7% mehr Lohn gefordert: IG Metall ruft zu Warnstreik bei KSB in Halle auf

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  1. 10010110 sagt:

    Nach Auffassung der Gewerkschaft braucht es nachhaltige Entgeltsteigerungen, um den durch die Inflation davon galoppierten Preisen begegnen zu können.

    Einfach mal weniger überflüssiges Zeug konsumieren, dann kommt man auch mit dem Geld klar.

    • Ach Nulli.... sagt:

      Da wird dir hier aber einer erklären, dass es jedem frei steht, was er mit seinem Geld macht und es dir einfach nicht zusteht, darüber zu bestimmen 🙂 Ansonsten wird er wieder seinen Unsinn verbreiten, dass sich die AG nicht erpressen lassen sollen, er schon von den bösen Gewerkschaftern bedroht wurde und es ja schließlich Fachkräftemangel gibt. Alle Mitarbeiter auf dem Foto können z.B. ihren Lohn selbst aushandeln und eine Flasche Brause zur Mittagszeit rausschlagen.

  2. Muzie sagt:

    Auch hier wieder nichts nachvollziehbares. Was sind denn 7% mehr? 100 Euro ? 1000 Euro ?

    • Tatsache sagt:

      Wer eine Wertung abgeben soll, muss auch über die Ausgangszahlen informiert werden. Und das wird hier unterlassen.Damit wird es auch keine Sympathie für diesen „Arbeitskampf“ geben können.

    • Beobachter sagt:

      Beim Mindestlohn wurde politisch entschieden, eine Erhöhung um etwa 20% durchzusetzen.

      Daran messen sich jetzt alle Tarifkonflikte.

      • Arbeiterstandpunkt sagt:

        Beim Mindestlohn wurde entschieden, dass Lohn für die Miete reichen sollte.
        So wie die Lohnforderungen: Die orientieren sich an den durch die Inflation (diese ist spekulationsgetrieben) gestiegenen Lebenshaltungskosten.
        Einfach nachdenken bevor man schreibt, dann wird das schon

        • Alt-Dölauer sagt:

          Einfach mal nachdenken: Inflation aktuell bei 1,6%. Deutsche Löhne im internationalen Vergleich völlig überzogen, selbst für europäischen Durchscnitt + zweihöchste Steuerlast det EU. Klar, man kann jetzt mehr zahlen, und dann kommt der große Knall wie bei VW irgendwann bei all diesen Betrieben, und die Welt hat KSB, VW und Co überholt und produziert billiger. Und: Ein Betrieb muss Gewinn machen, sonst ist er bald weg vom Fenster! Sozialistische Modelle haben dagegen immer in den Ruin geführt und die Arbeiter mehr ausgebeutet als Kapitalismus oder unsere übersoziale Marktwirtschaft. Sinnvolle Lohnerhöhungen sollte es geben, aber die IGM übertreibt es regelmäßig und wird zusammen mit der Energiepolitik und Bürokratie zum Totengräber der deutschen Industrie. Die fetten Jahre sind vorbei, VW ist erst der Anfang. BYD ist das neue VW! Ein Blick auf die langfristigen Aktienkurse sagt viel, denn an der Börse wird die Zukunft gehandelt. Aber Deutschland braucht offensichtlich erst eine Superkrise um zu handeln: Schröder mit der erfolgreichen Agenda 2010 bei der Arbeitslosenkrise, schnelle Zulassung von RNA-Impfstoffen durch Covid-Krisr,, Abkehr der Grünen von irrationaler Friedenspolotik nach Russlands imperialistischer Agression etc. etc.

          • Arbeiterstandpunkt sagt:

            Ich kenne die bürgerliche Ideologie zur Genüge, dein Geschriebsel wäre nicht nötig gewesen.
            Am besten fand ich ja „an der Börse wird die Zukunft gehandelt“… Da wird spekuliert, da wird aus Krisen Kapital geschlagen, …die Spekulation treibt die Inflation an und das weitaus mehr als uns schöngerechnet wird

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