550 Interessierte waren bei der ersten digitalen Rückkehrermesse in Halle dabei

Die Stadt Halle (Saale) zieht ein positives Fazit zur Rückkehrermesse, die an diesem Montag stattfand und wegen der Corona-Pandemie digital durchführt werden musste. 550 Nutzer waren bei der Digitalvariante dabei – bei der letzten Analogvariante im Jahr 2019 sind es 400 Besucher gewesen. Die Interessierten hätten sich neben Sachsen-Anhalt auch aus Berlin, Sachsen, Brandenburg, Hessen, Baden-Württemberg und Hamburg, aber auch aus dem Ausland, beispielsweise aus den USA und Irland.
Dr. Sabine Odparlik, Fachbereichsleiterin Wirtschaft, Wissenschaft und Digitalisierung: „Wir haben viele hundert Menschen und Erwerbstätige unterschiedlicher Branchen und Altersgruppen aus dem In- und Ausland erreicht. Die bisherigen Rückkopplungen waren sowohl von den Besucherinnen und Besuchern als auch von den Unternehmen durchweg positiv. “
Im Rahmen der Messe konnten Interessierte Videochats mit Geschäftsführerinnen und Geschäftsführern sowie Personalverantwortlichen von Firmen, Institutionen und der Stadt Halle (Saale) durchführen. In moderierten Podiumsdiskussionen berichteten Unternehmen und Geschäftsführer von ihren Erfahrungen, den Chancen und Möglichkeiten auf dem halleschen Arbeitsmarkt. Dazu standen unter anderem GastroUnternehmerin Mary Gringer, der Werkleiter der KSB SE & Co. KGaA, Frank Aschenbach, und der Projektleiter des Porsche-Schuler-Joint-Ventures Smart Press Shop GmbH & Co KG, Markus Hees zur Verfügung. Zu den Themen Marketing und Erfolgsgeschichten von Zuzüglern wurden ebenfalls Podiumsdiskussionen angeboten. Dabei waren unter anderem Dr. Simone Meißner, Vorsitzende der Geschäftsführung Agentur für Arbeit Halle; Dr. Jan Heise, Geschäftsführer NH DyeAGNOSTICS GmbH; Robert Weber, Geschäftsführer Halle Saale Investvision, und Mark Lange Geschäftsführer Stadtmarketing Halle (Saale) GmbH.
Die Rückkehrermesse richtet sich vor allem an rückkehrwillige Hallenserinnen und Hallenser, Pendler und Zuzugsinteressierte und deren Familien, die für die Stadt begeistert werden sollen. Bürgermeister Egbert Geier: „Die Gewinnung von Fachkräften ist eine Zukunftsfrage auch für die Stadt Halle (Saale) und die hier tätigem Unternehmen. Mit dem Rückkehrermesse und dem Willkommensportal interessieren wir potentielle Fachkräfte für unsere Stadt.“
Organisiert wurde die Messe von der Stadt Halle (Saale) in Partnerschaft mit der Stadtmarketing Halle (Saale) GmbH und der Agentur für Arbeit Halle (Saale). Eine detaillierte Auswertung der Messergebnisse erfolgt im Januar 2022. Die Stadtverwaltung plant, die Messe im kommenden Jahr, wie auch für 2021 ursprünglich geplant, als hybrides Format anzubieten und weiterzuentwickeln.
Aus den westlichen Bundesländern und vor allem aus Berlin verstehe ich das, aber aus den USA nun wirklich nicht. Wie kann man nur?
Wie wäre es mal mit einer Hau-Ab-Messe? Für unsere Querdenker-Bewegung.
Hauen Sie doch ab. Wenn Ihnen der Coronafaschismus zusagt, tragen Sie den falschen Namen.
Coronafaschismus schreiben sie , wohl in Braunau am Inn geboren ?
Ähm, gibt es irgendeinen sinnvollen Zusamenhang?
Wer soll bitte und vor allem warum zurückkommen ? Schon die Mehrheit der Kommentare auf du bist Halle sprechen dagegen .
Die Messe ist nicht für dich. Das meiste im Leben ist nicht für dich gedacht oder an dich gerichtet. Wird Zeit, dass du das einsiehst. 😉
„Das meiste im Leben ist nicht für dich gedacht oder an dich gerichtet.“
Ach was…
Sind wir auf einer Resterampe? Was wollen wie mit den ganzen Wossis?
550 wenig informierte wollen Tatsache nach Halle zurückkehren? Na die sind vielleicht naiv.