79.980 Wörter und 304.805 Buchstaben Handgeschrieben: Jüdische Gemeinde Halle hat neue Torarolle bekommen

Die Jüdische Gemeinde in Halle (Saale) bekommt eine neue Tora-Rolle. Sie wurde am Mittwoch im Rahmen der Gedenkveranstaltung zum Terroranschlag vom 9.10.2019 zu Ende geschrieben. Die Tora ist Handgeschrieben mit Gänsekiel und Tinte auf koscherem Pergament. Aus 79.980 Wörtern und 304.805 Buchstaben besteht eine Tora.
Die letzten Worte “Israel” schrieb Rachamim Havi, der eigens für diese feinfühlige Aufgabe engagiert worden war, im Beisein von Bundespräsident Frank Walter Steinmeier und Israels Botschafter Ron Prosor.
Die Organisation Keren Hayesod hatte die Aktion ins Leben gerufen und Spenden gesammelt. Pro Buchstabe waren 5 Euro fällig. Für 1.800 Euro konnten sich Spender einen ganzen Vers auswählen und erhielten eine Urkunde.
Auch Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Reiner Haseloff hatte für die neue Tora gespendet.
Seit mehr als 2000 Jahren ist das die Thora! Bildet euch!
Richtig. Mit Tie-Äitsch.
ßora
Nicht dann wenn eher Torah? Aber vielleicht sollten wir die Juden belehren wie sie die Tora schreiben, für gewöhnlich tun sie es hier nämlich wie oben, ganz ohne h.
„Nicht dann wenn eher“
Ist das auch ausm Tanach?
Haseloff gehört der Partei an, die seit 2015 auch Judenhasser aus aller Welt in Deutschland unkontrolliert einwandern lässt. Längst sind nicht mehr Neonazis, sondern importierte Islamisten die größte Gefahr für Juden in Deutschland. Verhältnisse wie in Berlin-Neukölln sind ein Vorbote für die Zukunft auch in Halle. Über kurz oder lang werden alle Juden Deutschland verlassen, um zu überleben. Haseloffs und Steinmeiers Parteien stellen dafür die Weichen. Ihe Sonntagsreden bringen den Juden keine Sicherheit und Zukunftsperspektive.
Da ist Wahres dran. Nur sollte man dann endlich diese Judenhasser samt ihrem Anhang dorthin verbringen, wo sie geduldet werden. Deutschland dürfte nicht mehr daz gehören.
Wann wohl die Menschen verstehen, dass die Religionen erst zu so viel Hass führen?
Jeder glaubt das seine Religion der „Wahre Glauben“ ist und dafür wird auch unnötigerweise gekämpft.
Unnötigerweise. Gewiss, und schon Friedrich der Große ließ jeden nach seiner Fasson seelig werden. Warum eben nicht heute? Weil man wohl politischerseits wenig Interesse daran hat. Ansonsten wären die Hasser schon mitsamt Fahnen und Kopftüchern in einer Nachtaktion ausgeflogen worden. Aber es muß ja alles rechtsstaatlich ablaufen. Nee, muß bei diesen Figuren nicht!
Stell dir mal vor, dass eine junge Frau im IRAN,… die bauchfrei und natürlich ohne verhüllte Haare rumläuft, oder zwei junge Männer, die sich zärtlich die Händchen halten.