654 Abschiebungen und 601 freiwillige Ausreisen aus Sachsen-Anhalt – Land kritisiert Bund: hätte mehr sein können

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  1. unlustig geimpfter sagt:

    Deutliche Steigerung ….ja prozentual sicher aber von einem ganz ganz niedrigen Niveau. Frau ieschang treten sie endlich zurück …ihr komplett Versagen im Fall des Mörders von Magdeburg ist unentschuldbar und zeigt ihre Unfähigkeit im Amt überdeutlich. Treten sie zurück solange sie noch die Chance dazu haben.

  2. Hans sagt:

    Keine Knete mehr, Problem gelöst.

  3. Daniel M. sagt:

    Es geht also nur um reine Zahlen. Sinnlos. Erstens sind das Menschen und zweitens ist doch nicht die Höhe der Abschiebungen relevant. Es geht darum die kriminellen Ausländer rauszuschmeissen und die gut integrierten damit zu schützen. Die Politik hat nichts verstanden. Und wird es nie. Man kann nur hoffen, dass das private Umfeld von den Verantwortlichen betroffen wird, dass diese endlich kapieren, worum es geht.

    • Umgeschaut sagt:

      Wie sollte das denn passieren? Mit Drohungen ist nichts zu erreichen, bei den Verantwortlichen schon so gar nicht. Btw, es stehen ja noch nicht mal ausreichend Gewahrsamsplätze für Abzuschiebende zur verfügung…

  4. Gerdi sagt:

    Ich befürchte, dass viele nicht wissen, was für Regeln eingehalten werden müssen für eine Abschiebung.

    Und besonders die „auffälligen“ Asylanten haben oft keine Dokumente oder verfälschen diese. Dadurch kann kein Herkunftsland bestimmt werden, was eine Abschiebung immens erschwert.

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