Bürgerversammlung zur „Sorgenden Stadt“

Eine sorgende Stadt/Kommune ist eine Vision von einem Ort, der das Wohlbefinden, das Leben und die Bedürfnisse aller Bürger*innen in den Fokus legt. Ein solcher Ort zeichnet sich dadurch aus, dass er eine gemeinwohlorientierte kommunale Sorgeinfrastruktur zur Verfügung stellt. Auf diese können sich alle Bürger*innen verlassen und haben den gleichen Zugriff – unabhängig von individuellen Ressourcen, Biografien und Verhältnissen. Zudem haben in einer sorgenden Kommune alle einen unkomplizierten Zugang zu sozialen Angeboten. Erfahrungen zur Umsetzung dieses Konzepts gibt es bereits in Neapel, Saragossa, Barcelona und Bremen.
Weitere Informationen: https://sorgende-staedte.org/
Es sollen gemeinsam mit Bürger*innen, Vertreter*innen verschiedener Vereine und Kommunalpolitiker*innen am Beispiel der Stadt Halle (Saale) ausgelotet werden, welche Angebote es bereits gibt und welche entwickelt werden sollen. Dazu sollen Erwartungen, Probleme und mögliche Lösungsansätze intensiv diskutiert werden.
Ablauf:
09:30 Uhr Ankommen
10:00 Uhr Begrüßung
10:10 Uhr Einführung in das Konzept „Sorgende Stadt“, Rosa-Luxemburg-Stiftung Berlin
10:40 Uhr Erfahrungsbericht aus Bremen
11:10 Uhr Situation in Halle (Saale)
11:30 Uhr Mittagspause
12:00 Uhr Workshops: Pflegende Angehörige / Bildung, Teilhabe und Ehrenamt bis ins hohe Alter
14:00 Uhr Pause
14:15 Uhr Auswertung der Workshops und Absprache weiterer Schritte
Anmeldung zur Teilnahme und Kinderbetreuung über den Veranstalter bitte bis zum 13.09.2023
„kommunalpolitisches forum“ Sachsen-Anhalt e.V. Ebendorfer Straße 3 39108 Magdeburg
info@kf-st.de
Wann und wo soll diese Veranstaltung stattfinden?
Hast du Internet?
Wollen die wieder einen Sozialismus mit Bevormundung?
Sorge und Hege führt zur Entmündigung der Besorgten bzw. Gehegten sowie zur Unselbständigkeit.
Was ist das denn für ein Kommentar? Darf ich fragen wie alt sie sind?
Ich hab noch nie in meinem bisherigen Leben einen solchen Blödsinn gelesen
Na sicher doch! Mir ist ein Gemeinwesen lieber welches sich kümmert, als dieses pseudoliberale Geschwätz von Eigenverantwortung und Co.. Übersetzt heißt das nämlich nichts anderes als kümmere dich selbst, bezahle schön dafür und wenn du das nicht kannst, dann sieh zu wo du bleibst.
„kümmere dich selbst, bezahle schön dafür“
Gerade die Liberalen sind ja berühmt für das Verlangen und Erhöhen von staatlichen Abgaben.
Die Initiative ist sehr begrüßenswert und dringend nötig.
Am 23.09.2023, ab 9:30 Uhr in der Neustädter Passage 13, 06122 Halle (Saale).
Wer ununterbrochen Gendersterne verwendet, kann nicht ernst genommen werden, denn er ist entweder ungewillt bzw. faul, im Umgang mit Sprache flüssige Formulierungen zu finden, und denkt, mit Sternen macht man es allen recht, oder er versucht explizit ein Zeichen zu setzen, zu welcher politischen Strömung er sich zugehörig fühlt. Und wenn man mal auf der Website des Vereins guckt, wer die Mitglieder sind, dann ist das Ergebnis wenig überraschend.
Genderstern und ähnliches ist nicht Bestandteil der deutschen Sprache
Bei denen aber offensichtlich doch.
Wo gab es die Fördermittel für die Erstellung der Internetseite? Ich auch!!! Zum Thema, das Geld für die Erstellung der Internetseite wäre besser in der Schulsanierung o.ä. aufgehoben gewesen. Aber da wären die nicht den Absolventen von Genderstudies, Germanistik oder Soziologie zu Gute gekommen, sondern den Kindern. Damit wäre der Ruf nach der angeblichen Utopie der sorgenden Stadt weniger glaubhaft. Klopapier umsonst für alle!
„von einem Ort, der das Wohlbefinden, das Leben und die Bedürfnisse aller Bürger*innen in den Fokus legt…“ Hier habe ich aufgehört zu lesen. Das wird in Halle nie so sein!!! Es bestimmen allein sogenannte Politiker – aber hier ist sich jeder selbst der Nächste. Im Interesse der Bürger? Fehlanzeige! Wenn ich nur allein unseren unfähigen Stadtrat nehme… 🙁 Den sollte man komplett abschaffen, brauchen wir nicht. Wer nahezu alles gegen den Willen der Bürger entscheidet, kann weg. Seit wann wird in Halle nach unserem Wohlbefinden, Leben oder unseren Bedürfnissen gefragt? Nein, unsere Bedürfnisse werden am Tisch von wenigen und noch dazu unfähigen Leuten festgelegt. 244.00 Bürger haben das so hinzunehmen 🙁 Und das ist nur die „kleine Kommunalpolitik“. In ganz Deutschland sieht´s nicht anders aus. Wir müssen uns danach richten, was Habeck, Baerbock und Co. ausrichten.
„Eine sorgende Stadt/Kommune ist eine Vision von einem Ort, der das Wohlbefinden, das Leben und die Bedürfnisse aller Bürger*innen in den Fokus legt. Ein solcher Ort zeichnet sich dadurch aus, dass er eine gemeinwohlorientierte kommunale Sorgeinfrastruktur zur Verfügung stellt. Auf diese können sich alle Bürger*innen verlassen und haben den gleichen Zugriff – unabhängig von individuellen Ressourcen, Biografien und Verhältnissen. Zudem haben in einer sorgenden Kommune alle einen unkomplizierten Zugang zu sozialen Angeboten.“
All das müsste eigentlich SELBSTVERSTÄNDLICH sein. Erst recht im „besten Deutschland aller Zeiten“.
Das Schlaraffenland, wahlweise Paradies, st und bleibt ein Märchen. Die Probleme löst man nicht mit Websites sondern mit praktischen Tätigkeiten. Ggf lagert man die nach China oder Barath aus
Was ist das denn für ein Kommentar? Darf ich fragen wie alt sie sind?