Fotos und Videos: 3.260 Teilnehmer beim ersten Halleschen Weihnachtssingen im Eisdom – Fortsetzung im kommenden Jahr
it einem stimmungsvollen Gemeinschaftserlebnis ist am Montagabend das erste Hallesche Weihnachtssingen im Eisdom über die Bühne gegangen. Insgesamt 3.260 Menschen folgten der Einladung und verwandelten die Eishalle in einen klingenden Konzertsaal, in dem Weihnachtslieder aus voller Kehle mitgesungen wurden.
Musikalisch unterstützt wurden die Besucherinnen und Besucher von bis zu 100 Sängerinnen und Sängern aus dem Opernchor Halle, dem Kinder- und Jugendchor sowie dem Extrachor der Oper Halle. Die musikalische Leitung hatte Frank Flade, Chorleiter der Oper Halle, inne. Für zusätzliche festliche Momente sorgten Vorführungen des Eislauf-Nachwuchses, die das Geschehen auf dem Eis begleiteten. Schauspieler Matthias Brenner setzte mit der Rezitation weihnachtlicher Gedichte ruhige, nachdenkliche Akzente.
Das gemeinsame Singen reichte von internationalen Klassikern bis hin zu beliebten deutschen Weihnachtsliedern. Auf dem Programm standen unter anderem „Joy to the World“, „Sind die Lichter angezündet“, „Alle Jahre wieder“, „Jingle Bells“, „Rudolph – the Red-Nosed Reindeer“, „Tochter Zion“, „Leise rieselt der Schnee“ sowie zum Abschluss die Klassiker „Stille Nacht, heilige Nacht“ und „O du fröhliche“.
Der große Zuspruch blieb nicht ohne Folgen: Die Veranstalter – Oper Halle, Stadtmarketing Halle und die Saale Bulls – kündigten bereits eine Fortsetzung an. Im kommenden Jahr soll es erneut ein Hallesches Weihnachts(mit)singen geben, dann sogar an zwei Tagen: am 21. und 22. Dezember 2026. Damit dürfte das gemeinsame Singen im Eisdom gute Chancen haben, zu einer neuen Halleschen Weihnachtstradition zu werden.




































Sehr sehr schön war es. Das hatte noch gefehlt in Halle. 🎅
Ja, super war es. Besser geht nicht. Danke an die Veranstalter und die Mitwirkenden.