20.000 Euro Schaden bei erneutem Einbruch ins WUK-Theater, 16 Türen aufgebrochen – Benefizveranstaltungen abgesagt, Reinigungspersonal überrascht Einbrecher

Das könnte dich auch interessieren …

Keine Antworten

  1. BESORGTER Hallenser sagt:

    Da kann man nur hoffen das man mit dem Überwachungssystem den Tätern mit Öffentlicher Bekanntmachung auf die Spur kommt.

    • hoffen glauben beten sagt:

      Vielleicht sogar ohne Öffentliche „Bekanntmachung“ (Fahndung?) wie in weit über 90% solcher Fälle sonst auch.

  2. ehrenamtlicher Statistiker? sagt:

    “ Es handelt sich um mehr als 200 Stunden, die nach dem ersten Einbruch aufzuwenden waren; für die Verwaltung, Erbringung von Nachweisen, Kommunikation mit der KriPo, Beantragung von Versicherung; für die Sicherung und Instandsetzung unseres Hauses durch Techniker und Handwerker; für die Kommunikation mit Presse und Publikum sowie Künstler:innen zur Spendenaktion und Benefizveranstaltung.“

    Die haben noch Zeit, ihren Stundenaufwand festzustellen?

  3. PaulusHallenser sagt:

    Ich verstehe nicht, warum eine Videoüberwachung mit einem angeschlossenen privaten Wachschutzunternehmen hier nicht vorhanden ist. So etwas ist in der Privatwirtschaft längst Standard, um Schäden zu vermeiden. Offenbar geht das WUK mit öffentlichen Geldern sehr unseriös um.

    Und was Nicole Trögers Statement angeht: Vielleicht sollte man seitens der Stadt und des Stadtrates überlegen, derart realitätsentrückte Geisteshaltungen nicht mehr mit Steuergeldern zu subventionieren.

    • los geht sagt:

      „So etwas ist in der Privatwirtschaft längst Standard, um Schäden zu vermeiden.“

      Nenn mal bitte 3 Beispiele.

    • Einwohner sagt:

      PH, es waren doch auch Deine FDPler die der Kultur Millionen Euro in den Rachen werfen, von dem der Wolter auch profitiert. Neulich fandest Du es sogar wichtig und richtog, dass man soviel Geld in die Kultur steckt…. Die ganze Steuerfinanzierte Kultur in Halle ist ein Selbstbedienungsladen, das Geld gehört für Kindergärten und Schulen angelegt und nicht für etwas, das nu eine Minderheit ansehen will.

      • Umgeschaut sagt:

        Öhm, starke Worte, aber Kindergärten und Schulen sind auch nur für eine Minderheit. Schon mal fa dran gedacht?

    • 10010110 sagt:

      Was du nur immer von der Wirtschaft faselst? In welcher Ideologieblase lebst du eigentlich?

      • PaulusHallenser sagt:

        „Was du nur immer von der Wirtschaft faselst? In welcher Ideologieblase lebst du eigentlich?“

        10010110,

        das kann ich Ihnen gerne sagen. 🙂
        Ich lebe in der „ideologischen Blase“ der berufstätigen Menschen, die in der Privatwirtschaft tätig sind. Rentnern und Bürgergeldempfängern wie Ihnen, 10010110, ist oftmals nicht klar, dass öffentliche Gelder erst einmal in der Privatwirtschaft erarbeitet werden müssen. Von daher auch mein „Faseln von der Wirtschaft“.

  4. Ironieschalter sagt:

    Ich lach mich jedesmal vom Stuhl wenn ich P.H. lese, das ist Ironie pur, ohne Schalter…

  5. Ich sagt:

    P.H. Nun würde ich mal gern wissen in welchen privaten Wirtschaft Sie arbeiten, um soviel Zeit für Ihre Kommentare zu haben. Es sei denn Sie sind selbst der Chef -:))

  6. Nach dem Einbruch ist vor dem Einbrauch sagt:

    Eine gewisse Naivität muss man den Betreiben des Theaters leider unterstellen. Es wäre sinnvoll gewesen, zumindest für eine Übergangszeit das Objekt professionell überwachen zu lassen (ja kostet Geld, vermeidet aber Schaden). In der Übergangszeit hätte man sich um eine professionelle Sicherung alle Gebäudeöffnungen kümmern können – vor allem Eindringschutz, aber auch Alarmanlage mit Videoüberwachung. Im Zuge dessen hätte man den Umfang der „professionellen Überwachung“ ggf. reduzieren können. Oder man installiert ein System, dass nur bei den Betreibern Alarm gibt (gibt es schon für unter 1000 €). Das setzt allerdings voraus, dass beim Betreiber immer eine Art Diensthabender in Bereitschaft ist.