche Positionen sind? Diesen Unterschied können Sie schon in den Grundschulen und in den Ausbildungsstätten festellen. Zugewanderte Menschen aus europäischen Ländern und aus asiatischen Ländern, integrieren sich nahezu unbemerkt, sowohl in Bildungseinrichtungen, im Arbeits- und im gesellschaftlichen Leben. Sie sind ein Gewinn für unser Land.

  5. xyz sagt:

    Und wie will die Afd es dann umsetzen das Pro Klasse max. 10% einen Migrationsanteil haben. Nur so aus einer mathematischen Sichtweise gefragt