3,2 Millionen Euro: Stadtrat beschließt Radweg-Sanierung und Umbau der Kreuzung Nietlebener Straße / Hallesche Straße

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  1. Ich sagt:

    So ein Schwachsinn kann man sich wirklich nicht ausdenken.
    Ja – ich bin für gute Radwege, weil dadurch Konfliktzonen zwischen Kfz-Führern und Radfahren entfallen. Es kann doch aber nicht sein, dass hier so ein Mist verzapft wird : Radweg – Mischverkehr (weil der Platz angeblich nicht reicht).
    Das sind tatsächlich Gefahrenstellen, die aktuell nicht vorhanden sind aber geschaffen werden.

  2. langhans sagt:

    wieviel Radfahrer nutzen die Strecke, -Aufwand und Nutzen- ja, da sitzen wohl im Stadtrat von Halle einige Radfahrer

    • Rentner sagt:

      Wieviel und welche Radfahrer sollen da fahren?
      Wenn es von Dölau her einfacher werden sollte, werden sicher auch mehr fahren!
      Und jeder, der mit dem Rad fährt, fährt dann nicht mit dem PKW und trägt nicht zum Stau bei!
      Aber vor der Kreuzung auf die Straße, also Einordnung in den fließenden Verkehr, halte ich für ne Furzidee. Sind da nicht Ampeln? Da wirds genug Autofahrer geben, die noch bei dunkelgelb

  3. Gerd sagt:

    Hier sieht man es wieder. Gibt’s Geld von anderen wird’s verpulvert. Von den Stadträten war garantiert niemand vor Ort um sich ein Bild zu machen ( wahrscheinlich schnell mal über Google Maps geschaut). Und dann noch die Ausrede „mittelfristig gibt’s eine Radweg bis Dölau“. Mit welchen Geldern? Und wo denn? Die alte Schienentrasse wird es ja nicht. Da sehe ich jetzt schon gefällte Bäume bis Dölau für den neuen Radweg da entlang der Straße nach Dölau kein Platz vorhanden ist außer neben der Straße in der Heide.

  4. Alex sagt:

    Der AfD Raue wieder, unfassbar.
    Natürlich ist dort wenig Radverkehr, die Wege sind in einem schlimmen Zustand und besagter Anschluss fehlt noch! Das ist doch trivial. Das der da gar keine Notwendigkeit sieht, ist ja auch nicht populistisch und reißerisch genug, dies passt ja ins AfDä Profil. Damit kann man die Leute ja auch nicht aufstacheln.

    • Anton sagt:

      Es hat aber nix mit der AFD zu tun. Geh vor Ort, schau dir alles an und dann merkst du was falsch läuft.

    • Emmi sagt:

      Aber wo radeln denn die vielen Radler jetzt lang?

      • Emma sagt:

        Auf dem Fußweg.

        • Oder... sagt:

          … auf dem beidseitig vorhandenem Radweg.

        • Emmo sagt:

          Nein. Die allermeisten meiden die kreuzgefährliche Straße komplett und fahren bei Wind und Wetter irgendwelche Matschwege durch die Heide.

          • Erwin sagt:

            Na na na…so kreuzgefährlich ist die Kreuzung nicht. Selbst Rentner sind zum Mittagessen in der Bergschenke bis jetzt immer sicher über diese Kreuzung gekommen. Da gibt’s nämlich eine Ampel. Und wenn der Radler sich an die StVO hält…ja dann schafft er es auch ohne Probleme

            • Emmo sagt:

              Straße nicht Kreuzung.
              Ich trau mich gar nicht, dir das Experiment vorzuschlagen, fahr mal von dort mit dem Rad weiter nach Dölau. Dafür braucht es gute Nerven und viel Gottvertrauen.

              • Experiment gescheitert. sagt:

                Es geht aber nicht um die Heidestraße oder die Salzmünder Straße. Die Rede ist von der Nietlebener Straße und die endet nunmal an der Kreuzung zur Halleschen Straße.
                Dort brauchst du weder starke Nerven noch Gottvertrauen. Matschwege gibt es dort auch keine.

      • Radler mit Schnorchel sagt:

        Durch die Saale im Taucheranzug.