497 Radunfälle in Halle im vergangenen Jahr: 408 Verletzte und zwei getötete Menschen

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51 Antworten

  1. PaulusHallenser sagt:

    „Und mehrheitlich sind die beteiligten Radler Schuld.“

    Vielleicht sollte man über die Einführung eines Fahrradfahrerführerscheines nachdenken, ebenso an eine allgemeine Unfallversicherung, um die Unfallfolgekosten abzudecken. Außerdem wäre die Einführung einer Fahrradsteuer wünschenswert, um den Bau sicherer Fahrradwege zu finanzieren.

    • 10010110 sagt:

      Oh mann, dein Trollversuch ist so abgelutscht. 🥱 Damit lockst du keine Maus mehr hinterm Ofen vor.

      • Tom sagt:

        @ Nulli: keine Ahnung was du sagen willst! Wird Zeit das Radfahrer versicherungspflichtig werden und ein Nummernschild kriegen! So kann kein Radler anonym sämtliche Regeln missachten, ohne Strafe befürchten zu müssen. Radfahrer und e’rollerfahrer müssten alle zur Fahrschule da sie am öffentlichen Verkehr teilnehmen also auch Ahnung von den Gesetzen haben müssen!

        • Hallenser55 sagt:

          👍👍👍

        • Rentner sagt:

          Wie breit ist denn ein PKW? (die sind übrigens breiter geworden, die Straßen aber kaum!)
          Wie groß ist das Kennzeichen-Schild? Trotzdem werden oft bei einem Unfall mit Kfz, -Beteiligung Zeugen gesucht, da die Beteiligten sich das nicht gemerkt haben. Wenn also ein Fahrrad ein LESBARES Kennzeichen haben soll, müsste das schon ordentlich groß sein.

          • . sagt:

            Es kann ohne Probleme so groß sein wie ein normales Kfz-Kennzeichen. Kann seitlich und parallel zum Rahmen angebracht werden. Hier geht es schließlich nicht ums Blitzen.

        • Rentner sagt:

          Viele erwerben mit 18 die Fahrerlaubnis.
          Aber die StVO, die Grundregeln des Straßenverkehrs, erfährt immer mal Änderungen. Also sollte bei dem heutigen Verkehr die Fahrerlaubnis nicht mehr lebenslang gelten.

        • @Tom sagt:

          Wird Zeit, dass DU mal lernst, wann man ‚das‘ und wann ‚dasS‘ schreibt!

      • wundert mich nicht.... sagt:

        …für dich hats aber wieder gereicht.

    • Kommentareleser sagt:

      Unter dem Artikel „Plakate-Schlacht zum Wahlkampf hat begonnen“ vom 28.04.24 auf dieser Seite schreiben Sie: „Wenn es gelingt, in Zukunft Steuern und Abgaben deutlich zu senken, dann ist ein Dönerpreis von 3,50 Euro durchaus realistisch.“ Ja was denn nun?

    • teilnehmer sagt:

      Vielleicht sollte man aber auch endlich mal über den Ausbau einer sicheren Infrastruktur für Radfahrer nachdenken

      • Autofahrerin sagt:

        Und das hilft dann wie, wenn sich über 70 % der Radfahrer nicht an die StVO halten?

        Ich sage damit ausdrücklich nicht, dass sich alle Autofahrer daran halten – aber über 70 Prozent?!

        • @Autofahrerin sagt:

          Wieviel Autofahrer sind denn durch Fehlverhalten von Radfahrern schwer verletzt oder gar getötet worden?

          Die Magistrale hat Ampeln. Da muss man schon aufpassen. Aber zB um den Übergang Haus der Dienste (auch als Radfahrer erlaubt!) zu queren, hat man 3 Ampeln. Die Ampel über die Tramschienen muss natürlich rechtzeitig auf Rot geschaltet werden, wenn eine Tram in Anfahrt ist. Aber wenn die Tram durch ist, bleibt die Ampel noch eine gefühlete Ewigkeit Rot (zumindest war das mal so). Das verleitet zum Losgehen bzw -fahren. Wenn aber eine Bahn aus der Gegenrichtung kommt, hat man großes Pech, insbesondere als Radfahrer (ein Fußgänger kann leichter anhalten)

          Und ich hab schon Fuß-Rad-Ampeln erlebt, wo man schon mit Rad es gerade schafft, wenn man mit der letzten Sekunde Grün (nicht Kirschgrün!) rüber fährt, die Kfz der Gegenrichtung losfahren, bevor man die Fahrbahn gequert hat. Ein gehbehinderter Fußgänger dürfte da kaum eine Chance haben.

          Natürlich muss man, wenn man vom Radweg auf die Straße wechselt, aufpassen. Aber warum hat denn der Radfahrer gewechselt? Auf der Merseburger kann man doch nur an bestimmten Stellen über die Gleise. Oder parkte ein Kfz auf dem Radweg?

        • Naja sagt:

          Woher nehmen Sie denn die 70 Prozent? Und wahrscheinlich hält sich nahezu kein Autofahrer immer an die StVO. Von den zahlreichen Parkverstößen abgesehen, kann man gut beobachten, dass sind eigentlich niemand an die 30er-Geschwindigkeitsbegrenzungen (LuWu, Hansering, 30er Zonen in Wohnvierteln überall in der Stadt) hält. Das ist eigentlich ein Fakt.

          • Autofahrerin sagt:

            Eigentlich bin ich von „normaler“ Prozentrechnung ausgegangen.

            497 Unfälle mit Radfahrer-Beteiligung = 100 %
            353 davon mit Fehlverhalten des Radfahrer = macht bei mir 71,…

          • ganz einfach sagt:

            „dass sind eigentlich niemand an die 30er-Geschwindigkeitsbegrenzungen (LuWu, Hansering“

            Genau da sind die 30 auch nichts als Schikane.

            • klausklaus sagt:

              Es ist sehr viel angenehmer für das Bewegen in der Stadt, egal womit, wenn die Richtgeschwindigkeit bei 30 km/h liegt. Definitiv keine Schikane. Bitte nehmt doch Rücksicht! Halle ist eine Großstadt, man ist nicht alleine auf der Straße.

              • @Blasius sagt:

                Es gibt tatsächlich Leute, die haben mehr zu erledigen, als vom Paulusviertel zum Eisdealer zu flanieren und der Tag hat nur 24 Stunden. Die LuWu war schon immer eine Hauptverkehrsstraße, so wie der Hansering auch. In Wohngebieten hat niemand was gegen 30 km/h, also bitte mal die Kirche im Dorf lassen.

        • Blindschleiche sagt:

          Nichts geht über gefühlte Statistiken!

    • Radfahrer sagt:

      PaulusHallenser, der seine Plagen stets und ständig mit dem Auto durch die Stadt karrt, kann natürlich nicht wissen, dass die Forderung nach einem „Fahrradführerschein“ hanebüchener Blödsinn ist.

    • 🤔🤔🤔 sagt:

      Ich gebe dir ungern Recht aber in diesem Fall sind wir einer Meinung.

    • @Tom sagt:

      Ein Teil der Radfahrer hat einen Führerschein.
      Und wieviel fahren ein Kfz ohne gültigen Führerschein?
      Eine Haftpflicht sollte man schon haben, die dann, wenn man einen Unfall verursacht, hoffentlich die Kosten übernimmt und unberechtigte Forderungen abweist. Natürlich sollte man nicht besoffen und bekifft sein! Aber wenn ein Kfz-Fahrer einem Radfahrer einen Schaden zufügt, dann soll wohl der Radfahrer noch seinen eigenen Schaden übernehmen?

      Welche Kosten begleicht ein Autofahrer, der eine Straßenbahn rammelt. Vielleicht die Reparatur der Bahn. Aber die Fahrgäste der Bahn gehen doch wohl leer aus?

      Und was ist mit den externen Kosten, die der Autoverkehr verursacht?

      • . sagt:

        „Und wieviel fahren ein Kfz ohne gültigen Führerschein?“

        Im Verhältnis zu Autofahrern mit gültigem FS verschwindend geringe Anzahl, quasi gegen Null.

  2. bin_gespannt sagt:

    „Im vergangenen Jahr gab es 497 Verkehrsunfälle in Halle (Saale), an denen Radfahrende beteiligt waren. Und mehrheitlich sind die beteiligten Radler Schuld.“

    Upsi, Nulli warum muss nun die Polizei aufpassen wenn nur Radfahrer auf einer für Autos gesperrten Straße fahren?

    Damit es keine Unfälle gibt!

    Irgendwie passt das doch gar nicht in deine Welt. Jahrelang erzählst du uns wie toll Radfahrer sind und wie böse Autofahrer sind.

    • @Spannerle sagt:

      Wahrscheinlich fahren da die Teilnehmer relativ vernünftig (wie auch viele Autofahrer). Aber Fahrräder haben ia keine Bremsleuchte, die Kfz doch wohl haben. Trotzdem gibt’s genug Auffahr-Unfälle, vielleicht weil der Fahrer mal niesen musste ,…
      Wenn aber da der Radfahrer bremst und der Nachfolger auffährt, sollte das schon ordentlich geklärt werden.

      Und an manchen Stellen dürfen Kfz normalerweise auf die Hochstraße auffahren.
      Wenn aber da mal ein Verkehrsschild steht, was das verbietet, stört das doch manchen Kfzler nicht!

  3. 10010110 sagt:

    Nach Angaben der Polizei wurde in 353 Fällen bei Radfahrer ein Fehlverhalten festgestellt.

    Das muss aber nicht heißen, dass beim eventuellen Unfallgegner kein Fehlverhalten vorlag.

    • Radfahrer sagt:

      @10010110

      Komm den üblichen Verdächtigen doch nicht mit Fakten ;-)r

    • ... sagt:

      Du bist so clever. Nun sind die Radfahrenden wieder „freigesprochen“.

    • Merkwürdig sagt:

      Einem Taxifahrer in Halle hat man gerichtlich eine 40%ige Mitschuld gegeben, nachdem ein Radfahrer beim Überqueren der Straße an dem Nummernschild seines stehendes Auto’s „hängen geblieben“ war. Und das nur aus dem Grund damit der Fahrradfahrer einen Zuspruch von der Versicherung des Taxifahrers erhält.
      So sieht die „Rechtsprechung“ hier aus.

  4. N.N. sagt:

    Wieviele Unfälle, Schwerverletzte und Tote mit Autobeteiligung gab es? Wie oft waren Autofahrer daran schuld?

    Die Frage ist wieviele Tote sind wir bereit zu akzeptieren bevor Autos endlich aus der Stadt verbannt werden. Einer der Radfahrer wurde ja anscheinend auch durch ein Auto getötet.

    Wieviele Tote sind okay? Jemand eine Zahl?

    • Bürger für Halle sagt:

      N.N. 2/3 der Unfälle werden von Auto – und LKW-Fahrer*innen verursacht, viele mit Schwerverletzten oder Todesfolge.. Ein unhaltbarer- und vollkommen unnötiger, weil mit wenigen Mitteln lösbarer Zustand.

    • Umgeschaut sagt:

      Ganz gesund bist du aber nicht im Kopf. Autos aus der Stadt? Na gern, wenn der Rettungsdienst dann mit dem Lastenrad kommt und du deine Post gleich in Landsberg abholen darfst… Beispiele sind repräsentativ und die Liste ist erweiterbar. Frag einfach mal Leute, die diese Autos brauchen, sei es als Kunde oder Arbeitsplatz

      Aber fein pauschal auf Autos eindreschen…

    • Matze sagt:

      Kannst du lesen?
      Steht doch im Text. 2 Radfahrer sind letztes Jahr in Halle ums leben gekommen. In beiden Fällen war der Radfahrer schuld am Unfall.
      Hier muss die Regierung eingreifen und einen Führerschein für Radfahrer einführen. Mit dem Wissen, wie man sich im Straßenverkehr oder überhaupt im öffentlichen Raum (Boulevard usw..) verhält, kann man solche schlimmen Unfälle verhindern.

      • Daniel M. sagt:

        Kann es sein, dass du ein Außerirdischer bist? Dein Vorschlag mutet mindestens merkwürdig an.

        • Matze sagt:

          Ist ein Führerschein für dich ein Problem, weil du ihn nicht erlangen würdest?
          Ist mir schon bewusst, dass du Schwierigkeiten hast mit den Verkehrsregeln.
          Du hast ja schon enorme Schwierigkeiten im Umgang mit anderen Menschen.

  5. Wer hätte sich das... sagt:

    … auch nur in seinen kühnsten Träumen vorstellen können?

  6. Bürger für Halle sagt:

    Kurz zur Schuldfrage: An schweren Unfällen, an denen Fahrradfahrer*innen die Opfer waren, tragen zu rund 75% Auto – und LKW Fahrer die Schuld. Die Ursache sind ist größtenteils nichtbeachten der Vorfahrt, überhöhte Geschwindigkeit und Handy am Steuer. So ist nun mal der unhaltbare Zustand. Also muss man immer bei der Ursache ansetzen – den Autofahrern und ihrer vollkommen überzogenen, menschenfeindlichen Infrastruktur.

    • Matze sagt:

      Bei 497 Unfällen mit Radfahrern waren an 353 Unfällen der Radfahrer schuld. Das sind zu mehr als 71%!
      Das sich also Radfahrer wie Rambos aufführen und weder auf Fußgänger, Autos oder Straßenbahnen Rücksicht nehmen ist kein Gefühl, sondern die Realität, laut Statistik.
      Ständig fahren die Radfahrer mit Kopfhören und Handy in den Hand herum, missachten die Vorfahrtsregeln und bekommen vom Verkehr nichts mit.

      • Das blendet diese... sagt:

        … Gruppe Verkehrsteilnehmer aber gern aus. Ebenso fehlende Beleuchtung, Fahren auf dem Gehweg, seitenverkehrtes Nutzen von Radwegen,… .

        • jep sagt:

          Den seitenverkehrten Radlern ist nicht bewusst, wie sehr sie sich gefährden. Je schneller sie fahren, umso mehr. Die Krönung ist, wenn sich solche Zeitgenossen noch völlig im Recht fühlen.

        • Licht an! sagt:

          Die Statistik ergibt schon nicht, dass an 353 Unfällen Radfahre alleinig schuld sind. Außerdem ist nicht gesagt, wer bei Unfällen zwischen Autos und Radfahrern mehrheitlich die Schuld hat und warum. Vielleicht kommst du selbst drauf. Seitenverkehrtes Nutzen von Radwegen oder Fahren auf dem Gehweg ist es jedenfalls nicht.

      • Radfahrer sagt:

        Der Artikel ist so knapp und oberflächlich, eine Quellenangabe fehlt auch. Aber für „Matze“ reicht es, um sein Gefühl bestätigt zu finden.

        • Matze sagt:

          Schade, dass du nicht rechen und nicht lesen kannst.
          Steht klar im Artikel
          „497 Verkehrsunfälle in Halle (Saale), an denen Radfahrende beteiligt waren. Nach Angaben der Polizei wurde in 353 Fällen bei Radfahrenden ein Fehlverhalten festgestellt.“
          Dazu für Menschen wie dich, sogar noch eine Erläuterung:
          „Und mehrheitlich sind die beteiligten Radler Schuld.“

          Da staunst du aber.

      • Bürger für Halle sagt:

        „Matze“Ein Blick in die Unfallstatistik würde ihnen Aufklärung verschaffen. So lassen Sie nur ihren Hass heraus, was keinem nützt.
        Im übrigen verusacht der Autoverkehr in Deutschland Schäden von weit mehr als 100 Milliarden Euro ! Die repräsentative Studie wurde vor 10 Minuten im Deutschlandfunk veröffentlicht.

        • Matze sagt:

          Falls du nicht lesen kannst. Der Artikel bezieht ich auf die Unfallstatistik der Stadt Halle aus dem letzten Jahr.
          Der Einzige der hier Hass und Unwahrheiten verbreitet bist du.
          An welcher Stelle habe ich etwas hassendes geschrieben?

          Derjenige der hier Hass verbreitet bist nur du.
          „Die Ursache sind ist größtenteils nichtbeachten der Vorfahrt, überhöhte Geschwindigkeit und Handy am Steuer. So ist nun mal der unhaltbare Zustand. Also muss man immer bei der Ursache ansetzen – den Autofahrern und ihrer vollkommen überzogenen, menschenfeindlichen Infrastruktur.“

          Hasserfüllter ist kaum noch möglich!

        • das Große Bla sagt:

          „Im übrigen verusacht der Autoverkehr in Deutschland Schäden von weit mehr als 100 Milliarden Euro !“

          Solange nicht zwischen privatem und dienstlichem Autoverkehr, vor allem LKWs, unterschieden wird, sind solche Aufstellungen substanzlos und dienen nur dazu, den MIV zurückzudrängen.
          Erst den Güterverkehr konsequent auf die Schiene verlegen, liebe Politiker, dann über den restlichen Autoverkehr labern.

      • @Matze sagt:

        „missachten die Vorfahrtsregeln… “
        Wie war das denn vor paar Tagen in der Kröllwitzer Straße, wo eine Radfahrerin SCHWER verletzt wurde?
        Und wie oft sieht man Autofahrer während der Fahrt daddeln, wenn man an einer Kreuzung warten muss? Sicher ist es auch für Radfahrer nicht ok, aber wieviel PS und welches Gewicht hat ein Radfahrer im Vergleich zu einem heutigen PKW? Und welche Strecke fährt ein Radfahrer während des Daddelns, also der Unaufmerksamkeit, im Vergleich zu einem PKW?

        • Fred sagt:

          genau, das „aber“ mal wieder… Es gibt da kein „aber“, weil das der Tod vom Radler sein kann. Der fährt nämlich durch an Kreuzungen…

  7. Darkwing Duck sagt:

    Sind bei den 497 Unfällen auch Alleinunfälle eingerechnet?

    • Radfahrer sagt:

      „…Sind bei den 497 Unfällen auch Alleinunfälle eingerechnet?…“

      Natürlich. Darunter solche wie in der Geiststraße, die gar nicht passieren würden, wenn die Stadt Eier hätte und das alle anderen Verkehrsteilnehmer behindernde, ja gefährdende Parken am Straßenrand untersagen würde. Oder solche wie in der Großen Steinstraße, wo die Havag unbedingt noch ein drittes Gleis und Weichen einbauen „musste“ sowie dieses komische Pflaster, auf dem regelmäßig bei einsetzendem Regen Radfahrer zu Fall kommen.

      • "Schwebebahn, hochgestelzte... sagt:

        … Kfz-Abstellflächen und automatische Straßentrocknung jetzt!“, eine Initiative verkehrsuntauglicher Radfahrer. Komisch, ich und viele andere kommen mit diesen ungeheuerlichen Missständen problemlos klar. Dürfen es noch Schaumgummiummantelungen um Bäume und Masten sein?

      • t-haas sagt:

        Fahren, auch mit Rad, will halt gelernt sein. Nennt sich witterungsabhängige angepaßte Fahrweise.

        • Allwetterradler sagt:

          Kein Radfahrer hat etwas gegen nasse Straßen, aber dass Halle im 21. Jahrhundert immer noch Basalt(vorhang) als Straßenpflaster verwendet, ausgerechnet auf Straßen, die einen regen Radverkehr aufweisen, und nichts aus Zuständen wie im Mühlweg gelernt zu haben scheint, das ist schon ein großes Ärgernis, mindestens.

          Eure Arroganz und euren Hohn könnt ihr euch dahin stecken wo nie die Sonne scheint.

          • . sagt:

            „aber dass Halle im 21. Jahrhundert immer noch Basalt(vorhang) als Straßenpflaster verwendet, “

            Das waren wahrscheinlich alte DDR-Bestände, die noch irgendwo rumlagen.

    • JtD sagt:

      Danke, ich habe schon gedacht, niemand hier wäre des Denkens mächtig. Weiterhin sind auch Unfälle zwischen Radfahrern darin berücksichtigt. Auch in dieser Kategorie liegt bei mindestens einem Radfahrer Fehlverhalten vor. Das allein schraubt die „Schuldquote“ überlicherweise auf über 50%.

      Zudem heißt Fehlverhalten auch noch lange nicht Hauptunfallverursacher.

      Ansonsten, jedes Jahr die selbe Leier. Journalisten, die entweder mutwillig oder fahrlässig aus den wesentlichen Zusammenhängen gerissene Zahlen präsentieren und ein Mob, der jedes Mal in voller Ignoranz darauf anspringt, als hätte sich irgendwas geändert.

  8. Hallenser55 sagt:

    Wen es interessiert: Habe Foto von Radfahrkarte Nr…… für Elfriede Lohmann, Rudererweg…..,
    Der Inhaber dieser Radfahrkarte ist berechtigtn das Fahrrad mit dem polizeilichen Kennzeichen Nr.27183 zu führen , Fabrikat Pallas, Halle (Saale) den 18.Juli 1945, der Polizeipräsident.
    Da sieht man doch das ging schon mal !!!!

    • wegen Woke sagt:

      Wenn du jetzt noch recherchierst, warum die eingeführt und vor allem: warum die abgeschafft wurde, wirst du aus dem Staunen nicht wieder rauskommen!

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