64 Prozent der Deutschen blicken mit Sorgen auf das Jahr 2023
Die Deutschen schauen mit Sorgen auf das kommende Jahr. 54 Prozent geben einen angstvollen Blick an, geht aus einer Umfrage der Hamburger Stiftung für Zukunftsfragen von British American Tobacco (BAT) hervor. Das sind doppelt so viel wie vor zehn Jahren und auch deutlich mehr als im Corona-Jahr – vor zwei Jahren hatten 46 Prozent Zukunftsängste geäußert.
Frauen sind mit 70 Prozent ängstlicher als Männer (58 Prozent). Bei Geringverdienern sind es 75 Prozent. bei Besserverdienern 50 Prozent.
Eine deutliche Mehrheit von 81 Prozent der Befragten glaubt, Deutschland wird es im kommenden Jahr wirtschaftlich schlechter gehen. 86 Prozent gehen davon aus, dass die Politiker an Zustimmung verlieren werden. Zudem denken 65 Prozent, dass Europa auseinanderdriften werde.
Die Stiftung sieht den Hauptgrund für die Eintrübung in der Ukraine-Krise. “Dieser hat vielfältige Auswirkungen auf das Leben in Deutschland, so führen steigende Energiepreise und eine hohe Inflation für viele Bürger zu finanziellen Herausforderungen”, so der der wissenschaftliche Leiter der Stiftung, Prof. Ulrich Reinhardt. “Aber auch die Angst vor dem Krieg als solchen beschäftigt viele.”
Kein Wunder bei der Politik!
Bitte etwas konkreter. Welche Politik von wem?
Konkreter ist überflüssig – einfach alle.
Also wie: Alles Nazis!
???
So wie: Alle Flüchtlinge sind gut.
oder auch: Alle H IV Empfänger sind zu faul zum arbeiten.
Den Sozialismus habt ihr abgewählt, nun sorgt euch nicht.
Der Staat ist nicht mehr in der Lage die einfachsten Aufgaben zu erfüllen… jetzt muss die berufsfeuerwehr sogar um Spenden betteln damit pro wache ein Laufbahn angeschafft werden kann.
Armutszeugnis erster Klasse..
Wer jahrelang die dicken Spendierhosen anhat und zur Krönung des ganzen noch einen bestehenden Kraftwerkspark demoliert, muss sich nicht wundern, wenn das Geld alle ist.
Jetzt wird eben die dicke Rechnung für krasse Fehlentscheidungen der letzten Jahre präsentiert. Und die ist nicht in einem Jahr abbezahlt. 😂
Dass allerdings die Politiker an Zuspruch verlieren, glaube ich eher nicht. Das wäre nämlich zutiefst „undeutsch“. ☹️
Sehr undeutsch ist auch Dein viel zu lautes Mimimi.
Wahnfried@ du bist wie die ,,Krähen“ im Bundestag..Mimimi!
Die Gehirnwäsche hat funktioniert. Unbedingt weiter Tagesschau gucken.
klappt doch bei dir mit telegram auch ganz gut.
du und deinesgleichen sind geistig so unterbewaffnet, dass es rattenfängern wahrlich leicht fällt.
Angst vor der Zukunft und Gejammere hilft nicht weiter. Wer solide qualifiziert ist, kann sich auf Grund des Fachkräftemangels seinen Arbeitgeber aussuchen und sein Vergütung selbst aushandeln. So kann man alle Preissteigerungen auch locker kompensieren.
Statt ständig irgendwelche Zukunftssorgen auszuleben, sollten sich die Menschen mehr an die Veränderungsprozesse gewöhnen, oder noch besser, sie selbst aktiv mitgestalten. Waschlappen Angst vor der Zukunft, Leistungsträger passen sich den Veränderungen an und profitieren davon.
PaulusHallenser@ und du bist solide ,,Qualifiziert“.Wo?Am Kiosk deiner Wahl!
Ich habe einen Master in Accounting and Finance und einen Bachelor in BWL, beides an der MLU. 🙂
Rebell, mit Ihrer Qualifikation am Kiosk an der Magistrale mag das vielleicht nichts zu tun haben, aber ein besserer und leistungsfähiger Mensch als Sie bin ich allemal.
😇😂was nützt dir das, wenn du 2 linke Daumen hast😉😇😂 nicht weißt wie man einen Hammer richtig hält 😉😇😂oder wie es im realen Leben ist 😉😇😂frag Handwerker wie sie in D. bis 70 arbeiten sollen 😉 während sich andere ab 57 in die Altersruhe begeben dürfen, nie eingezahlt haben und Rot-Grün die Witwenrente abschaffen wollen😉😉frag die, die diesen“Wohlstand“ erarbeitet haben und jetzt um „Almosen“betteln müssen!!! Paulus… du bist wahrlich ein „guter“💩💩💩
Wer muss denn betteln? Ich hab mehrere heutige Rentner in Familie und Bekanntenkreis, die weder bis 70 arbeiten mussten noch heute betteln müssen um über die Runden zu kommen! Und by the way: der Wohlstand wird nicht nur vom Handwerk erwirtschaftet.
„frag Handwerker wie sie in D. bis 70 arbeiten sollen“
Das halte ich auch für falsch, da bin ich Ihrer Meinung.
Die, die zur Tafel müssen, haben mit Sicherheit nicht ihr Leben lang im Handwerk gearbeitet. Die haben vermutlich gar nicht bis kaum gearbeitet und bekommen nun die Quittung.
Das Problem an solchen „Akademikern“ wie sie ist folgendes: es gibt auf der Welt leider auch Menschen, denen Lernen, Rechnen, Schreiben schwer fällt. Der Mensch ist KEIN Standartmodell ! Wie dumm muss man als Akademixer eigentlich sein, um solch einen Mist wie „solide qualifiziert“ , „Veränderungsprozesse gewöhnen“ rauszuposaunen. Richtig wäre Ihre Vorstellung, wenn alle die gleiche Intelligenz hätten. Intelligenz hat nicht zwangsläufig etwas mit Lernen zu tun! Mal abgekupert folgendes für Sie: Wie setzt sich Intelligenz zusammen?
Bildergebnis für faktoren der intelligenz
Es gibt sechs Faktoren 1. Ordnung und zwar verbale, räumliche, logische und numerische Fähigkeiten, sowie Sprachfluss und Gedächtnis. Die Faktoren 2. Ordnung gliedern sich dann in die fluide und kristalline Intelligenz, auf die das größte Augenmerk gelegt wird.
@Texas,dann schätz dich glücklich!! Es gibt genug da draußen, die zur Tafel müssen, Beihilfen für Medikamente,Miete und den Rest brauchen obwohl sie arbeiten waren!! Mit dem Handwerk hasde recht,der Mittelstand tut es auch,zum großen Teil aus Handwerk bestehend 😉😉😂😂by the Was😉😇
Du Arner.
Boahr, voll der Traumtyp 😛
Was soll der Blick auf nächstes Jahr bringen? Kommt eh alles anders, als man sich es vornimmt. Also mal schön locker bleiben
Die Prozentzahl wird sich erhöhen. Und das neue Jahr hat noch nicht mal angefangen.