50-Stunden-Bahnstreik von Sonntag bis Dienstag

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5 Antworten

  1. We sagt:

    Na da.

  2. Erna sagt:

    „Vor allem im Cargo-Bereich werde der lange Ausstand spürbare Folgen und damit auch wirtschaftliche Auswirkungen haben.“ Tolle Sache! Die nehmen also wissentlich wirtschaftliche Folgen in Kauf 😤 Abgesehen davon leiden erneut die Bahnreisenden an 2 Werktagen. Und dann: „Wir werden dabei aber stets die Verhältnismäßigkeit wahren“ – genau mein Humor 🤦

  3. Radfurz sagt:

    Richtig so! Die armen Luftpumpen!🤣

  4. Ebbe04Sand sagt:

    Stört nicht, München wird bereits Samstagabend wieder verlassen 🙂 ! Wünsche den Kollegen/Kolleginnen maximale Kampferfolge!

  5. Kritiker sagt:

    Wohl dem, welcher ein Auto hat und Auto fahren kann.

    Individualverkehr ist und bleibt ein wichtiger Baustein, damit sich überhaupt noch ein Rad dreht, wenn andere Räder still stehen. Jeder Streik schwächt den ÖPNV in seiner Akzeptanz!

    Das wird so nichts mit der Mobilitätswende.

  6. Ehemaliger Bahnfahrer sagt:

    Prima Werbung fürs eigene Auto.

  7. Realität sagt:

    Lauten die Forderungen nicht 12% oder mindestens 650€ laut Medien ? Sehr bescheiden finde ich.
    Habgier kennt keine Grenzen .Wer braucht schon die zuverlässige ! Bahn,wenn es Auto und Lkw gibt.

  8. Der metzger sagt:

    Genau mein Humor, erst Millionen 49€Tickets verkaufen und dann seht zu wie ihr weg kommt.

  9. Gucki sagt:

    Wer sich etwas objektiver informieren will als beim EVG-Sprachrohr dbH kann beispielsweise mal unter https://www.tagesschau.de/wirtschaft/unternehmen/evg-bahnstreik-sonntag-102.html nachlesen.

  10. Beförderungsfall sagt:

    Ein Grund mehr, für die Fahrt zur Arbeit nicht auf den ÖPNV zu setzen, und wenn man sowieso ein Auto hat, nutzt man dieses und nahezu nie den ÖPNV. So wird das nichts mit der Verkehrswende.

    Hier muss die Bundespolitik eingreifen und Regularien für einen Mindestverkehr einrichten sowie die Arbeitnehmerrechte der Kunden stärken.

  11. PaulusHallenser sagt:

    Das Bahnmanagement sollte es endlich auf einen knallharten Streik ankommen lassen. Wenn die Streikkasse der EVG leer ist, werden die Beschäftigten schon wieder auf die Idee kommen, arbeiten zu gehen. Gewerkschaften sind mit ihrem erpresserischen Auftreten einfach Fehl am Platz.