-8,8% in einem Jahr: Stärkster Umsatzeinbruch im Einzelhandel seit 28 Jahren

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9 Antworten

  1. Gartenfreunde 🌻🙂 sagt:

    Onlineshopping liegt auch immer mehr im Trend und nicht erst seit “ Corona bedingt…“

    • Kunde sagt:

      Ja, wenn man die Läden in Halle ein paar mal durch is und nix passendes oder ansprechendes gefunden hat, statt Einzelfachhandel nur noch Ladenketten mit unterschiedlichen Namen aber gleichen 0815-Angebot antrifft, dann bleibt nur noch das Interner.

      • Alt-Dölauer sagt:

        So isses. Mehr Originalität als Kettenshops wäre gut, aber leider können sich nur die Ketten die hohen Ladenmieten leisten. Dazu kommt die Angst der Deutschen vor Selbständigkeit, die schon in der Schulausbildung fehlt und von Behörden, Banken u. a. mit verschärften Regeln torpediert wird.

        • werter Fachexperte sagt:

          „leider können sich nur die Ketten die hohen Ladenmieten leisten“

          Rechne mal bitte vor.

    • Steven sagt:

      Nee. Nicht wirklich.
      Der online Handel ist richtig groß durch Corona geworden.
      Ja es gab ihn davor auch, aber es sind bei weitem mehr Menschen lieber ins Geschäft gegangen.

      Dann kommt ja zum online Handel auch noch die Politik hinzu, die die Menschen von der Innenstadt fernhalten will.
      Ohne Parkplätze kommen einfach schöner Menschen in die Städte.
      Und wer glaubt, das 9€Ticket macht ein Unterschied, die Verkehrsbetriebe zocken die Menschen auch ordentlich ab. (Nicht die HAVAG)

  2. wir müssen sparen sagt:

    aaaaawwwww buhu..

  3. Aussichtslos ... sagt:

    Und es wird noch schlimmer werden wenn die Lebensunterhaltskosten exorbitant in die Höhe schießen. 🙁

  4. Bürger sagt:

    Was zu erwarten war, Panikmache in den Medien zu Heizkosten, Miete, MDV, Spritpreise….. und dann soll man noch unnütz Geld im Handel asgeben.

  5. Bahnbrechende Erkenntnis sagt:

    Völlig unerwartet haben die Leute trotz Inflation nicht mehr Geld zum Ausgeben zur Verfügung.

    • Klopapier und Nudeln sind noch da sagt:

      Wenn der Umsatz zurückgeht, haben die Leute dann wirklich wenig(er) Geld zur Verfügung oder geben sie einfach nur wenig(er) Geld aus?

      • Lachmicheckig sagt:

        Im Moment legen sie es auf die hohe Kante. Mit Begleichung der Energierechnung sind sie es wieder los.

        • Puh sagt:

          Also genug Geld zum Ausgeben.

          • Pah sagt:

            Nominell haben sie im Einzelhandel nur 0,8 Prozent weniger ausgegeben, aber preisbereinigt 8,8 Prozent weniger konsumiert. Die 0,8 Prozent Ersparnis werden kaum ausreichen, um die steigenden Kosten für Energie, Miete und Dienstleistungen zu decken.

  6. kitainsider sagt:

    Und dann wird noch das Licht ausgeschaltet. Jeder Händler sollte seinen Laden schließen und auswandern.

  7. Steven sagt:

    Was soll ich sagen.
    Ich arbeite 40h die Woche und komme kaum bis zum Monatsende.
    Dann wird sich noch der Lohn auch häufig nicht pünktlich gezahlt…

    Da ist einfach kein Geld für die Innenstadt da.

    Aber die, die eh jeden Monat mehr als nur etwas übrig haben bekommen noch tausend Euros vom Staat geschenkt.

    Man muss kein Genie sein, um zu wissen, warum der Einzelhandel
    Probleme hat.
    Ist ja auch so von Einzelhandel gewollt.

    • Iwen sagt:

      Mindestlohn derzeit 10,45 pro Stunde

      40h pro Woche = 418 Euro pro Woche

      macht ca. 1600 pro Monat

      höchster Steuersatz, keine Freibeträge = 1200 Euro netto