80 Jahre nach dem Heydrich-Massaker: Schüler des Lyonel-Feininger-Gymnasiums fahren nach Prag und Lidice

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Keine Antworten

  1. Wf sagt:

    Was sagen die zu den Waffenlieferungen in die Ukraine? Haben die wenigstens die Lehren gezogen

    • Tipp sagt:

      Die Lehre ist, nicht vor Diktatoren einzuknicken und sie zu beschwichtigen. Daher sind die Waffenlieferungen an die wahren Patrioten in der Ukraine richtig & wichtig.

      • besserer Tipp sagt:

        Viel klüger ist es natürlich, erst monatelang einen aussichtlosen Kampf zu führen, vielleicht eine Millionen Menschen sinnlos sterben zu lassen und dann doch einsehen zu müssen, dass man gegen eine übermächtige Atommacht nicht gewinnen kann.
        Manchmal ist man einfach gewungen, das kleinere Übel zu wählen. Das sollte man aus Selbsterhaltungsgründen rechtzeitig einsehen.

  2. Zappelphilipp sagt:

    Hauptsache die Schuldgefühle werden transportiert … Und ewig weiter …. Damit auch diese Jugend zu unterwürfigen und ewig zahlenden deutschen wird. ..

  3. ? sagt:

    „Für die Reise opfern die Schüler auch einen Samstag und einen beweglichen Ferientag,“

    Ausgerechnet im Zusammenhang dieser Reise ist „opfern“ wohl etwas fehl…

    „Es ist mutig, dass wir uns und die tschechische Seite sich der Geschichte in Lidice stellen. Das nötigt mir höchsten Respekt ab!“

    Eigenlob stinkt.

  4. Helmut sagt:

    „Es ist mutig, dass wir uns und die tschechische Seite sich der Geschichte in Lidice stellen. […]“
    Was ist das denn für ein Satzbau?

  5. HALLunke sagt:

    Was für dämliche Kommentare. Was hat der Ukraine-krieg damit zu tun und warum soll die Erinnerung der Schandtaten nicht wach gehalten und weiter vermittelt werden?erst recht in Zeiten, wo die Relativierer und Leugner Aufwind haben.